Midori Kuriyama

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Midori Kuriyama
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In anderen Ländern
Japan 栗山 緑, Kuriyama Midori
Informationen zur Person
Geschlecht weiblich
Weitere Informationen
Wohnort Tokio
Beruf Sekretärin
Aktueller Verbleib
Verbleib am Leben
Debüt
Manga Band 40: Kapitel 413
Anime Episode 286
Filme Film 2
Synchronsprecher
Deutschland Samia Little Elk (Staffel 4)
Carmen Katt (Film 2)
Anja Rybiczka (Film 4)
Sabine Mazay (Film 10, 22)
Japan Asako Dodo

Midori Kuriyama (jap. 栗山 緑, Kuriyama Midori) ist Eri Kisakis Sekretärin.

Erscheinung und Persönlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aoyamas Farbzeichnung von Midori

Midori ist eine junge Frau, vermutlich um die Mitte 20. Sie hat ein längliches Gesicht und generell schulterlanges Haar mit einem Mittelscheitel und einem leichten Pony. Als pflichtbewusste Sekretärin trägt sie im Büro stets professionelle Geschäftskleidung. Oftmals trug sie eine Kette um den Hals. Ihre Haarfarbe wechselte zwischen ihren Auftritten von dunkelbraun zu leicht rötlich und dann zu hellbraun. Ihre runden Augen änderten sich in der Farbe ebenfalls: Während sie im Anime grau sind, waren sie in den früheren Filmen eher grün.

Als Midori von Gosho Aoyama in den Manga übernommen wurde, änderte er ihr Design leicht. In Aoyamas Zeichnungen hat Midori einen etwas höheren Haaransatz, zudem besteht ihr Pony aus noch weniger Strähnen als bereits zuvor. Sie trägt außerdem generell keine Kette, hat eine spitzere Augenform und ein weniger längliches Gesicht. Zudem ist ihre Augenfarbe in Aoyamas Farbzeichnung wie bei jedem Charakter im Manga blau. Zunächst blieben der Anime und die Filme auch nach Midoris Manga-Auftritten bei ihrem ursprünglichen Design, bevor sie dann in ihren späteren Auftritten in Episode 901 und Film 22 auch in animierter Form an Aoyamas Design angepasst wurde.[1][2]

Midori ist ihrer Chefin stets eine treue und verlässliche Angestellte, die ihrer Tätigkeit mit viel Professionalität nachgeht. Das Verhältnis der beiden Frauen ist überdies generell freundschaftlich und herzlich. Einmal zieht Midori Eri sogar offen wegen ihrer verleugneten Gefühle für ihren Ehemann auf, ohne dass ihre Chefin es ihr in irgendeiner Form verübelt.[3] Auch zu Conan und Ran pflegt Midori ein freundschaftliches Verhältnis, auch wenn sie sich nicht sehr oft begegnen.

In ihrer Tätigkeit als Sekretärin organisiert Midori in der Kanzlei Eris Termine, kümmert sich um Telefonanrufe, um die Post und den Empfang von Klienten und Gästen. Oftmals serviert sie auch Heißgetränke in der Kanzlei, je nach Wunsch ihrer Chefin und der Gäste. Zudem erledigt sie öfters Besorgungen für Eri und begleitet sie im Gericht; im Gerichtssaal sitzt Midori üblicherweise am Tisch der Verteidigung neben Eri, spricht als deren Assistenz aber während des Prozesses generell nicht mit der Richterbank, der Anklage oder den Personen im Zeugenstand, sondern höchstens nur mit Eri selbst in leisem Ton.[4][5][6][7][8][9][10]

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus der Filmreihe.

