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− | Allerdings hat Herr Akiyama nur einen Schatten gesehen und nicht direkt das Gesicht des Täters. Conan erklärt, dass dieser Schatten von Herr Arima mithilfe einer Uhr projiziert wurde. Damit täuschte er einen Überfall während seiner Anwesenheit beim Hausmeister vor und verschaffte sich dadurch ein Alibi. Kurze Zeit später zeigt Eri die benannte Uhr. Sie erzählt, dass sich der Täter die Figur auf der Uhr, welche eine Glocke schlägt, zu Nutze machte, da der Schatte einem Mann gleicht, der auf etwas einschlägt. Zudem hat Herr Arima das Geräusch vom Aufprall des Opfers mithilfe eines Golfballs, welcher an einer Schnur befestigt war, erzeugt. Der Golfball lag unter einem Schrank und Herr Arima musste nur die Schnur, die unter der Tür hervorragte, ziehen, damit ein lautes Geräusch wie bei einem Aufprall erzeugt wird. Als Beweis nennt Conan die Liste der Spurensicherung, in der eine Schraube von der Brille des Opfers aufgeführt ist. Diese Schraube hatte sich gelöst als Herr Arima seinen Schwiegervater zu Boden schlug. Zudem erwähnt Conan den Aschenbecher, da dieser von einem öligen Lappen abgewischt wurde. Herr Arima nahm aber keinen Lappen, sondern seine Schürze. Eri berichtet abschließend den vor kurzen abbezahlten Kredit von Herr Arima. Die Geldscheine weisen Fingerabdrücke des Opfers sowie von Herr Arima auf. Herr Arima gibt seine Tat zu und erzählt von der Geldgier seines Schwiegervaters, weswegen er ihn umbrachte. Frau Kujo kündigt an, eine Klageschrift gegen Herr Arima vorzubereiten und daraufhin wird der Prozess beendet. Am Ende bedankt sich Frau Kujo bei Eri. Anschließend lädt Eri Kogoro, Ran und Conan zum Essen ein, wobei sich Kogoro nicht für ein |
+ | Allerdings hat Herr Akiyama nur einen Schatten gesehen und nicht direkt das Gesicht des Täters. Conan erklärt, dass dieser Schatten von Herr Arima mithilfe einer Uhr projiziert wurde. Damit täuschte er einen Überfall während seiner Anwesenheit beim Hausmeister vor und verschaffte sich dadurch ein Alibi. Kurze Zeit später zeigt Eri die benannte Uhr. Sie erzählt, dass sich der Täter die Figur auf der Uhr, welche eine Glocke schlägt, zu Nutze machte, da der Schatte einem Mann gleicht, der auf etwas einschlägt. Zudem hat Herr Arima das Geräusch vom Aufprall des Opfers mithilfe eines Golfballs, welcher an einer Schnur befestigt war, erzeugt. Der Golfball lag unter einem Schrank und Herr Arima musste nur die Schnur, die unter der Tür hervorragte, ziehen, damit ein lautes Geräusch wie bei einem Aufprall erzeugt wird. Als Beweis nennt Conan die Liste der Spurensicherung, in der eine Schraube von der Brille des Opfers aufgeführt ist. Diese Schraube hatte sich gelöst als Herr Arima seinen Schwiegervater zu Boden schlug. Zudem erwähnt Conan den Aschenbecher, da dieser von einem öligen Lappen abgewischt wurde. Herr Arima nahm aber keinen Lappen, sondern seine Schürze. Eri berichtet abschließend den vor kurzen abbezahlten Kredit von Herr Arima. Die Geldscheine weisen Fingerabdrücke des Opfers sowie von Herr Arima auf. Herr Arima gibt seine Tat zu und erzählt von der Geldgier seines Schwiegervaters, weswegen er ihn umbrachte. Frau Kujo kündigt an, eine Klageschrift gegen Herr Arima vorzubereiten und daraufhin wird der Prozess beendet. Am Ende bedankt sich Frau Kujo bei Eri. Anschließend lädt Eri Kogoro, Ran und Conan zum Essen ein, wobei sich Kogoro nicht für ein Restaurant entscheiden kann. |
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== Verschiedenes == |
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Version vom 19. Januar 2017, 21:05 Uhr
‹ 319 Showdown im Gericht (1) — Episodenliste — 321 Der schmale Grat der Freundschaft (1) › |
