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Version vom 20. Juni 2015, 15:02 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der Mann, der vom Stahlgerüst aufgehalten wurde | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 148 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 442 |
Titel | 鉄骨に阻まれた男 |
Titel in Rōmaji | Tekkotsu ni habamareta otoko |
Übersetzter Titel | Der Mann, der vom Stahlgerüst aufgehalten wurde |
Erstausstrahlung | 12. Juni 2006 |
Opening & Ending | Opening 18 & Ending 25 |
Next Hint | Eintöniger Füller |
Tekkotsu ni habamareta otoko ist die 442. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Mann, der vom Stahlgerüst aufgehalten wurde.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Die Detective Boys, ohne Ai, stehen vor einem Schaufenster, hinter welchem leckeres Gebäck angeboten wird. Genta läuft das Wasser im Mund zusammen und er sagt, er könne es nicht abwarten, zu essen. Plötzlich bemerken die Kinder, dass auf einer gegenüberliegenden Baustelle ein Stahlbalken vom Kran fällt. Ein junger Mann namens Daijiro Manaka, der dort entlanggeht, wird knapp verfehlt, verletzt sich dabei jedoch leicht. Nachdem die Detective Boys ihn ins Krankenhaus gebracht haben, warten sie dort auf Neuigkeiten, ob es ihm bald wieder besser gehen wird.
Inzwischen ist auch Inspektor Takagi hinzugekommen. Um seine Personalien festzustellen, öffnen sie die Tasche des Mannes. Dort finden sie Handschuhe, ein Seil und einen Abschiedsbrief. Es sieht ganz danach aus, als habe der junge Mann vorgehabt, sich umzubringen. Als er aufwacht, stellt Takagi ihn deswegen zur Rede, doch der Mann sagt, dass er sich an nichts mehr erinnern könne. Die Detective Boys, besonders Mitsuhiko, beschließen, die Probleme des Mannes zu lösen, damit dieser sich nicht mehr umbringen will, wenn er seine Erinnerungen zurückbekommt. Dabei merkt Conan seine Vermutung an, dass der Mann seinen Gedächtnisverlust nur vorgetäuscht haben könnte.
In der Wohnung angekommen, stellen die Detective Boys fest, dass er offenbar ein guter Maler ist. Allerdings hat er Geldprobleme und zwei sehr gefährlich aussehende Schuldeneintreiber suchen ihn schon. Als die Kinder erfahren, dass er noch einen reichen Onkel hat, besuchen sie auch ihn. Dieser erweist sich jedoch als sehr kaltherzig und geldgierig. Er gibt an, dass er seinem Neffen kein Geld mehr leihen will, weil dieser ihn schon zu oft darum gebeten hat. Er hat ihm jedoch hämisch in Aussicht gestellt, alle seine Schulden zu bezahlen, wenn dieser seinen Beruf als Maler an den Nagel hängt. Zuletzt fügt er hinzu, dass er seinen Neffen für eine große Enttäuschung hält, weil dieser seine Arbeit bei der Bank gekündigt hat, um Maler zu werden. Conan bekommt erste Zweifel, ob der Mann wirklich Selbstmord begehen wollte, oder nicht vorgehabt haben könnte, seinen Onkel zu ermorden, denn dann wäre er der Alleinerbe seines Vermögens.
Verärgert gehen die Detective Boys wieder und zeigen, dass sie den Onkel für einen sehr unsympathischen Zeitgenossen halten. Mitsuhiko schlussfolgert, dass der Onkel in den Plänen des Malers eine Rolle gespielt haben könnte. Er wollte ihn ein letztes Mal um Geld bitten und bei einer weiteren Weigerung sich auf dessen Grundstück umbringen. Conan rennt zum Krankenhaus zurück und stellt mit einem einfachen Trick fest, dass der verunglückte Maler seinen Gedächtnisverlust wirklich nur vorgetäuscht hat. Nachdenklich geht er auf das Dach des Krankenhauses. Dort treffen auch die anderen Detective Boys auf ihn. Mitsuhiko hat seine Theorie inzwischen überdacht und sagt Conan, er vermutet, dass der Mann seinen Onkel umbringen wollte. Conan fragt ihn, was man tun soll, wenn ein Verbrechen bevorsteht, aber noch nicht geschehen ist, und Mitsuhiko sagt, dass man ihn noch nicht an die Polizei verraten sollte, da er noch nichts Unrechtes getan hat. Noch habe er die Möglichkeit, sich richtig zu entscheiden.
Daraufhin eilt Conan wieder zu dem Onkel des Malers, während die übrigen drei Kinder zusammen mit Takagi auf den Verletzen aufpassen. Conan findet heraus, dass der Onkel überhaupt nicht so böse ist, wie er getan hat. Er hat viel für seinen Neffen übrig und sogar seinen Assistenten dazu gebracht, verkleidet mehrere Bilder von ihm zu kaufen, um diese an eine Grundschule zu spenden. Daraufhin gibt der reiche Onkel alles zu. Er selbst wollte auch einst ein Künstler werden, hat seine Interessen aber hintenan gestellt, damit er einen Beruf erlernt, bei dem er Geld verdienen kann. Zusammen mit Conan und seinem Assistenten fahren sie zum Krankenhaus.
Inzwischen sind auch die beiden Geldeintreiber am Krankenhaus angekommen. Als der Maler ihre Stimmen hört, versteckt er sich. Die Detective Boys, Takagi und die beiden Geldeintreiber denken, dass er geflohen ist und suchen ihn. Diese Gelegenheit nutzt er, um wirklich zu fliehen. Doch da er verletzt ist, schafft er es nur bis zu einer Brücke. Dort wird er von den Geldeintreibern und den Detective Boys gefunden, droht nun aber wirklich, sich in die Tiefe zu stürzen. Inzwischen sind auch sein Onkel und Conan angekommen. Der Onkel bezahlt die beiden Geldeintreiber und er und sein Neffe sprechen sich aus. Die Detective Boys sind froh, dass sie den Fall gelöst haben und Mitsuhiko fügt hinzu, sie hätten obendrein jemandes Leben gerettet.
Zum Schluss stehen sie wieder vor der Schaufensterscheibe mit den Backwaren und Genta drückt sich wieder die Nase an der Scheibe platt. Als Genta laut „Achtung” sagt und hinzufügt, dass er gleich sabbert, erschreckt sich Conan so sehr, dass er über den Zaun stolpert und der Inhalt seines Schulranzens auf der Straße landet.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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