Episode 564: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Episode_564-1.jpg|thumb|left|<center>Der Filialleiter soll der Anweisung auf dem Zettel Folge leisten</center>]] |
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In der [[Teito Bank]] sind die Geiseln noch immer mit dem gegenseitigen Fesseln per Klebeband beschäftigt. Die beiden Bankräuber, die auf der Toilette zuvor die [[FBI]]-Agentin [[Jodie Starling|Jodie]] betäubt hatten, kehren inzwischen in den Hauptraum zurück. Dort überlegen sie gemeinsam mit ihren zwei Komplizen, ob sie die bewusstlose Jodie mit einem Schuss beseitigen sollten. Sie verwerfen diesen Gedanken jedoch sofort, denn sie befürchten, dass die Polizei, von dem Schussgeräusch alarmiert, die Bank dann stürmen würde. |
In der [[Teito Bank]] sind die Geiseln noch immer mit dem gegenseitigen Fesseln per Klebeband beschäftigt. Die beiden Bankräuber, die auf der Toilette zuvor die [[FBI]]-Agentin [[Jodie Starling|Jodie]] betäubt hatten, kehren inzwischen in den Hauptraum zurück. Dort überlegen sie gemeinsam mit ihren zwei Komplizen, ob sie die bewusstlose Jodie mit einem Schuss beseitigen sollten. Sie verwerfen diesen Gedanken jedoch sofort, denn sie befürchten, dass die Polizei, von dem Schussgeräusch alarmiert, die Bank dann stürmen würde. |
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Der Filialleiter der Bank teilt den Bankräubern mit, dass er das gesamte Geld aus der Bank zusammengetragen habe. Er fragt sie, ob sie also die Koffer öffnen könnten, damit er das Geld in diesen deponieren könne. Einer der Bankräuber äußert sich wütend darüber, dass die Bank nur über so wenig Geld verfüge und droht, ihn zu erschießen. Anschließend hält er dem Filialleiter einen Zettel hin und fordert ihn dazu auf, den darauf beschriebenen Anweisungen stillschweigend Folge zu leisten. Sollte er doch einen Laut von sich geben, so würde der Bankräuber ihn mit einem Kopfschuss töten. |
Der Filialleiter der Bank teilt den Bankräubern mit, dass er das gesamte Geld aus der Bank zusammengetragen habe. Er fragt sie, ob sie also die Koffer öffnen könnten, damit er das Geld in diesen deponieren könne. Einer der Bankräuber äußert sich wütend darüber, dass die Bank nur über so wenig Geld verfüge und droht, ihn zu erschießen. Anschließend hält er dem Filialleiter einen Zettel hin und fordert ihn dazu auf, den darauf beschriebenen Anweisungen stillschweigend Folge zu leisten. Sollte er doch einen Laut von sich geben, so würde der Bankräuber ihn mit einem Kopfschuss töten. |
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+ | [[Datei:Episode_564-2.jpg|thumb|<center>Mit Erschrecken stellt der Bankräuber die Bewusstlosigkeit seines Gesprächspartners fest</center>]] |
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Die allein gekommenen Geiseln sind indes mit dem Fesseln aller übrigen Geiseln fertig geworden. Sie werden von den Bankräubern angewiesen, ihre eigenen Augen und Münder mit Klebeband zuzukleben. Danach würden die Bankräuber ihre Hände hinter ihren Rücken zusammenkleben. Während dies geschieht, erhält einer der Bankräuber einen Anruf. Dieser geht von [[Conan Edogawa|Conan]] aus, der sich mithilfe seines [[Stimmenverzerrer]]s als der Bankräuber ausgibt, den Jodie bewusstlos getreten hat. Der Angerufene wundert sich zunächst darüber, dass sein Komplize wach ist. Conan erklärt, dass ihm noch etwas schwindelig sei und er nicht selbstständig gehen könne. Daher bittet er seinen Gesprächspartner, kurz herüberzukommen und ihm zu helfen. Der Bankräuber bejaht und bittet seinen vermeintlichen Komplizen, auf ihn zu warten. Gleichzeitig zieht er seine Gesichtsmaske ab. Conan legt auf. |
Die allein gekommenen Geiseln sind indes mit dem Fesseln aller übrigen Geiseln fertig geworden. Sie werden von den Bankräubern angewiesen, ihre eigenen Augen und Münder mit Klebeband zuzukleben. Danach würden die Bankräuber ihre Hände hinter ihren Rücken zusammenkleben. Während dies geschieht, erhält einer der Bankräuber einen Anruf. Dieser geht von [[Conan Edogawa|Conan]] aus, der sich mithilfe seines [[Stimmenverzerrer]]s als der Bankräuber ausgibt, den Jodie bewusstlos getreten hat. Der Angerufene wundert sich zunächst darüber, dass sein Komplize wach ist. Conan erklärt, dass ihm noch etwas schwindelig sei und er nicht selbstständig gehen könne. Daher bittet er seinen Gesprächspartner, kurz herüberzukommen und ihm zu helfen. Der Bankräuber bejaht und bittet seinen vermeintlichen Komplizen, auf ihn zu warten. Gleichzeitig zieht er seine Gesichtsmaske ab. Conan legt auf. |