Showdown im Gericht (2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 103 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 298 |
Titel | 法廷の対決II 妃VS九条 (後編) |
Titel in Rōmaji | Hōtei no taiketsu 2 – Kisaki vs Kujō (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Konfrontation im Gericht 2 – Kisaki vs Kujo (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 28. Oktober 2002 (Quote: 16,8 %) |
Opening & Ending | Opening 11 & Ending 15 |
Next Hint | Vision |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 320 |
Episodentitel | Showdown im Gericht (2) |
Erstausstrahlung | 13. Juni 2006 |
Opening & Ending | Opening 11 |
Showdown im Gericht (2) ist die 320. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 298.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Eri bedankt sich bei Masahiko Arima, dem Geschäftsführer eines italienischen Restaurants, für dessen Hilfe bei der Tatortuntersuchung. Zum Abschluss lädt er Eri, Kogoro, Ran und Conan in sein Restaurant ein, um ihnen seinen Wein auszuschenken, welcher sehr gut sein soll, was die Gäste bestätigen können. Herr Arima erwähnt zudem, dass er morgen als Zeuge vorgeladen ist. Eri spricht ihn daraufhin auf seinen ermordeten Schwiegervater an und dass dieser etwas im Restaurant von Herr Arima vergessen hatte. Das bestätigt Herr Arima und erzählt, dass sein Schwiegervater seine Lesebrille vergessen hatte. Nach einiger Zeit erwähnt Ran den schlechten Geschmack der Nudeln und Eri meint, dass daran zu viel Olivenöl sei. Kogoro entgegnet Eri, dass sie den Fall endlich aufgeben soll und es hinnehmen soll, dass der Angeklagte des Raubmordes schuldig gesprochen wird.
Conan erinnert sich an die Spuren, die am Tatort gefunden wurden und in der Detektei Mori schaut er sich die Akte des erwähnten Falls an, bis ihm Kogoro die Akte aus der Hand reißt. Anschließend überzeugt er Kogoro, als Beisitzender in der Gerichtsverhandlung mitzuwirken. Kurze Zeit später berichtet Conan Eri von Kogoros Vorhaben und dass er dem Fall eine ganz neue Bedeutung geben will. Zudem gehen die beiden noch einmal zum Tatort, um den Tathergang erneut zu rekonstruieren. Der Hausmeister Takuya Akiyama soll ihnen dabei so gut wie möglich helfen, da er die Tat beobachtete. Er erzählt, dass er an jenem Tag in sein Büro gegangen ist und Herr Arima plötzlich erschien. Beide sahen zur gleichen Zeit durch das Fenster in der Tür vom Raum des Geschäftsführers, wobei Herr Akiyama zwei dunkle Gestalten wahrnahm. Herr Akiyama demonstriert dies Conan und Eri, doch plötzlich schreckt er auf und alles läuft nach Conans Plan. Conan erzählt, dass er sich mit Kogoro etwas einfallen lassen hat, was Herr Ariyama gerade durch das Fenster beobachten konnte. Abschließend erzählt Conan, dass Kogoro alles vor Gericht erklären wird.
Am nächsten Tag beginnt der zweite Verhandlungstag und der Angeklagte Takashi Inoe sitzt bereits an seinem Platz. Eri und Kogoro bereiten sich auf die Verhandlung vor und Conan sowie Ran schauen gespannt zu. Die Staatsanwältin Reiko Kujo beginnt mit der Befragung des Zeugen Akiyama. Sie lässt sich zunächst von ihm bestätigen, dass er durch das Türfenster den Mord an dem Schwiegervater von Herr Arima gesehen hat. Zudem erfährt sie von ihm, dass das Opfer drei Mal geschlagen wurde und er gehört hat, wie er zu Boden fiel. Anschließend beginnt Eri mit ihrer Befragung. Sie möchte wissen, ob Herr Akiyama das Gesicht des Täters gesehen hat, was dieser verneint, da er nur den Schatten des Täters an der Wand sehen konnte. Er weiß somit auch nicht, ob der Angeklagte, Herr Inoe, der Täter war. Als Herr Arima von Frau Kujo befragt wird, berichtet er, dass er die Tür nach den lauten Geräuschen im Raum auftritt und der Mörder bereits durchs Fenster entkommen war. Zudem sei der Safe offen gewesen.
