Kapitel 324: Unterschied zwischen den Versionen
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Er folgt ihr in die Küche, wo diese gerade ein Glas leer getrunken hat und konfrontiert sie mit seinem Verdacht, dass sie die Täterin sei. Doch sie erwidert darauf, dass keine Tatwaffe gefunden wurde und ihre künstlichen Fingernägel bereits auf Blutspuren untersucht worden sind. Daher geht Conan auch davon aus, dass sie ursprünglich den echten Nagel ihres rechten Daumens als Tatwaffe benutzt hat und diesen unter dem künstlichen Nagel verborgen hat. Aus diesem Grund war in der Spitze des rechten Daumens des Gummihandschuhs ein Loch. Nach der Tat habe sie dann im Schlafzimmer nach einem Nagelkipper gesucht um den Nagel abzuschneiden. Da sie dort allerdings keinen gefunden hat, hat sie sich den Nagel mit den Zähnen abgebissen. Als Beweis für seine These präsentiert Conan die Karte mit den Widmungen für Kaoru. Frau Takeno hatte dort mit ihrem Lippenstift einen Kussmund hinterlassen, wobei sich dort auch ein kleiner Blutfleck befindet. Das Blut wiederum ist beim Abkauen des Fingernagels an ihre Lippen gekommen. |
Er folgt ihr in die Küche, wo diese gerade ein Glas leer getrunken hat und konfrontiert sie mit seinem Verdacht, dass sie die Täterin sei. Doch sie erwidert darauf, dass keine Tatwaffe gefunden wurde und ihre künstlichen Fingernägel bereits auf Blutspuren untersucht worden sind. Daher geht Conan auch davon aus, dass sie ursprünglich den echten Nagel ihres rechten Daumens als Tatwaffe benutzt hat und diesen unter dem künstlichen Nagel verborgen hat. Aus diesem Grund war in der Spitze des rechten Daumens des Gummihandschuhs ein Loch. Nach der Tat habe sie dann im Schlafzimmer nach einem Nagelkipper gesucht um den Nagel abzuschneiden. Da sie dort allerdings keinen gefunden hat, hat sie sich den Nagel mit den Zähnen abgebissen. Als Beweis für seine These präsentiert Conan die Karte mit den Widmungen für Kaoru. Frau Takeno hatte dort mit ihrem Lippenstift einen Kussmund hinterlassen, wobei sich dort auch ein kleiner Blutfleck befindet. Das Blut wiederum ist beim Abkauen des Fingernagels an ihre Lippen gekommen. |
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 17:52 Uhr
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Ein verhängnisvolles Missverständnis | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 324 |
Manga-Band | Band 32 |
Im Anime | Episode 268 & 269 |
Japan | |
Japanischer Titel | アイドル達の誤解 |
Titel in Rōmaji | Aidoru tachi no gokai |
Übersetzter Titel | Ein Missverständnis unter den Stars |
Veröffentlichung | 22. November 2000 |
Shōnen Sunday | #52/2000 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ein verhängnisvolles Missverständnis |
Veröffentlichung | 15. Februar 2004 |
Ein verhängnisvolles Missverständnis ist das 324. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 32 zu finden.
Fall 93 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 32: Kapitel 322 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 32: Kapitel 323 | |
Fall-Auflösung | Band 32: Kapitel 324 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während Kommissar Megure mit allen Anwesenden spricht, klingelt plötzlich das Telefon. Dabei handelt es sich um jemanden aus dem Haido-Zentralklinikum, der sie darüber informiert, dass Kaorus Operation geglückt sei und sie sich auf dem Weg der Besserung befinde. Als Kogoro Herr Kenzaki auffordert, zu seiner Verlobten zu fahren, erwähnt Frau Hoshino, dass es an der Zeit sei, den wahren Grund der Verlobungsparty zu enthüllen. Derweil bemerkt Conan, wie sich Frau Takeno von der Gruppe entfernt.
Er folgt ihr in die Küche, wo diese gerade ein Glas leer getrunken hat und konfrontiert sie mit seinem Verdacht, dass sie die Täterin sei. Doch sie erwidert darauf, dass keine Tatwaffe gefunden wurde und ihre künstlichen Fingernägel bereits auf Blutspuren untersucht worden sind. Daher geht Conan auch davon aus, dass sie ursprünglich den echten Nagel ihres rechten Daumens als Tatwaffe benutzt hat und diesen unter dem künstlichen Nagel verborgen hat. Aus diesem Grund war in der Spitze des rechten Daumens des Gummihandschuhs ein Loch. Nach der Tat habe sie dann im Schlafzimmer nach einem Nagelkipper gesucht um den Nagel abzuschneiden. Da sie dort allerdings keinen gefunden hat, hat sie sich den Nagel mit den Zähnen abgebissen. Als Beweis für seine These präsentiert Conan die Karte mit den Widmungen für Kaoru. Frau Takeno hatte dort mit ihrem Lippenstift einen Kussmund hinterlassen, wobei sich dort auch ein kleiner Blutfleck befindet. Das Blut wiederum ist beim Abkauen des Fingernagels an ihre Lippen gekommen.
Daraufhin gesteht sie die Tat und gibt an, in Herr Kenzaki verliebt gewesen zu sein. Gleichzeitig bricht sie zusammen. Aufgrund der Symptome und einer Aussage über ihren Vater erkennt Conan, dass sie offenbar Medizin zum Herabsetzen des Blutzuckers genommen hat. Er verabreicht ihr daher in Wasser aufgelösten Puderzucker, wodurch er Yuki retten kann, was diese aber erst zwei Tage später im Krankenhaus von ihrer Freundin Kaoru erfährt. Dort berichtet Kaoru auch, dass sie ihre Verlobung mit Osamu nur inszeniert hatte, um ihren Manager Atsushi Makuma dazu zu bringen, ihr seine Liebe zu gestehen. Da sie dadurch Yukis Gefühle verletzt hat, möchte sie der Polizei auch nicht verraten, dass diese die Täterin ist. Sie gibt Yuki aber den Hinweis, dass diese ihre Liebe bald Osamu gestehen sollte, da dieser scheinbar ein Auge auf Terumi geworfen habe. Diese sei allerdings, so kontert Yuki, in jemand anderen verliebt. Später am Set sieht man wie Terumi einen Zeitungsartikel über Shinichi Kudo anschaut, bevor sie mit den Dreharbeiten beginnt.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bei dem Zeitungsartikel handelt es sich offenbar um den gleichen, den auch Shinichi im ersten Fall liest.[1]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Band 1: Kapitel 1 ~ Shinichi liest in der Zeitung einen Artikel über sich.