Episode 310

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309 Mord in New York - Teil 2Episodenliste — 311 Wo ist Mitsuhiko? - Teil 1
Mord in New York - Teil 3
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 34 & 35: Kapitel 350, 351, 352, 353 & 354
Japan
Episodennummer Episode 288
Titel 工藤新一NYの事件 (解決編)
Titel in Rōmaji Kudô Shinichi NY no jiken (kaiketsuhen)
Übersetzter Titel Shinichi Kudos New York-Fall (Teil 3)
Erstausstrahlung 29. Juli 2002
(Quote: 15,8%)
Next Hint Lemonenduft
Deutschland
Episodennummer Episode 310
Episodentitel Mord in New York - Teil 3
Erstausstrahlung 29. Mai 2006

Mord in New York - Teil 3 ist die 310. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 288.



Einleitung

Handlung

Shinichi bittet zwei Bühnenarbeiter, eine Vorrichtung ein Stück zu bewegen, nachdem er... Sie wollen ihm zuerst nicht den Gefallen tun, aber als Yukiko danach fragt, sind sie aufgeweckt und kooperationsbereit. Im Saal überprüft Kommissar Redwood noch einmal die Positionen der vier Schauspielerinnen und schließt, dass keine von denen aus einer erhöhten Position die Tat begehen können. Auf Anfrage von Sanchez, gewährt Redwood ihnen sich umzuziehen, nachdem an den Kleidern keine Schauchspuren festgestellt werden konnten. Redwood und sein Kollege gehen nun von einem Täter außerhalb aus und werden unerwartet unterbrochen, in dem ads Licht im Saal erlöscht und ein Scheinwerfer nach einer Fehlrichtung auf Yukiko Kudo fällt, die mit einer Showeinlage mit der Fallauflösung nach Shinichis Theorie beginnt. Ran hat noch nicht verstanden, wie es möglich ist, dass eine der vier Schauspielerinnen 40 Grad überhalb Heath Flockhardt erschossen haben. Shinichi erklärt, dass Ran mit dem Programmheft, die Körpergröße Flockhardts entspricht und das Programmheft ragte über den Spiegel, sodass man Flockhardts Kopf hätte sehen müssen, da er sich weder bücken noch hinknien kann. Mit Hilfe des Versenkens ist es jedoch möglich. Und dieser Mechanismus befindet sich versteckt unter dem Gitter. Im Loch findet der Kollege des Kommissars die richtige Patronenhülse. Der Täter hat den Schuss, somit aus direkter Nähe vollzogen. Dazu musste dieser mit der rechten Hand die Pistole ziehen und unter dem Spiegel und des Gitters 40 Grad oberhalb den tödlichen Schuss abfeuern. Daher kommt nur Rose Hewitt als Täter in Frage.

Shinichi bittet zwei Bühnenarbeiter, eine Vorrichtung ein Stück zu bewegen, nachdem er... Sie wollen ihm zuerst nicht den Gefallen tun, aber als Yukiko danach fragt, sind sie aufgeweckt und kooperationsbereit. Im Saal überprüft Kommissar Redwood noch einmal die Positionen der vier Schauspielerinnen und schließt, dass keine von denen aus einer erhöhten Position die Tat begehen können. Auf Anfrage von Sanchez, gewährt Redwood ihnen sich umzuziehen, nachdem an den Kleidern keine Schauchspuren festgestellt werden konnten. Redwood und sein Kollege gehen nun von einem Täter außerhalb aus und werden unerwartet unterbrochen, in dem ads Licht im Saal erlöscht und ein Scheinwerfer nach einer Fehlrichtung auf Yukiko Kudo fällt, die mit einer Showeinlage mit der Fallauflösung nach Shinichis Theorie beginnt. Ran hat noch nicht verstanden, wie es möglich ist, dass eine der vier Schauspielerinnen 40 Grad überhalb Heath Flockhardt erschossen haben. Shinichi erklärt, dass Ran mit dem Programmheft, die Körpergröße Flockhardts entspricht und das Programmheft ragte über den Spiegel, sodass man Flockhardts Kopf hätte sehen müssen, da er sich weder bücken noch hinknien kann. Mit Hilfe des Versenkens ist es jedoch möglich. Und dieser Mechanismus befindet sich versteckt unter dem Gitter. Im Loch findet der Kollege des Kommissars die richtige Patronenhülse. Der Täter hat den Schuss, somit aus direkter Nähe vollzogen. Dazu musste dieser mit der rechten Hand die Pistole ziehen und unter dem Spiegel und des Gitters 40 Grad oberhalb den tödlichen Schuss abfeuern. Daher kommt nur Rose Hewitt als Täter in Frage. Ihre Kolleginnen können dies nicht glauben und verteidigen sie mit der Begründung, niemand habe erwähnt, dasss die Falltür verwendet wird. Das Benutzen der Falltür wurde jedoch verschwiegen, da sich eine Zeit zu vor ein Riss im Spiegel befand und vor lauter Schrecken wurde das vertuscht, in dem man, diese obere Stelle absägte und austauschte. Dadurch wurde der Spiegel etwas kleiner und man hätte Flockhardts Kopf gesehen. Nur Hewitt, die das Gitter später zuklappen sollte und Flockhardt, der empor steigt, wussten als Darsteller von der Sache. Die Pistole hatte Hewitt unter ihrem Kleid versteckt und im geeigneten Moment, mit der Laser-Zielvorrichtung zur Loge gezielt, Flockhardt erschossen und ihm die Waffe an einem Stoffalten seines Kostüms angelegt. Sie rechnete nicht, dass Flockhardt in diesem Moment ihren Arm ergreift. Das erklärt beides, den Brandmal am Hals und das auf der Hand verriebene Blut. Ihr Handschuh wird überprüft und man findet den blutigen Abdruck. Vor dem Schuss zog sie den Handschuh verkehrt herum an und danach wieder richtig herum, sodass keine Schmauchspuren festgestellt werden können. Ihr Motiv erklärt sich an die Schminkspiegel im Backstagebereich, wo die Schauspielerinnen vertraute Fotos gemeinsam mit Flockhardt aufbewahren, Hewitt hingegen, zeigt nur Flockhardt in der Gestalt des Michael. Sie hat nur den Engel, den er spielte geliebt und wollte ihn nicht an, dem ihm gebotenen Filmangebot verlieren. Sie verabschiedet sich, festgenommen von der Polizei und bedankt sich bei Ran, die ihr das Leben gerettet hat.