Kogoro übernimmt das Wort und entgegnet Herr Arima, dass er auch der Täter sein könnte und Herr Arima die Gelegenheit hatte, den Tresor zu öffnen und den Inhalt zu entwenden. Nachdem Kogoro durch seine Aussagen den Angeklagten noch mehr in Bedrängnis bringt, beschließt Conan die Sache in die Hand zu nehmen und betäubt Kogoro mit seinem Narkosechronometer. Zuerst erklärt Conan den angenommen Tatablauf. Demnach war der Angeklagte Takashi Inoe zuerst im Zimmer des Opfers. Als er anschließend angeblich den Tresor vom Opfer öffnete und das Geld entwendete, wurde er von Herr Arima gestört, welcher seinem Schwiegervater dessen Lesebrille bringen wollte. Daraufhin schlug der Angeklagte das Opfer bewusstlos und entkam durch das Fenster, noch bevor Herr Arima das Zimmer betrat. Der Angeklagte war sich sicher, sein Opfer umgebracht zu haben. In Wirklichkeit vollbrachte allerdings Herr Arima das blutige Werk. Conan erwähnt die Lesebrille, welche das Opfer angeblich bei Herr Arima im Restaurant liegen lassen hatte, da es sei seltsam, dass das Opfer im Dunkeln die Zahlen auf dem Tresor sehen konnte, als der Herr Inoe ihn angeblich aufforderte diesen zu öffnen, denn eigentlich hätte er die Zahlen ohne seine Brille nicht erkennen können. Der Tresor wurde erst nach dem Überfall geöffnet, denn als Herr Arima in das Zimmer kam, um seinen Schwiegervater die Lesebrille zu übergeben, öffnete letzterer sofort den Tresor, um nachzusehen, ob der Täter Geld daraus entwendet hat. Als dann Herr Arima das ganze Geld sah, wurde seine Gier sowie Mordlust geweckt und er nutzte die Gelegenheit, um seinen Schwiegervater mithilfe eines Aschenbechers umzubringen. Herr Arima wird daraufhin von Frau Kujo verteidigt, denn er hat ein wasserdichtes Alibi, da er zusammen mit dem Hausmeister die Tat gesehen hatte.
Allerdings hat Herr Akiyama nur einen Schatten gesehen und nicht direkt das Gesicht des Täters. Conan erklärt, dass dieser Schatten von Herr Arima mithilfe einer Uhr projiziert wurde. Damit täuschte er einen Überfall während seiner Anwesenheit beim Hausmeister vor und verschaffte sich dadurch ein Alibi. Kurze Zeit später zeigt Eri die benannte Uhr. Sie erzählt, dass sich der Täter die Figur auf der Uhr, welche eine Glocke schlägt, zu Nutze machte, da der Schatte einem Mann gleicht, der auf etwas einschlägt. Zudem hat Herr Arima das Geräusch vom Aufprall des Opfers mithilfe eines Golfballs, welcher an einer Schnur befestigt war, erzeugt. Der Golfball lag unter einem Schrank und Herr Arima musste nur die Schnur, die unter der Tür hervorragte, ziehen, damit ein lautes Geräusch wie bei einem Aufprall erzeugt wird. Als Beweis nennt Conan die Liste der Spurensicherung, in der eine Schraube von der Brille des Opfers aufgeführt ist. Diese Schraube hatte sich gelöst als Herr Arima seinen Schwiegervater zu Boden schlug. Zudem erwähnt Conan den Aschenbecher, da dieser von einem öligen Lappen abgewischt wurde. Herr Arima nahm aber keinen Lappen, sondern seine Schürze. Eri berichtet abschließend den vor kurzen abbezahlten Kredit von Herr Arima. Die Geldscheine weisen Fingerabdrücke des Opfers sowie von Herr Arima auf. Herr Arima gibt seine Tat zu und erzählt von der Geldgier seines Schwiegervaters, weswegen er ihn umbrachte. Frau Kujo kündigt an, eine Klageschrift gegen Herr Arima vorzubereiten und daraufhin wird der Prozess beendet. Am Ende bedankt sich Frau Kujo bei Eri. Anschließend lädt Eri Kogoro, Ran und Conan zum Essen ein, wobei sich Kogoro nicht für ein Restaurant entscheiden kann.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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