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+ | Die Ermittlungen im [[Mord]]fall [[Soshi Hidaka]] werden fortgesetzt. [[Miwako Sato|Inspektorin Sato]] wundert sich, warum alle drei Verdächtigen am Schrein blieben, ohne die Flucht zu ergreifen. [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] kennt bereits die Gründe dafür: Gelegenheitsdiebin [[Tsurumi Shamoto]] war mit Handschellen und einem Fahrradschloss an einen Laternenpfosten gekettet. Diese Utensilien gehörten dem Opfer. Herr Hidaka kettete Frau Shamoto zunächst nur mit den Handschellen an den Laternenpfosten, doch als Besucher darauf aufmerksam wurden, erweiterte Hidaka die Fesseln um das Fahrradschloss, damit Frau Shamoto es verbergen konnte. Da gleich gegenüber eine [[Polizei]]dienststelle liegt, traute sich Frau Shamoto auch nicht, einen Fluchtversuch zu starten. Inspektorin Sato wundert sich darüber, dass das Opfer keine Hilfe bei der Polizeidienststelle anforderte. Inspektor Takagi konnte in Erfahrung bringen, dass Hidaka dies zwar tat, doch die Kollegen durch einen anderen Zwischenfall beschäftigt waren. |
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+ | Bei diesem Vorfall handelte es sich um eine Schlägerei, die durch den zweiten Verdächtigen [[Torahiko Kawano]] ausgelöst wurde. Herr Kawano legte sich mit ein paar Gangmitgliedern an, ehe die Polizisten am Schrein eintrafen. Der verkleidete [[Heiji Hattori]] vermutet eher, dass Herr Kawano vor der Schlägerei nicht flüchtete, um das Blut vom Opfer an seiner zu kaschieren. Herr Kawano fühlt sich von Heiji provoziert und will diesen ebenfalls verprügeln, als Sato und Takagi dazwischen gehen. Auf dessen Nachfrage hin, wer der junge Mann mit der Maske sei, erklärt [[Kazuha Toyama|Kazuha]], dass dieser ein alter Freund sei, der eine Gesichtsverbrennung hat und deswegen die Maske nicht mehr abnimmt. |
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+ | Der letzte Verdächtige [[Kyoma Jinnai]] berichtet, dass er nicht vorhatte zu flüchten und auch nicht die Anwesenheit von Soshi Hosaka bemerkte. Weiterhin habe er sein Portemonnaie verloren und war auf der Suche danach. Inspektorin Sato schlussfolgert daraus, dass noch ein vierter Verdächtiger auf dem Gelände war und Hidaka nur zufällig auch auf Herrn Jinnai traf. [[Conan Edogawa|Conan]] fällt auf, dass Jinnais Hose sehr dreckig ist und fragt sich, warum diese dreckig wurde, wenn Jinnai nur auf dem Gelände spazierte. Der Verdächtige ergänzt, dass er am Schrein einen Glücksbringer kaufen wollte, um bei seinem nächsten Heiratsbetrug Erfolg zu haben. Nach dem Kauf bemerkte Jinnai, dass seine Geldbörse nicht mehr zu finden war. Er ist sehr deprimiert, da dort mehr als 100.000 [[Yen]] in Bar waren. |
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+ | Frau Shamoto beginnt zu lachen und weiß, dass in Wahrheit nur 3.000 Yen Bargeld darin waren, da sie die Diebin der Geldbörse war. Es kommt zum Streit zwischen Shamoto und Jinnai, wobei dieser sich verplappert, dass er in Wahrheit doch fliehen wollte. Inspektorin Sato wundert sich über Shamotos Diebstahl, da diese seit einiger Zeit keine Straftaten begangen hat. Sie erklärt, dass ihr neuer Freund gut für sie sorgte und sie deswegen keine Geldprobleme mehr hatte. Doch nun hatte ihr Freund sich das Bein gebrochen und kann kein Geld mehr verdienen, weswegen sie in alte Verhaltensmuster zurückfiel. Beim Gespräch kommt heraus, dass Herr Kawano für den Beinbruch verantwortlich war. Herr Kawano hingegen war am Schrein, um für seine Schwester einen Glücksbringer zu kaufen, die in Wahrheit auf Herrn Jinnais Avancen hereingefallen ist. |
