Kapitel 1027
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Detektivblick | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1027 |
Manga-Band | Band 97 |
Im Anime | Episode 1003, 1004 & 1005 |
Japan | |
Japanischer Titel | 探偵の目 |
Titel in Rōmaji | Tantei no Me |
Übersetzter Titel | Die Augen eines Detektivs |
Veröffentlichung | 13. Februar 2019 |
Shōnen Sunday | #11/2019 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Detektivblick |
Veröffentlichung | 21. Februar 2019 |
WEEKLY | WEEKLY 019 |
ISBN | 978-3-7704-2539-6 |
Detektivblick ist das 1027. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 97 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan WEEKLY 019 veröffentlicht.
Fall 296 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 97: Kapitel 1027 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 97: Kapitel 1028 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 97: Kapitel 1029 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 97: Kapitel 1030 | |
Fall-Auflösung | Band 97: Kapitel 1031 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kogoro, Conan, Amuro und Kanenori Wakita sitzen in einem Zug und spielen Karten. Kogoro zieht eine Karte aus Conans Hand und erwischt erneut eine passende Karte. Amuro macht Kogoro ein Kompliment, er habe wirklich die Augen eines Detektivs. Kogoro selbst sagt, dass es einfach Instinkt ist, zu wissen, welche Karten die falschen sind, die man vermeiden muss. Als Amuro erwidert, dass es besser wäre, die richtigen Karten bestimmen zu können, wirft Wakita ein, dass er schon gerne Augen hätte, die sofort eine falsche Karte erkennen können. Dann könnte er sofort den Verräter aufspüren, der ihn hinters Licht führen will, zum Beispiel Fischhändler, die ihm alten Fisch zu einem hohen Preis andrehen wollen.
Währenddessen erinnert sich Conan daran, wie es zu diesem komischen Trip gekommen ist. Vor drei Stunden war eigentlich alles schon bereit, doch im letzten Moment sagen Ran und Sonoko ihre Teilnahme an der Reise ab. Sonoko hat die Grippe erwischt und Ran will nicht einfach ohne ihre Freundin fahren und sie alleine lassen. Außerdem geht es ja um einen Fall, weswegen sie Amuro angerufen hat, Kogoros selbsterklärten Schüler Nr. 1. Der Besitzer des Café Poirot ist die nächsten Tage auf einem Onsen-Trip mit einem Freund, weswegen das Café geschlossen bleibt und Amuro so ruhig zwei Tage und eine Nacht mit Kogoro verreisen kann. Doch Azusa kann leider nicht mitkommen, was ein Problem ist, denn der Auftraggeber hat explizit darum gebeten, dass vier Leute anreisen. Als Conan noch daran denkt, dass er Masumi auf keinen Fall einladen will, aus vielen Gründen, kommt auch schon Wakita um die Ecke in die Detektei und bietet sich an. Wakita klopft Amuro auf die Schulter und bittet ihn darum, sich gut um Wakita zu kümmern und wiederholt Amuros Worte, Kogoros Schüler Nr. 1 zu sein. Amuro lächelt und gibt ein „Gleichfalls…“ zurück.
Wieder in der Gegenwart im Zug spricht Kogoro Wakita auf dessen verletztes Auge an, welches immer noch nicht verheilt ist. Wakita erklärt, dass das Auge fast verheilt war, doch dann hat es gejuckt und Wakita hat mit Kratzen noch schlimmer gemacht. Er bietet Kogoro an, mal einen Blick drauf zu werfen, doch dieser lehnt schnell ab. Nun kommt Amuro auf den Fall zu sprechen, dessen Details Kogoro nun erläutert. Vor einem Monat hat Kogoro den Brief mit dem Auftrag bekommen, dazu beigelegt war ein Blatt kariertes Papier, auf den in den Kasten japanische Katakana stehen; in der Mitte sind neun Kana speziell umrandet. Vermutlich ein Code, wie Amuro feststellt. Der Absender war Taisei Nichihara, dessen alter Freund sich in einer verlassenen Kirche in den Bergen von Nagano erhängt hat, doch den Grund für den Selbstmord hat er nie erfahren. Deswegen soll Kogoro diesen Code, der unter der Leiche gefunden wurde, lösen und vielleicht Licht ins Dunkle bringen – und vielleicht enthüllen, dass es gar kein Suizid war, sondern Mord. Kogoro hat den Absender nie gesehen und nur über Briefe und E-Mails kommuniziert, doch er hat von ihm die Zugtickets und eine Anzahlung über 500.000 Yen bekommen.