Yukiko Kudo muss noch ihre Aussage im Polizeirevier machen und bittet Shinichi und Ran schon mal ins Hotel zu fahren. Im Taxi fliegt ihr ausversehen, das von Sharon Vineyard geschenkte Taschentuch aus dem Fenster und sie bitten den Fahrer anzuhalten. Ran entdeckt es an einem Geländer und Shinichi geht es holen. Während sie vor dem Taxi wartet, wird sie mit dem Mordfall psychisch konfrontiert und bekommt wegen der Rettung Hewitts, Schuldgefühle. Sie erblickt einen langhaarigen Japaner, den sie auch wegen einer Pistole für den Serienmörder hält. Der Taxifahrer, ebenfalls erschreckt fährt weiter. Der Mann geht auf sie zu und fragt sie nach einem Japaner mit grau gefärbten langem Haar. Ein weiterer Mann fährt dazu und spricht den Japaner auf die gesuchte Person an. Nun wird sie gebeten die Gegend zu verlassen. Sie entschließt sich Shinichi schnell zu finden und findet im Gebäude eine Blutspur, die sie zu einer Außentreppe führt. In ihrem Schuldgefühl bekommt sie Fieber. Auf der Außentreppe läuft der Serienmörder flüchtend auf Ran zu und wird von Shinichi gewarnt. Das verlassene Gebäude diente ihm als Versteck bis Shinichi kam und seine Sicherheit somit gefährdet. Er setzt einen Schalldämpfer auf seine Pistole und lehnt sich am Treppengeländer, das unerwartet bricht und ihn zum Stürzen bringt. Ran ergreift noch den Ärmel, Shinichi unterstützt sie. Der Serienmörder hält sich nun mit beiden Händen am Geländer fest und springt mit Schwung wieder auf die Treppe zurück, wo er sie verständnislos fragt, warum sie ihm geholfen haben. Shinichi braucht zum Retten keinen Grund, aber Gründe zum Töten sind ihm ein Rätsel. Ran wird geschwächt vom Fieber von Shinichi getragen, der dem Serienmörder nicht empfiehlt zu schießen, da er den Schalldämpfer verloren hat.

Am folgenden Tag geht es Ran viel besser und Sharon Vineyard bittet Yukiko am Telefon Ran auszurichten, ihr habe gestern doch ein Engel sein Lächeln geschenkt. Sie unterhalten sich noch ein wenig über den Mord an Flockhardt. Ran wacht im Krankenhaus in Tokio auf und ihr Fieber ist auch dort gesunken. Sie lassen Ran allein und sie denkt noch ein wenig über dieses Geschehen in New York nach. Am nächsten Tag ist Ran wieder zuhause und Conan erkundigt sich als Shinichi nach ihrem Gesundheits zustand, dabei erfährt sie, dass der Serienmörder offiziell Selbstmord begann, jedoch alle sein Spuren penibel weggewischt wurden, jemand hat ihn erschossen.



Hint für Episode 311:
Lemonenduft


Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände

Einzelnachweise