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+ | Takagi und Sato ignorieren den Streit der drei Verdächtigen und konzentrieren sich auf die Ermittlungen. Weiterhin fehlt jede Spur der Tatwaffe. Conan äußert die Vermutung, dass die Fahnenstange in einer großen Holzkiste mit vielen weiteren Stangen sein könnte, doch dies hat die Spurensicherung bereits überprüft. Am [[Tatort]] bemerken Ran und Kazuha einige Schneemänner, die als Augen Plastikkapseln aus einem Automaten haben. Conan und Heiji bemerken ein komisches Geräusch und dass der Boden am Tatort vereist ist und schaffen es schließlich, den Fall zu lösen. Währenddessen ahnen [[Ran Mori|Ran]] und Kazuha, dass der junge Mann unter der Maske in Wahrheit Heiji ist. |
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+ | Wenig später beginnt der verkleidete Heiji mit der Fallaufklärung. Die Fahne war nur ein Täuschungsmanöver des [[Täter]]s, doch in Wahrheit war diese gar nicht die Tatwaffe. Kazuha verrät ihrer Freundin Ran inzwischen, dass sie von Anfang an weiß, dass die Person unter der Maske Heiji ist, aber will ihn aus der Reserve locken. Conan spricht derweil das seltsame Geräusch von vorhin an. Er schlussfolgert, dass das Geräusch aus dem Eimer kam, den einer der Schneemänner auf dem Kopf hat. Inspektor Takagi nimmt den Eimer ab und findet einen Eisblock in Form des Eimers darunter. Das Geräusch kam von dem zu schmelzen beginnenden Eis. Der Täter hat in Wahrheit im Affekt nach dem Eimer gegriffen, der mit gefrorenem Wasser gefüllt war und das Opfer niedergeschlagen, der dadurch von der Treppe stürzte. Inspektorin Sato hält die Schlussfolgerung für plausibel, stellt aber fest, dass jeder der drei Personen die Chance dazu gehabt hätte. Der verkleidete Heiji schließt sofort Herrn Kawano als Täter aus, da der Täter mit rechts zuschlug, Herr Kawano aber ein linkshänder ist. Auch Herr Jinnai ist ein Linkshänder und kommt als Täter nicht in Frage. Damit bleibt nur Frau Shamoto als Täterin übrig. |
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+ | Frau Shamoto leugnet die Täter und behauptet, aufgrund der Fesseln keine Möglichkeit gehabt zu haben, das Opfer zu erschlagen. Conan greift ins Gespräch ein und will einen Test starten, ob Frau Shamoto sich aus dem Schloss hätte befreien können. Es wird dadurch bestätigt, dass man das Fahrradschloss ganz leicht mit einer Schlaufe durch die Handschellen ziehen kann. Frau Shamoto gesteht schließlich ihre Tat. Nach der Verhaftung will Heiji nun endlich den limitierten Glücksbringer kaufen. Zuvor fragt Conan seinen Freund noch, was dieser unter einem „lustigen Namen" verstehen würde. Heiji nennt als Beispiele „Conan Edogawa" oder den damaligen [[Fall 56|Decknamen]] von [[Kaito Kid]] „Katsuki Doito“, da dieser ein Anagramm zu seiner Identität war. Ihr Gespräch wird von Kazuha und Ran unterbrochen, die immer noch vorspielen, dass der verkleidete Heiji in Wahrheit [[Hyoga Komoto]] ist. In diesem Moment wird der wahre Hyoga Komoto von einigen Fans auf dem Schreingelände erkannt. Heijis Tarnung fliegt auf und Kazuha reißt ihm die Maske vom Gesicht. Heiji beichtet Kazuha, dass er hierher gekommen ist, um von dem Glücksbringer göttliche Hilfe zu bekommen. Kazuha versteht jedoch nicht, dass Heiji in Wahrheit den Glückbringer für ihre Beziehung miteinander kaufen wollte und verlangt zu wissen, für wen Heiji diesen kaufen will. Heiji traut sich erneut nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen und beginnt stattdessen eine hitzige Diskussion mit Kazuha. |
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Version vom 2. Juli 2023, 16:14 Uhr
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Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Eine unglückliche Beziehung (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 100: Kapitel 1067, 1068 & 1069 |
Fall | Fall 306 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1086 |
Titel | 不吉な縁結び(後編) |
Titel in Rōmaji | Fukitsuna Enmusubi (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Eine unglückliche Beziehung (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 10. Juni 2023 (Quote: 5,6 %) |
Opening & Ending | Opening 57 & Ending 68 |
Next Hint | Zähne |
Fukitsuna Enmusubi (Kōhen) ist die 1086. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Eine unglückliche Beziehung (Teil 2).