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Der angerufene Bankräuber zieht nun auch noch seine Jacke aus und erklärt einem seiner Komplizen, was er vorhabe. Daraufhin rät ihm dieser, sich dabei zu beeilen, weil ihnen nicht mehr viel Zeit bleibe. Als der Bankräuber die Toilettenkabine, in der sich sein Komplize noch befinden sollte, öffnet, findet er diesen bewusstlos vor. Er reagiert überrascht und fragt sich laut, wer ihn dann zuvor angerufen habe. Da taucht Conan hinter ihm auf und meint, dass der Anruf wohl aus dem Reich der Träume gekommen sein muss. Er fügt hinzu, dass ein Bankraub nur das Leben ruiniert. Bevor der erneut überraschte Bankräuber seine Frage, wo Conan herkomme, ausformuliert hat, dreht sich Conan um und rennt aus der Toilette heraus. Der Bankräuber folgt ihm und ruft ihm hinterher, stehenzubleiben, ansonsten würde er ihn töten. Als er nach Conan um eine Ecke läuft, rutscht er auf mehreren Toilettenpapierstreifen aus, die parallel zueinander auf dem Boden gelegt wurden. Nachdem er hingefallen ist, stellt Conan sicher, dass ihn der Sturz bewusstlos gemacht hat. Zur zusätzlichen Absicherung hält er dabei seinen [[Narkosechronometer]] bereit. |
Der angerufene Bankräuber zieht nun auch noch seine Jacke aus und erklärt einem seiner Komplizen, was er vorhabe. Daraufhin rät ihm dieser, sich dabei zu beeilen, weil ihnen nicht mehr viel Zeit bleibe. Als der Bankräuber die Toilettenkabine, in der sich sein Komplize noch befinden sollte, öffnet, findet er diesen bewusstlos vor. Er reagiert überrascht und fragt sich laut, wer ihn dann zuvor angerufen habe. Da taucht Conan hinter ihm auf und meint, dass der Anruf wohl aus dem Reich der Träume gekommen sein muss. Er fügt hinzu, dass ein Bankraub nur das Leben ruiniert. Bevor der erneut überraschte Bankräuber seine Frage, wo Conan herkomme, ausformuliert hat, dreht sich Conan um und rennt aus der Toilette heraus. Der Bankräuber folgt ihm und ruft ihm hinterher, stehenzubleiben, ansonsten würde er ihn töten. Als er nach Conan um eine Ecke läuft, rutscht er auf mehreren Toilettenpapierstreifen aus, die parallel zueinander auf dem Boden gelegt wurden. Nachdem er hingefallen ist, stellt Conan sicher, dass ihn der Sturz bewusstlos gemacht hat. Zur zusätzlichen Absicherung hält er dabei seinen [[Narkosechronometer]] bereit. |
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+ | [[Datei:Episode_564-3.jpg|thumb|<center>Der Bankräuber ist auf dem Toilettenpapier ausgerutscht</center>]] |
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[[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]], [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Genta Kojima|Genta]] erkundigen sich aus sicherem Abstand, wie ihr gemeinsam entwickelter Plan, den Bankräuber auf dem Toilettenpapier ausrutschen zu lassen, ausgegangen ist. Conan erwidert, dass sein Verfolger das Bewusstsein verloren habe und schlägt vor, ihn mit dem Schlauch aus der Toilette festzubinden. Die drei [[Detective Boys]] kommen nun näher und freuen sich über den Erfolg ihres Vorgehens. Währenddessen klappt Conan seinen Narkosechronometer wieder zu, mit dem Gedanken, dass er sich dessen Einsatz für einen möglichen späteren Notfall aufsparen müsse. |
[[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]], [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Genta Kojima|Genta]] erkundigen sich aus sicherem Abstand, wie ihr gemeinsam entwickelter Plan, den Bankräuber auf dem Toilettenpapier ausrutschen zu lassen, ausgegangen ist. Conan erwidert, dass sein Verfolger das Bewusstsein verloren habe und schlägt vor, ihn mit dem Schlauch aus der Toilette festzubinden. Die drei [[Detective Boys]] kommen nun näher und freuen sich über den Erfolg ihres Vorgehens. Währenddessen klappt Conan seinen Narkosechronometer wieder zu, mit dem Gedanken, dass er sich dessen Einsatz für einen möglichen späteren Notfall aufsparen müsse. |
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