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Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus der Filmreihe.
Das vierzehnte Ziel
Die Anwältin Eri Kisaki betritt ihre eigene Kanzlei. Midori begrüßt sie höflich und verbeugt sich. Eri sagt ihr, dass sie eine schöne Brosche tragen würde. Midori bedankt sich und wird ein wenig rot im Gesicht. Danach geht sie in das Büro von Eri. Sie bringt dieser ihre Terminplanung und ein Geschenk, welches im Briefkasten lag. Das Geschenk wurde ohne Absender versendet. Darin befindet sich eine Schweizer Edelschokolade. Midori vermutet, dass diese von einem heimlichen Verehrer stammen könnte, da Frau Kisaki Schokolade sehr gerne mag. Eri verzehrt eine Praline, ihr wird schnell übel und kippt um. Midori schreit laut um Hilfe, wenige Minuten später ist Eri bereits im Krankenhaus.
Der Killer in ihren Augen
Midori wird von Conan Edogawa, dem neuen Mitbewohner der Moris, angerufen. Dieser fragt sie, wo sich derzeit Frau Kisaki befindet. Midori erzählt ihm, dass Eri mit ihrer Tochter und ihrem Mann ins Tropical Land gefahren ist. Conan bemerkt sofort, dass das für Ran gefährlich enden könnte. Midori beendet das Telefonat und legt den Hörer auf.
Das Requiem der Detektive
Eri kehrt zurück in ihr Büro und begrüßt Midori. Diese erhält die Aufgabe, Eri etwas kaltes zum Trinken ins Zimmer zu bringen. Midori nimmt die Anweisung entgegen und bringt Eri kurze Zeit später ein Glas Eistee. Sie schaut sich verwundert im Zimmer um, weil sie sich sicher ist, dass Eri telefoniert hätte. Eri antwortet ihr und äußert sich mit beleidigenden Begriffen. Midori ist sofort klar, dass es sich dann nur um ihren ehemaligen Ehemann, Kogoro, handeln kann. Daraufhin verlässt sie das Büro von Frau Kisaki.