Handlung
Die Ermittlungen im Mordfall Soshi Hidaka werden fortgesetzt. Inspektorin Sato wundert sich, warum alle drei Verdächtigen am Schrein blieben, ohne die Flucht zu ergreifen. Inspektor Takagi kennt bereits die Gründe dafür: Gelegenheitsdiebin Tsurumi Shamoto war mit Handschellen und einem Fahrradschloss an einen Laternenpfosten gekettet. Diese Utensilien gehörten dem Opfer. Herr Hidaka kettete Frau Shamoto zunächst nur mit den Handschellen an den Laternenpfosten, doch als Besucher darauf aufmerksam wurden, erweiterte Hidaka die Fesseln um das Fahrradschloss, damit Frau Shamoto es verbergen konnte. Da gleich gegenüber eine Polizeidienststelle liegt, traute sich Frau Shamoto auch nicht, einen Fluchtversuch zu starten. Inspektorin Sato wundert sich darüber, dass das Opfer keine Hilfe bei der Polizeidienststelle anforderte. Inspektor Takagi konnte in Erfahrung bringen, dass Hidaka dies zwar tat, doch die Kollegen durch einen anderen Zwischenfall beschäftigt waren.
Bei diesem Vorfall handelte es sich um eine Schlägerei, die durch den zweiten Verdächtigen Torahiko Kawano ausgelöst wurde. Herr Kawano legte sich mit ein paar Gangmitgliedern an, ehe die Polizisten am Schrein eintrafen. Der verkleidete Heiji Hattori vermutet eher, dass Herr Kawano vor der Schlägerei nicht flüchtete, um das Blut vom Opfer an seiner zu kaschieren. Herr Kawano fühlt sich von Heiji provoziert und will diesen ebenfalls verprügeln, als Sato und Takagi dazwischen gehen. Auf dessen Nachfrage hin, wer der junge Mann mit der Maske sei, erklärt Kazuha, dass dieser ein alter Freund sei, der eine Gesichtsverbrennung hat und deswegen die Maske nicht mehr abnimmt.
Der letzte Verdächtige Kyoma Jinnai berichtet, dass er nicht vorhatte zu flüchten und auch nicht die Anwesenheit von Soshi Hosaka bemerkte. Weiterhin habe er sein Portemonnaie verloren und war auf der Suche danach. Inspektorin Sato schlussfolgert daraus, dass noch ein vierter Verdächtiger auf dem Gelände war und Hidaka nur zufällig auch auf Herrn Jinnai traf. Conan fällt auf, dass Jinnais Hose sehr dreckig ist und fragt sich, warum diese dreckig wurde, wenn Jinnai nur auf dem Gelände spazierte. Der Verdächtige ergänzt, dass er am Schrein einen Glücksbringer kaufen wollte, um bei seinem nächsten Heiratsbetrug Erfolg zu haben. Nach dem Kauf bemerkte Jinnai, dass seine Geldbörse nicht mehr zu finden war. Er ist sehr deprimiert, da dort mehr als 100.000 Yen in Bar waren.
Frau Shamoto beginnt zu lachen und weiß, dass in Wahrheit nur 3.000 Yen Bargeld darin waren, da sie die Diebin der Geldbörse war. Es kommt zum Streit zwischen Shamoto und Jinnai, wobei dieser sich verplappert, dass er in Wahrheit doch fliehen wollte. Inspektorin Sato wundert sich über Shamotos Diebstahl, da diese seit einiger Zeit keine Straftaten begangen hat. Sie erklärt, dass ihr neuer Freund gut für sie sorgte und sie deswegen keine Geldprobleme mehr hatte. Doch nun hatte ihr Freund sich das Bein gebrochen und kann kein Geld mehr verdienen, weswegen sie in alte Verhaltensmuster zurückfiel. Beim Gespräch kommt heraus, dass Herr Kawano für den Beinbruch verantwortlich war. Herr Kawano hingegen war am Schrein, um für seine Schwester einen Glücksbringer zu kaufen, die in Wahrheit auf Herrn Jinnais Avancen hereingefallen ist.
