Die Mönche machen den herbeigerufenen Kommissar Megure auf die Ähnlichkeit mit dem Vorfall vor zwei Jahren aufmerksam: Der Mönch Chunen verschwand und wurde drei Tage später auf dieselbe Weise tot aufgefunden; sogar das Loch in der Wand war an derselben Stelle. Megure glaubt auch in diesem Fall an Selbstmord, kann aber das Loch nicht erklären, hinter dem auf dem Balkon keinerlei Holzfragmente gefunden werden können.
Nachdem die Tochter des Opfers, Kikuno, die auch Chunen nahegestanden hatte, angekommen ist, glaubt Conan nicht an die Selbstmordtheorie. Er befragt Shunen, doch dieser bestreitet in der Nacht irgendetwas gehört zu haben. Draußen vor dem Raum findet Conan ein Brett, an dem aneinandergereihte Kirschblüten kleben. Als er daraufhin im Wald hinter dem Tempel ein Stück Holz mit Klebeband findet, wird er dabei von einer dunklen Gestalt beobachtet. Zurück im Besinnungszimmer denkt Conan nochmal über den Fall nach. Als plötzlich eine Kirschblüte auf seiner Nase landet, kommt er hinter die Identität des Mörders.