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[[Tomoaki Araide|Dr. Araide]] wirkt auf diese Aussage hin sehr überrascht. Ran und Sonoko können aber nicht wissen, dass sie es in Wahrheit lange Zeit mit einer kriminellen Person, die sein Gesicht trug, zu tun hatten. Dr. Araide erhält daraufhin einen Anruf, den er annehmen muss, weshalb die anderen schon mal voraus gehen. Es ist [[Jodie Starling]], die sich erkundigen wollte und froh ist, dass er sich problemlos wieder in sein altes Leben integrieren konnte. Bevor sie das Gespräch beendet, erzählt Araide, wie sich [[Vermouth]] verhielt, als sie sich verkleidete und denkt dabei an die vielen positiven Rückmeldungen. Da Araide von den Schülern und dem Direktor nur Lob über seine vergangenen Bemühungen erhielt, hinterfragt er Vermouth Boshaftigkeit. Erzürnt über diese Aussage, weist Jodie ihn zurecht und sagt, dass ein Mörder, der lächelnd jemand schießt, nie ein guter Mensch sein kann. Sie beendet das Gespräch, ohne auf eine Antwort zu warten. In Gedanken macht sie sich selber klar, das es nur Teil ihrer Tarnung war und sie es sogar geschafft hat seine Persönlichkeit zu kopieren. Die Perfektion mit der ihr dies gelungen ist, findet sie erschreckend. |
[[Tomoaki Araide|Dr. Araide]] wirkt auf diese Aussage hin sehr überrascht. Ran und Sonoko können aber nicht wissen, dass sie es in Wahrheit lange Zeit mit einer kriminellen Person, die sein Gesicht trug, zu tun hatten. Dr. Araide erhält daraufhin einen Anruf, den er annehmen muss, weshalb die anderen schon mal voraus gehen. Es ist [[Jodie Starling]], die sich erkundigen wollte und froh ist, dass er sich problemlos wieder in sein altes Leben integrieren konnte. Bevor sie das Gespräch beendet, erzählt Araide, wie sich [[Vermouth]] verhielt, als sie sich verkleidete und denkt dabei an die vielen positiven Rückmeldungen. Da Araide von den Schülern und dem Direktor nur Lob über seine vergangenen Bemühungen erhielt, hinterfragt er Vermouth Boshaftigkeit. Erzürnt über diese Aussage, weist Jodie ihn zurecht und sagt, dass ein Mörder, der lächelnd jemand schießt, nie ein guter Mensch sein kann. Sie beendet das Gespräch, ohne auf eine Antwort zu warten. In Gedanken macht sie sich selber klar, das es nur Teil ihrer Tarnung war und sie es sogar geschafft hat seine Persönlichkeit zu kopieren. Die Perfektion mit der ihr dies gelungen ist, findet sie erschreckend. |
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Version vom 23. August 2018, 10:12 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Die Spukgeschichte der Teitan-Oberschule (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 44 & 45: Kapitel 457, 458 & 459 |
Fall | Fall 132 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 362 |
Titel | 帝丹高校学校怪談(後編) |
Titel in Rōmaji | Teitan kōkō gakkō kaidan (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Die Spukgeschichte der Teitan-Oberschule (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 31. Mai 2004 (Quote: 13,1 %) |
Opening & Ending | Opening 14 & Ending 19 |
Next Hint | Lotterielos |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 393 |
Teitan kōkō gakkō kaidan (Kōhen) ist die 393. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 362. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Spukgeschichte der Teitan-Oberschule (Teil 2).
Handlung
Conan, Ran, Sonoko und Dr. Araide befragen den Direktor, ob dieser sich in der Zeit, in der es regnete, im Innenhof der Schule befand, da Kazumi aussagte, ihn dort mit einem Regenschirm langgehen sah. Dies verneint der Direktor, da er sich zu dieser Zeit in einer Lehrerkonferenz im Lehrerzimmer befand. Außerdem bedankt er sich bei Dr. Araide dafür, ihm einige Übungen gezeigt zu haben, da es seiner Hüfte dadurch viel besser gehe. Anschließend befragen die vier Kunishige Seko, ob er vom Krankenzimmer aus jemand zur besagten Zeit im Innenhof erkennen konnte. Auch er verneint die Frage, da es vom Krankenzimmer nicht möglich ist in den Innenhof einzusehen. Kunishige erzählt davon, dass er früher mit dem verstorbenen Schüler befreundet war und sie während der Grund- und Mittelschulzeit oft miteinander Zeit verbrachten. In der Oberschule wurde der Kontakt jedoch geringer und riss während seines Krankenhausaufenthalt, aufgrund eines Motorradunfall, komplett ab.
