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Kapitel 7 (Wild Police Story)
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Nach außen cool... | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 7 |
Manga-Band | Japan: Band 2 Deutschland: Doppelband |
Im Anime | Episode 1042 |
Japan | |
Japanischer Titel | 外柔内剛 |
Titel in Rōmaji | Gaijūnaigō |
Übersetzter Titel | Sanft, aber bestimmt |
Veröffentlichung | 3. Juni 2020 |
Shōnen Sunday | #27-28/2020 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Nach außen cool... |
Veröffentlichung | 11. September 2023 |
Nach außen cool... ist das siebte Kapitel des Spin-offs Wild Police Story. Es ist in Japan in Band 2 und in Deutschland im Doppelband zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rei Furuya, Wataru Date, Jinpei Matsuda und Hiromitsu Morofushi sind zusammen mit fünf Frauen von der Polizeischule in einer Bar bei einer gemeinsamen Party und haben viel Spaß. Organisiert wurde die Party von Kenji Hagiwara, der aber verspätet eintrifft. Er musste auf dem Weg einer älteren Damen helfen, entschuldigt sich Hagiwara. Furuya, Date, Hiromitsu und Matsuda blicken ihn ungläubig an, doch die Frauen sind komplett begeistert von der guten Tat des hübschen Hagiwara, sehr zum Verdruss seiner Freunde.
Die Gruppe macht sich auf den Weg zu einem Karaokeladen. Während Hagiwara mit den Frauen vorangeht, spricht ein ältere Herr Hiromitsu an, und bittet ihn, Hagiwara seinen Dank für die Hilfe auszurichten. Die anderen Freunde sind überrascht, dass Hagiwaras Geschichte doch gestimmt hat. Matsuda erklärt, dass Hagiwara bei solchen Dingen nicht komplett lügt, aber die Geschichte dennoch etwas „aufhübscht“, da Hilfe für eine ältere Dame bei den Frauen besser ankommt, als Hilfe für einen älteren Herren. Unterdessen bemerkt Hiromitsu ein Elternpaar mit einem kleinen Mädchen, deren Aussehen ihn stark an ein Mädchen erinnert, auf dessen Beerdigung Hiromitsu als Kind war.
Am nächsten Tag fegen die Freunde den Parkplatz der Polizeischule, als ihr Ausbilder Hachizo Onizuka mit einem Mazda RX-7 FD vorfährt. Der Wagen gehörte einem Polizisten, der im Dienst gestorben ist. Die Tocher des Polizisten schwor Onizuka vor vier Jahren, dass auch sie eine Polizistin werden würde; bis es soweit ist, kümmert sich Onizuka um das Auto. Er gibt Hagiwara den Schlüssel und bittet ihn, den Wagen in die Parkgarage zu fahren.
Beim Training mit schwerer Schutzausrüstung sprechen die Freunde über die Herkunft von Hagiwara. Seine Eltern betrieben in ihrem Haus eine Autowerkstatt, wo Hagiwara und Matsuda als Kinder ihre mechanischen Fähigkeiten lernten. Sie waren fasziniert vom Auseinander- und Umbauen, was sich bei Matsuda zu einer Faszination für Bomben entwickelt hat, deren Struktur er inzwischen mit nur einem Blick durchschauen kann. Hagiwara wollte ursprünglich einmal die Werkstatt seiner Eltern übernehmen, doch nachdem seine Eltern weitere Filialen eröffneten, gab es eine Wirtschaftsrezession, die das Familienunternehmen in den Bankrott getrieben hat. Stattdessen entschied Hagiwara dann für die Ausbildung zum Polizisten, da die Polizei niemals bankrottgehen wird.
Beim Mechaniktraining werden Matsuda und Hagiwara von einem Scout der Bombeneinheit des Spezialeinsatzkommandos angesprochen, der sie gerne für seine Abteilung gewinnen will. Matsuda ist sofort Feuer und Flamme, doch Hagiwara erbittet sich Bedenkzeit. Unterdessen geht Hiromitsu zum Motorradgeschäft, wo Matsuda den Mann mit dem Kelch-Tattoo gesehen hatte, wobei er von Date beobachtet wird. In der Lounge der Polizeischule zeigt sich Hagiwara im Gespräch mit Matsuda unsicher darüber, ob er wie sein Vater mit der Werkstatt nach vorne preschen sollte, oder lieber auf die Bremse treten und in Sicherheit bleiben sollte.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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