Conan löst den Fall um den Mord an Herrn Dejima indem er Professor Agasas Stimme mit seinem Stimmenverzerrer imitiert. Es stellt sich heraus, dass der Täter eine leere Toilettenpapierrolle mit dem Gift überstrichen hat. Als Herr Dejima die Rolle gegen eine neue austauschte, gelang das Gift an seine Finger und damit auch an seinen Hosengürtel. Das Papier hat er in der Toilette hinutergespült und die Rolle weggeworfen, womit keine Beweise zurückbleiben konnten. Als er schließlich den Hamburger berührte, nahm er auch das Gift zu sich und starb. Der Mörder ist Herr Imai, der Rache am Rache an Herr Dejima üben wollte. Den Plan dazu hatte er bereits vor 20 Jahren gefasst, nachdem er zunächst bei Herr Dejima gearbeitet hatte, sich dann aber selbsständig machte. Damit hatte er aber keinen Erfolg, da die Aufträge ausblieben, was durch seinen ehemaligen, und neuen, Chef Sôhei Dejima verursacht wurde.
Vor 20 Jahren allerdings ließ er von diesem Plan, nach einer Begegnung mit der noch kleinen Akemi, ab als diese mit ihren Eltern das Architekturbüro besuchte. Nachdem Akemi vor einiger Zeit erneut da war, hatte er seinen Mordplan nochmals aufgegeben. Da Akemi aber, entgegen ihrer Ankündigung, nicht eine Woche später mit ihrer Schwester vorbeikam, kam der angestaute Zorn auf Herr Dejima wieder in ihm hoch und führte zu dem Verbrechen. Mit diesem Geständnis endet die Beweisführung.
Conan ist inzwischen auch klar geworden, wo die Kasetten, die Akemi in der Toilette versteckt hatte, sein müssen. Es gelingt ihm insgesamt 20 Kasetten sicherzustellen. Auf der Heimfahrt hört er sich diese an, entgegen der Einwände von Ai, stellt aber fest das es sich um private Nachrichten von Elena Miyano an ihre jüngere Tochter handelt, und gibt daher den Kopfhörer des Kasettenrekorders an Ai weiter.
In der Schlusszene sieht man Vermouth vor einem Flughafengebäude telefonieren. Bei ihrem Gesprächspartner handelt es sich um ein weiteres Organisationsmitglied namens Calvados.