'''Fushin na shōgenshatachi''' ist das 907. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Zweifelhafte Kronzeugen''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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'''Fushin na shōgenshatachi''' ist das 907. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Zweifelhafte Kronzeugen''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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Version vom 18. Juni 2015, 22:34 Uhr
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Fushin na shōgenshatachi ist das 907. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Zweifelhafte Kronzeugen. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Nachdem die drei Verdächtigen in das Apartment des Opfers Yasue Komai gerufen wurden, streiten sie ab, die Frau zu kennen. Doch aufgrund der Aussage, dass sich die Frau erhängt habe, verraten sie, dass sie gelogen haben. Der ältere Mann, Denji Shibakaru, gibt an, sich mit Frau Komai des Öfteren in einer Bar getroffen zu haben. Sie bat ihn in ihre Wohnung zu kommen, doch als er ankam, fand er sie bereits erhängt vor. Ronpei Sakaba habe sie aufgesucht, da sie schon lange befreundet waren und Frau Komai ihm eine große Summe Geld schuldete. Inspektor Takagi vermutet, dass es sich um die 500.000 Yen handelt, die das Opfer von ihrem Konto abgehoben hatte, was Herr Sakaba bestätigt. Zuletzt gibt der Verdächtige Kuramichi Habanaka an, dass er von Frau Komai nur ein Skript abholen wollte.
Auf die Frage von Conan, warum sie beim Fund der Leiche nicht sofort die Polizei gerufen haben, reagieren die drei sehr angespannt. Daraufhin will Sakaba ein Alibi anführen, nach dem er vor und nach dem Besuch des Opfers einen Bankautomaten aufsuchte. Die Kameraaufnahmen sollen beweisen, dass er in dem kurzen Zeitraum keinen Mord hätte begehen können. Takagi geht mit dem Verdächtigen zur Bank, um seine Aussage zu überprüfen. Als er mit ihm zurückkehrt, berichtet Takagi, dass der Zeitabstand nicht als Entlastung gewertet werden kann. Allerdings hat Sakaba versucht, auf dem Weg zur Bank mehrmals zu fliehen. Daraufhin beginnen Kommissar Megure und Takagi mit der Einzelbegfragung der Verdächtigen, die Conan durch den Transmitter mit anhören kann. Alle drei bleiben bei ihrer Aussage, wobei Conan nach Herr Sakabas Verhör auffällt, dass dieser Klebeband an seiner Schuhsohle hat.
Nach den Verhören weiß Conan, wer der Täter ist. Zudem kennt er nun auch den Namen des Jungen, Mamoru Ganno. Er erinnert sich an einen Überfall in ein Familienhaus, bei dem die Diebe 20.000.000 Yen erbeuteten und der Hausherr und dessen Frau starben. Ihr Sohn, der im jetzigen Fall der Zeuge ist, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, weswegen er überlebte. Anschließend bittet Conan Inspektor Takagi, die Verdächtigen nicht gehen zu lassen und das Zimmer noch einmal genauer zu unteruchen. Außerdem will er sich 20.000 Yen von ihm leihen.