Kazumi erscheint Conan ebenfalls als Tatverdächtige, da sie die Bücherei früher verlassen hatte und es ihr somit möglich war den Tisch in den Innenhof zu bringen. Auch wenn man aus dem Krankenzimmer, der Bibliothek und dem Kunstraum relativ leicht in den Innenhof gelangt, ohne dabei gesehen zu werden, ist Conan jedoch noch nicht klar, wie der Täter es schaffte keine Fußabdrücke zu hinterlassen. Gerade als sich die vier auf den Weg nach Hause machen wollen, finden sie auf den Dielen vor den Schuhregalen Wasserlachen. Dadurch hat Conan einen Einfall und läuft in den Innenhof, wo er eine Kerbe im Boden findet, die er dort vermutet hat. Trotz der Kerbe fehlt noch ein eindeutiger Beweis, der auf den Täter hinweist. Conan veranlasst alle drei Verdächtigen sich im Kunstraum, in dem sich Masao aufhält, einzufinden, wo er anhand der Gegenstände, die die Schüler bei sich tragen, den Täter ausfindig machen will. Indem Conan das Narkosechronometer und den Stimmenverzerrer benutzt, löst er den Fall als schlafende Sonoko. Sie kann Kunishige Seko als Täter überführen. Mithilfe eines Regenschirms und Schnüren schaffte er es, den Tisch und den Zettel trocken nach draußen zu bringen. Spuren vom Zurückholen des Schirms findet man trotzdem am Boden. Ein weiterer Beweis hierfür sind die Wassertropfen im Schulgebäude, die vom nassen Regenschirm stammen.
Er gesteht daraufhin die Tat. Seine Freundschaft mit Hosaka riss nie wirklich ab, denn er wurde fast täglich von ihm im Krankenhaus besucht, bis er plötzlich verstarb. Als Kunishige wieder gesund wurde, erfuhr er den Grund wieso sein Freund ihn nicht mehr besuchen kam. Später entdeckte er den Pult, den man, seiner Meinung nach, versuchte zu verstecken, um sein Andenken zu beschmutzen. So ging er davon aus, dass Hosaka absichtlich von jemand die Treppe heruntergeschubst wurde und mit der Spukserie sollte der Täter ans Licht gebracht werden. Es stellt sich jedoch raus, dass er, als er mit Monobe einige Statuen zum Kunstraum tragen sollte, von einem der Statuen erschlagen wurde, da Monobe auf der Treppe ausrutschte. Den Pult brachten die Schüler in den Lagerraum, um am Tag ihres Abschlusses eine Erinnerung an Hosaka zu haben. Hätten sie ihn im Klassenzimmer gelassen, hätten die Putzkräfte, die Unterschrift, die an ihn erinnert, entfernt. Masao, der von Schuldgefühlen geplagt wird, bekommt er von Araide gesagt, dass Hosaka ihm keine Schuld für den Unfall gibt. Später am Abend, als der Doktor Sonoko, Ran und Conan nach Hause begleitet, gesteht er ihnen, dass die Geschichte gelogen war. Er dachte, dass die Betroffenen den Verlust dadurch besser verarbeiten können. Ran meint daraufhin, dass der Doktor wieder mal sein gutes Herz bewiesen hätte.
Dr. Araide wirkt auf diese Aussage hin sehr überrascht. Ran und Sonoko können aber nicht wissen, dass sie es in Wahrheit lange Zeit mit einer kriminellen Person, die sein Gesicht trug, zu tun hatten. Dr. Araide erhält daraufhin einen Anruf, den er annehmen muss, weshalb die anderen schon mal voraus gehen. Es ist Jodie Starling, die sich erkundigen wollte und froh ist, dass er sich problemlos wieder in sein altes Leben integrieren konnte. Bevor sie das Gespräch beendet, erzählt Araide, wie sich Vermouth verhielt, als sie sich verkleidete und denkt dabei an die vielen positiven Rückmeldungen. Da Araide von den Schülern und dem Direktor nur Lob über seine vergangenen Bemühungen erhielt, hinterfragt er Vermouth Boshaftigkeit. Erzürnt über diese Aussage, weist Jodie ihn zurecht und sagt, dass ein Mörder, der lächelnd jemand schießt, nie ein guter Mensch sein kann. Sie beendet das Gespräch, ohne auf eine Antwort zu warten. In Gedanken macht sie sich selber klar, das es nur Teil ihrer Tarnung war und sie es sogar geschafft hat seine Persönlichkeit zu kopieren. Die Perfektion mit der ihr dies gelungen ist, findet sie erschreckend.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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