Das 14. Ziel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Film 2

Als Eri eines Morgens in ihre Kanzlei kommt, wartet Midori dort bereits auf sie und begrüßt ihre Chefin. Midori folgt Eri in ihr Büro und bringt ihr den aktuellen Terminplan, sowie ein Geschenk, welches ohne Absender im Briefkasten war: Eine Schachtel mit Schweizer Edelschokolade. Eri verzehrt eine der Pralinen, doch diese waren vergiftet und die Anwältin fällt aus ihrem Stuhl zu Boden, sehr zum Schock von Midori, die einen Krankenwagen ruft. Wenig später ist Midori zusammen mit Eris Angehörigen und der Polizei im Krankenhaus, als die Ärzte mitteilen, dass Eri außer Lebensgefahr ist. Midori begleitet ihre Chefin auf ihr Krankenzimmer.[11]

Midori telefoniert mit Conan

Der Killer in ihren Augen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Film 4

Da Conan in der Detektei Mori niemanden am Telefon erreicht, ruft er in Eris Kanzlei an, wo Midori ans Telefon geht. Conan fragt sie, ob Eri derzeit in ihrem Büro ist, doch Midori erzählt ihm, dass Eri nach dem Mittagessen ins Tropical Land gefahren ist - zusammen mit Ran. Conan erkennt sofort, in welcher Gefahr Ran schwebt, beendet das Gespräch mit Midori und macht sich auf den Weg zum Freizeitpark.[12]

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus der Animeserie.

Kampf im Gerichtssaal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ran und Conan warten im Gericht auf Eri, da sie mit ihr Essen gehen wollen, doch Eri ist leider etwas dazwischengekommen. Midori stößt zur Gruppe hinzu, um Eri zu informieren, dass ein Wagen für sie bereitsteht. Eri bedankt sich und bittet Midori, Conan und Ran an ihrer Stelle in ein Lokal zu begleiten und ihnen ein Festmahl auszugeben; just in diesem Moment kommt Reiko Kujo auf Eri zu und verwickelt sie in ein Gespräch. Ran erkundigt sich bei Midori, wer Kujo genau ist; Midori erklärt ihr und Conan, dass Kujo eine Staatsanwältin von großer Reputation ist und in Eris neuestem Fall die Anklage vertritt.[4]

Wie von Eri darum gebeten, geht Midori mit Ran und Conan in ein Restaurant, wo Conan von Midori mehr über die Details von Eris Fall erfahren will. Midori gibt dem kleinen Detektiv bereitwillig Auskunft. Spät am Abend trifft sich Midori wieder mit Eri, und auch Ran und Conan sind noch immer dabei, da sie Midori ihre Hilfe angeboten haben. Eri hatte Midori nämlich gebeten, die Bar, die Masako Kameda, der Ex-Frau ihres Mandanten Shinji Usami, gehört, zu finden, was mit Conans Hilfe auch geklappt hat. Gemeinsam mit Eri befragt Midori Masako in der Bar. Midori ist ebenfalls bei der Befragung von Kogoro in dessen Wohnung dabei.[4] Als Eri am nächsten Tag von einer Besprechung mit ihrem Mandanten in der Strafanstalt wieder in ihr Büro kommt, wird sie dort bereits von Conan und Ran erwartet, die von Midori Getränke bekommen haben. Midori erkundigt sich danach, wie das Gespräch gelaufen ist und erwähnt, dass Conan eine Ungereimtheit im zeitlichen Ablauf des Falls gefunden hat.[4]

Bei der folgenden Anhörung sitzt Midori mit einem Stapel an Unterlagen im Gerichtssaal neben Eri am Tisch der Verteidigung. Eri wirft einen Blick auf die Zeugenliste der Staatsanwaltschaft und erkundigt sich bei Midori, ob dies alle Zeugen sind, die die Staatsanwaltschaft angefordert hat, was Midori bestätigt. Als die Staatsanwältin dann jedoch Kogoro als neuen Zeugen benennt, fragt Midori Eri, was das zu bedeuten hat, doch ihre Chefin ist sich auch nicht ganz sicher.[4] Auch bei der darauffolgenden Anhörung am nächsten Tag hat Midori am Tisch der Verteidigung Platz genommen.[5]

