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'''Ukabiagaru shinjitsu''' ist das 905. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Die Wahrheit steigt an die Oberfläche''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|FreienKapiteln]] zu finden.
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'''Ukabiagaru shinjitsu''' ist das 905. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Die Wahrheit steigt an die Oberfläche''. Es ist in [[Band 86]] zu finden.
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Version vom 26. Juli 2015, 11:35 Uhr
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Ukabiagaru shinjitsu ist das 905. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Die Wahrheit steigt an die Oberfläche. Es ist in Band 86 zu finden.
Kommissar Megure wiederholt die bisherigen Ermittlungsergebnisse, bis ihm auffällt, dass Takagi verschwunden ist. Ran und Sonoko erzählen ihm, dass Conan und Sera mit ihm zum Pool gegangen sind, um ein Experiment vorzubereiten. Als Megure dort mit den drei Verdächtigen ankommt, bemerkt er, dass das Schwimmbecken wieder mit Wasser befüllt wurde. Daraufhin sucht Megure weiter nach Takagi, kann ihn aber nicht finden. Conan macht ihn darauf aufmerksam, dass sich Takagi im Wasser befindet, doch auch nach genauem Hinsehen, kann Megure den Inspektor nicht im Pool entdecken. Dann schneidet Conan eine Angelschnur durch, woraufhin ein Wassertank an die Oberfläche kommt und gleich darauf auch Takagi im Wasser erscheint.
Sera und Conan erklären, dass durch den Tank der Täter die Leiche von Nagami Ooiso im Wasser verstecken konnte. Zudem hatte die Sauerstoffflasche ein schweres Gewicht, wodurch es dem Mörder nicht schwer fiel, sein Opfer unter die Oberfläche zu drücken und es zu ertränken. Anschließend spricht Sera den Hotelmanager Ensaku Toyoshima als Mörder an. Er tötete Nagami und versteckte sie in dem Wassertank, den er mit der Angelschnur am Boden befestigte. Später schnitt er die Schnur durch, sodass die Leiche an die Wasseroberfläche kam. Als er mit Raito Samaki in den Pool sprang, um scheinbar Nagami zu retten, zog er den Tank mit seinem Bein an den Beckenrand und zerstörte ihn mit einer Taucherflasche, die er in seiner Hand hielt. Als Beweis nennt Sera die Angelschnur, auf der aufgrund des Zusammenrollens ein Fingerabdruck von Herrn Toyoshima zu finden ist. Herr Toyoshima gesteht die Tat und nennt als Motiv den Tod seiner Schwester und ihrer Familie aufgrund eines Unfalls, den Nagami verursacht hatte.
Nach der Lösung des Falls begleitet Sera die anderen nach draußen. Auf dem Weg dahin benennt Sonoko Sera als eine Zauberin. Daraufhin meint Sera, dass sie nicht der Magier sei und schaut zu Conan. Aufgrund dieser Aussage erinnert sich Ran an ein Ereignis aus der Vergangenheit und sie will Sera fragen, ob sie sich schon einmal getroffen haben. Sie wird allerdings von Sonoko unterbrochenn, woraufhin sich Sera von ihnen verabschiedet. Anschließend geht sie zu dem Mädchen, die Ran ebenfalls bekannt vorkommt.