Im Haus der Familie Tsukumo angekommen, lernen Kogoro, Ran und Conan die Zauberschüler Yuki Momochi, Mako Miyoshi und Kazumi Sanada kennen, die ihnen einige Zaubertricks vorführen. Die Frau des Toten Nanae Tsukumo zeigt den Schülern die beiden zusammen geklebten Karten, die am Tatort gefunden wurden. Kazumi nimmt sie an sich und zerreißt sie. Wütend schreit Kogoro den Schüler an, da er sich u ein Beweisstück handelt. Es stellt sich heraus, dass alles nur ein Zaubertrick gewesen ist und der Beweis unversehrt in Kogoros Tasche liegt. Ran erkennt den jungen Zauberer wieder, da sie sich bereits auf der Feier von Sonokos Mutter kennengelernt haben. Kazumi scheint der Tod seines Lehrers zuerst nicht zu stören, aber sein Kartentrick lief nicht fehlerfrei, da die Karten aus verschiedenen Sets stammten, was darauf hindeutet, dass er abgelenkt gewesen ist. Zuletzt lernen sie die Tochter des Toten und seiner Frau kennen. Ayano Tsukumo und Conan kennen sich bereits, da sie seien Parallelklasse besucht. Auch bei Mako ist zu erkennen, dass ihr der Tod des Lehrers nahe geht, da sie einer ihrer Tauben nicht vermisst. Mako nimmt die Tochter mit sich und zusammen gehen sie einkaufen. In der Zwischenzeit besichtigen die anderen Anwesenden das Arbeitszimmer des Toten, wo Conan sofort bemerkt, dass eines der Fotos der ehemaligen Schüler als einziges nicht verstaubt ist. Es handelt sich um Yoshiro Kinoshita, der Tsukumos Lieberlingsschüler gewesen ist. Leider kam der bei einem Trick vor 14 Jahren ums Leben. Als er den Umriss der Leiche betrachtet, fällt ihm die für einen Gifttod ungewöhnlich gerade Position des Opfers auf.
Da Tsukumo sehr oft mit an Ringen befestigten Schnüren gearbeitet hat, ist er vermutlich auf diese Weise gefesselt worden. Conan findet auf dem unter Spielkarten verborgenen Telefon das Symbol der Wahlwiederholung, das den aneinandergeklebten Spielkarten ähnelt. Doch die zuletzt gewählte Nummer ist keine Telefonnummer, also macht sich Conan an die Entschlüsselung des Codes.