Showdown im Gericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ran und Conan sind zu Besuch in Eris Büro, wo Ran ihrer Mutter ein Onsen in einem Magazin zeigt, zu dem sie gemeinsam mit ihr fahren will. Ihre Mutter brauche auch mal etwas Entspannung, meint Ran. Eri stimmt und erkundigt sich bei Midori nach den genauen Terminen im nächsten Monat.[6]

Midori berichtet ihrer Chefin, dass neben einem Fall, der in der kommenden Woche abgeschlossen sein wird, noch aktuell ein Pflichtverteidigerfall von keinem Anwalt übernommen wurde, und ihre Kanzlei im aktuellen Turnus ebenfalls für Pflichtverteidigungen eingeteilt ist. Eri bittet ihre Sekretärin darum, ihr die Unterlagen für diesen Fall zu bringen, was Midori schnell erledigt. Eri wundert sich, warum niemand sonst den Fall übernommen hat, obwohl der Mandant ihrer Meinung nach solide Chancen hat; Midori spekuliert, dass es am starken Gegner liegen könnte - denn die Staatsanwaltschaft werde von Reiko Kujo vertreten. Midori schlägt vor, den Fall abzulehnen, weil man selbst aktuell zu beschäftigt sei, doch Eri beschließt, den Fall zu übernehmen. Sie trägt ihrer Sekretärin auf, die aktuell noch fehlenden Unterlagen vom Gericht anzufordern und eine Kopie des Autopsieberichts zu besorgen.[6]

Bei der Anhörung im Gerichtssaal sitzt Midori neben Eri am Tisch der Verteidigung. Als Staatsanwältin Kujo Noriko Endo, die Tochter von Eris Mandanten, erwähnt, von der Eri bisher noch nicht wusste, blättert Midori blitzschnell durch die Unterlagen der Verteidigung und reicht ihrer Chefin zügig die betreffenden Informationen über die Tochter. Besagte Tochter wird von Kujo nun auch in den Gerichtssaal gerufen; die Staatsanwältin stellt in Aussicht, Noriko auch in den Zeugenstand zu rufen. Wenig später, nach der Anhörung, sitzen Eri und Midori mit Noriko in einem Café und unterhalten sich mit der Tochter des Mandanten.[6]

Bei der nächsten Anhörung sitzt Midori erneut am Tisch der Verteidigung, wo neben Eri diesmal auch Kogoro Platz genommen hat.[7]

Ähnliche Prinzessinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Fall 120

Als sich Kogoro in tiefe Schulden geritten hat, wird Eri von Ran davon überzeugt, ihrem Mann zur Hilfe zu eilen, da er in seinem Schlaf immer von Eri spricht. Als Eri gehen will erinnert sie Midori daran, dass Eri heute noch einen Termin habe, doch Eri wiegelt ab: die Klientin wolle sich eh nicht scheiden lassen und sich nur über ihren Mann ausheulen; Midori solle ihr einfach sagen, Eri müsse sich selbst auch widerwillig mit den Problemen ihres Mannes rumschlagen. Während Eri sich fröhlich verabschiedet, denkt sich Midori, dass am Verhalten ihrer Chefin wenig widerwilliges zu erkennen sei.[13]

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus der Filmreihe.
Midori weiß genau, mit wem Eri telefoniert hat

Das Requiem der Detektive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Film 10

Eri kommt in ihr Büro und bittet Midori um ein kaltes Getränk. Nachdem Eri dann ein Telefongespräch hatte, kommt Midori mit einem Glas Eistee wieder. Sie erkundigt sich nach dem Telefonanruf, doch Eri sagt nur mit einem Lächeln, dass sie mit einer Person gesprochen hat, die sie überhaupt nicht mag. Midori schlussfolgert sofort, dass Eri also mit ihrem Ehemann telefoniert hat und geht wieder an ihren Arbeitsplatz.[14]

Eri Kisakis geheime Liebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eri hat Midori losgeschickt, um eine Besorgung zu machen. Als die Sekretärin wieder ins Büro kommt, trifft sie dort jedoch nur noch auf Goro. Beim Anblick der umgestoßenen Vase, dem Abfall auf dem Boden und dem mysteriösem Blumenstrauß auf Eris Tisch, denkt Midori zunächst daran, dass es sich um einen Fall handelt - bevor sie lachend zu Goro sagt, dass dies doch wohl eher nicht so ist.[15]

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus der Animeserie.