Bei der Kirche eingetroffen, ist niemand da, um die Gruppe zu begrüßen, weswegen sich die Vier in die verfallende Kirche begeben. In der Gebetshalle treffen sie auf den Oberschullehrer Raito Fujide, der sie fragt, ob sie auch für Nicchis Abschiedsparty hier sind. Doch Conan & Co. haben keine Ahnung, wovon Fujide spricht. Nun kommt der Firmenangestellte Kohei Wada dazu, der nicht fassen kann, dass die Gruppe keine Ahnung haben will, denn aus welchem Grund sollten sie zu einer verlassenen Kirche mitten im Nirgendwo reisen? Als nächstes trifft die Bürodame Ikue Kora ein, die erklärt, dass diese Kirche früher als guter Kraftort bekannt war, zumindest als sie noch auf der Oberschule waren. Als nächster betritt der Bankkaufmann Yosuke Kawasaki den Raum, der langsam zur Sache kommen will, da seine Zeit kostbar ist. Als letztes kommt der Barkeeper Sumiya Nishino dazu, der einwirft, dass diese Kirche nicht geheizt werden kann, und sie deswegen die Sache schnell über die Bühne bringen und danach in ein Restaurant gehen sollten. Die fünf Leute waren früher gemeinsam auf der Oberschule. Nishino will von Fujide wissen, was jetzt passiert, doch Fujide hat selbst keine Ahnung. Das verwirrt Nishino, immerhin wurde er doch von Fujide eingeladen. Doch Fujide bestreitet dies, er selbst wurde von Wada eingeladen. Doch Wada bestreitet dies, er selbst wurde Ikue eingeladen. Doch Ikue bestreitet dies, sie selbst wurde von Kawasaki eingeladen. Doch Kawasaki bestreitet dies, er selbst wurde von Nishino eingeladen. Doch Nishino bestreitet dies, er selbst wurde von Fujide eingeladen… womit der Kreis komplett ist.
Also hat jemand intrigiert und sie so in die Kirche gelockt. Ikue will wissen, wer Kogoro eingeladen hat, weswegen er den Namen seines Klienten, Taisei Nichihara, angibt. Die fünf Freunde können es nicht glauben: Taisei Nichihara ist besagter Nicchi von dem Fujide gesprochen hat, welcher sich in dieser Kirche vor zwei Monaten das Leben genommen hat. Plötzlich kommt von draußen ein Grollen, weswegen alle rausstürmen. Der Parkdeck neben der Kirche, welches mit Holz an einem Abhang zu einer Schlucht gebaut wurde, ist zusammengebrochen und hat die Autos aller Beteiligten mitgerissen, weswegen sie hier erstmal nicht mehr wegkommen und auf die Polizei oder Feuerwehr hoffen müssen. Die Gruppe spekuliert, ob der Parkplatz einfach zu alt war, die Kirche ist immerhin auch ziemlich verfallen, doch Amuro kommt es komisch vor, dass alles verfallen ist, außer das Schild vor der Kirche, welches den Weg zum Parkplatz weist und brandneu ist. Eine geplante Falle? Wakita sagt, dass wenn das so ist, wirklich etwas passieren könnte, was ihn mit Vorfreude erfüllt. Denn immerhin ist diese Situation ein Klassiker von Mysterygeschichten: ein Ort, wo Serienmorde passieren, das berühmte „Abgeschnittene Villa in den verschneiten Bergen“ Szenario…
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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