Takagi und Sato ignorieren den Streit der drei Verdächtigen und konzentrieren sich auf die Ermittlungen. Weiterhin fehlt jede Spur der Tatwaffe. Conan äußert die Vermutung, dass die Fahnenstange in einer großen Holzkiste mit vielen weiteren Stangen sein könnte, doch dies hat die Spurensicherung bereits überprüft. Am Tatort bemerken Ran und Kazuha einige Schneemänner, die als Augen Plastikkapseln aus einem Automaten haben. Conan und Heiji bemerken ein komisches Geräusch und dass der Boden am Tatort vereist ist und schaffen es schließlich, den Fall zu lösen. Währenddessen ahnen Ran und Kazuha, dass der junge Mann unter der Maske in Wahrheit Heiji ist.
Wenig später beginnt der verkleidete Heiji mit der Fallaufklärung. Die Fahne war nur ein Täuschungsmanöver des Täters, doch in Wahrheit war diese gar nicht die Tatwaffe. Kazuha verrät ihrer Freundin Ran inzwischen, dass sie von Anfang an weiß, dass die Person unter der Maske Heiji ist, aber will ihn aus der Reserve locken. Conan spricht derweil das seltsame Geräusch von vorhin an. Er schlussfolgert, dass das Geräusch aus dem Eimer kam, den einer der Schneemänner auf dem Kopf hat. Inspektor Takagi nimmt den Eimer ab und findet einen Eisblock in Form des Eimers darunter. Das Geräusch kam von dem zu schmelzen beginnenden Eis. Der Täter hat in Wahrheit im Affekt nach dem Eimer gegriffen, der mit gefrorenem Wasser gefüllt war und das Opfer niedergeschlagen, der dadurch von der Treppe stürzte. Inspektorin Sato hält die Schlussfolgerung für plausibel, stellt aber fest, dass jeder der drei Personen die Chance dazu gehabt hätte. Der verkleidete Heiji schließt sofort Herrn Kawano als Täter aus, da der Täter mit rechts zuschlug, Herr Kawano aber ein linkshänder ist. Auch Herr Jinnai ist ein Linkshänder und kommt als Täter nicht in Frage. Damit bleibt nur Frau Shamoto als Täterin übrig.
Frau Shamoto leugnet die Täter und behauptet, aufgrund der Fesseln keine Möglichkeit gehabt zu haben, das Opfer zu erschlagen. Conan greift ins Gespräch ein und will einen Test starten, ob Frau Shamoto sich aus dem Schloss hätte befreien können. Es wird dadurch bestätigt, dass man das Fahrradschloss ganz leicht mit einer Schlaufe durch die Handschellen ziehen kann. Frau Shamoto gesteht schließlich ihre Tat. Nach der Verhaftung will Heiji nun endlich den limitierten Glücksbringer kaufen. Zuvor fragt Conan seinen Freund noch, was dieser unter einem „lustigen Namen" verstehen würde. Heiji nennt als Beispiele „Conan Edogawa" oder den damaligen Decknamen von Kaito Kid „Katsuki Doito“, da dieser ein Anagramm zu seiner Identität war. Ihr Gespräch wird von Kazuha und Ran unterbrochen, die immer noch vorspielen, dass der verkleidete Heiji in Wahrheit Hyoga Komoto ist. In diesem Moment wird der wahre Hyoga Komoto von einigen Fans auf dem Schreingelände erkannt. Heijis Tarnung fliegt auf und Kazuha reißt ihm die Maske vom Gesicht. Heiji beichtet Kazuha, dass er hierher gekommen ist, um von dem Glücksbringer göttliche Hilfe zu bekommen. Kazuha versteht jedoch nicht, dass Heiji in Wahrheit den Glückbringer für ihre Beziehung miteinander kaufen wollte und verlangt zu wissen, für wen Heiji diesen kaufen will. Heiji traut sich erneut nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen und beginnt stattdessen eine hitzige Diskussion mit Kazuha.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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