Die Staatsanwältin als Augenzeugin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Midori sitzt am ihrem Arbeitsplatz im Vorzimmer von Eris Kanzlei, als Conan und Ran ankommen. Sie heißt die beiden gerade willkommen, als Mariko Takeuchi, die Ehefrau von Eris aktuellem Klienten Hiroaki Takeuchi, das Büro ihrer Chefin verlässt. Wenig später serviert sie im Büro einen Tee für Ran und ein Glas Orangensaft mit Eis und Trinkhalm für Conan.[8]

Im Gespräch über den Fall erkundigt sich Conan bei Midori, was Mariko beruflich macht, da diese gegenüber Eri erwähnte, zu beschäftigt für einen Besuch bei ihrem Mann in der Strafanstalt zu sein, was ihm Midori bereitwillig erzählt. Eri weist Midori an, eine Privatermittler-Firma mit ausreichend Arbeitskraft anzurufen, da es laut Eri nötig ist, die Ermittlungen in diesem Fall neu aufzurollen.[8]

Einen Tag später kommen Conan und Ran wieder in die Kanzlei, wo sie von Midori darüber informiert werden, dass Hiroaki vorerst zumindest aus der Untersuchungshaft entlassen wurde und gerade mit Eri in ihrem Büro spricht. Am späten Abend des gleichen Tages ruft Midori in der Detektei Mori an und informiert Kogoro darüber, dass Hiroaki tot ist. Als Kogoro, Ran und Conan beim Tatort ankommen, steht Midori neben Eri und hält einen Regenschirm über sich und ihre Chefin. Sie sieht Kogoro & Co. zuerst und macht Eri auf die Ankunft der Gruppe aufmerksam, da ihre Chefin noch in Gedanken ist.[8]

Bei der Trauerfeier von Hiroaki bietet Eri der Staatsanwältin Kujo an, sie nach Hause zu fahren. Auf dieser Fahrt übernimmt Midori als Fahrerin das Steuer des Kleinbusses, in dem sie mit Eri, Kujo, Kogoro, Ran und Conan sitzt.[8]

Einige Zeit später eröffnet Staatsanwältin Kujo einen Prozess gegen Mariko, welche von Eri verteidigt wird. Bei der Anhörung sitzt Midori neben Eri am Tisch der Verteidigung, während ihre Chefin gemeinsam mit der Staatsanwältin den Fall aufklärt.[8]

Fräulein Kobayashi als Geschworene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Midori im Büro mit Ran und Conan

Midori sitzt bei der ersten Anhörung des Prozesses gegen Eris Klienten Toshio Iwamatsu im Gerichtssaal am Tisch der Verteidigung.[9]

Als Eri am nächsten Tag von der Strafanstalt wieder in ihr Büro kommt, wird sie dort bereits von Conan und Ran erwartet, die von Midori mit Tee bewirtet wurden. Eri hat wie Conan es wollte ihren Klienten nach der Vase am Tatort gefragt, die Iwamatsu dort auch gesehen haben will. Daraufhin erzählt Midori, dass die Vase in den Ermittlungsakten der Polizei zu dem Fall an keiner Stelle erwähnt wird. Im Laufe des Gesprächs klingelt das Telefon in der Kanzlei und Midori geht ran. Der Anruf kommt von Staatsanwältin Kujo, die mit Eri sprechen will; Midori bittet sie, kurz zu warten, informiert Eri über die Identität des Anrufers und gibt den Hörer an ihre Chefin weiter.[10]

