Heiji hat sich mit Kazuha auf dem Weg zu Familie Takeda verfahren.
Sie treffen zufällig auf die Moris, die auch zu den Takedas wollen. Heiji hat eine Ankündigung bekommen, dass in der näheren Umgebung des Takeda-Anwesens Menschen umgebracht werden sollen. Am Anwesen der Familie Takeda, „das Haus der Spinnenkönigin am Marionettenpass“ genannt, erfahren die Detektive die Geschichte der erst kürzlich verstorbenen Familienmitglieder. Auch ein weiterer Besucher Robert Taylor ist anwesend, er ist ein Bekannter der Familie.
Nach dem gemeinsamen Abendessen ist der erstgeborene Sohn, Nobukazu Takeda, spurlos verschwunden. Die Suche nach ihm bleibt erfolglos, bis Conan auf ein offenes Fenster im Obergeschoss des Lagerhauses hinweist. Heiji verschafft sich mit einer Axt Zugang zu dem abgeschlossenen Raum. Mitten im Zentrum hängt Nobukazu Takeda an einem Strick von der Decke. Um ihn herum hängen Fäden, wie die von einer Spinne. Chie Takeda bezeichnet dies als Fluch der Spinnenkönigin.