Einen Tag später, bei der zweiten Anhörung, sitzt Midori im Gerichtssaal erneut neben ihrer Chefin am Tisch der Verteidigung. Bei der Zeugenaussage der Haushälterin enthüllt Midori mit weißen Handschuhen unter einem roten Tuch die Vase vom Tatort auf dem Tisch der Verteidigung, zu der Eri die Zeugin befragen will.[10]

Eri Kisakis Entführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Eri keine Zeit für ein richtiges Mittagessen hatte, kauft Midori für ihre Chefin ein Sandwich und einen Tomatensaft. Midori zieht Eri ein wenig wegen des bevorstehenden Dates mit Kogoro im Kino auf, als es an der Tür der Kanzlei klingelt, obwohl heute keine Termine mehr anstehen. Da es sich um einen dringenden Fall handeln könnte, bittet Eri Midori darum, nachzusehen wer an der Tür ist. Als Midori nicht wiederkommt und nicht auf Eris Rufe antwortet, geht Eri selbst ins Vorzimmer, wo sie von zwei maskierten Männern mit Elektroschockern überwältigt und entführt wird. Auch Midori wurde von den Tätern mit einen Taser außer Gefecht gesetzt, doch da sie die Gesichter der Männer nicht gesehen hat, lassen die beiden Entführer Midori bewusstlos in der Kanzlei liegen. In ihren SOS-Nachrichten an Ran erwähnt Eri, dass sie sich Sorgen um Midori macht, da sie vor ihrer Überwältigung nicht mehr den Zustand ihrer Sekretärin in Erfahrung bringen konnte.[3]

Einige Stunden später wird die noch immer ohnmächtige Midori von Takagi und zwei Sanitätern gefunden. Laut Takagi besteht keine Gefahr für ihre Gesundheit, wie er Kogoro erzählt, während Midori von den beiden Sanitätern auf einer Trage abtransportiert wird.[16]

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus der Filmreihe.

Zero der Vollstrecker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Film 22
Midori im Büro mit Ran, Conan und Eri

Midori befindet sich gerade im Urlaub, als die Ereignisse rund um Kogoros Verhaftung das Leben ihrer Chefin auf den Kopf stellen. Eri bittet ihre Sekretärin darum, ihren Urlaub vorzeitig zu beenden, auch wenn es Eri sehr leid tut. Doch bei ihrer Rückkehr sagt Midori, dass ihr das gar nichts ausmacht, da sie sich eh nicht richtig erholen könne, während ihre Chefin sich in so einer Notlage befände. Zudem übergibt sie Eri ihre Untersuchungsergebnisse über die Kyoko Tachibana, da Shinichi Midori per Telefon darum bat, sie bezüglich Kogoros Anwältin umzuhören; allerdings ging Midori davon aus, Eri wüsste von dem Auftrag. Ihre ausführlichen Recherchen bescheren Eri und Conan neue Erkenntnisse über Kyoko und deren ehemaligen Mitarbeiter Fumikazu Haba.[2]

Als Shiratori in Eris Büro davon berichtet, dass der Verdacht gegen Kogoro vom Tisch ist, freut sich Midori sehr für ihre Chefin. Auch Kyoko kommt dazu, und entdeckt dabei Midoris Bericht über sich. Midori fehlen etwas die Worte, doch Eri stellt sich vor ihre Mitarbeiterin und erklärt, Midori habe lediglich in ihrem Auftrag gehandelt. Kyoko wirft einen Blick auf den Bericht und bescheinigt Midori, ordentlich recherchiert zu haben; sie beglückwünscht Eri, so eine fähige Mitarbeiterin zu haben.[2]

Nachdem Conan wenig später einen Geistesblitz bezüglich des Falls hatte, bittet er Midori darum, ihm alle Unterlagen bezüglich des Zugriffs auf die NAZU an sein Smartphone zu schicken, worum angeblich Shinichi gebeten hat. Dieser Bitte kommt Midori zügig nach, wodurch Conan die Unterlagen passend zur Überführung des Täters parat hat.[2]

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]