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Episode 466 (Japan): Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Toji Funemoto]] |
*[[Toji Funemoto]] |
Version vom 13. April 2018, 11:18 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der unzerstörbare Schneemann (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 54: Kapitel 556, 557 & 558 |
Fall | Fall 161 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 466 |
Titel | 割れない雪だるま(前編) |
Übersetzter Titel | Der unzerstörbare Schneemann (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 26. Februar 2007 (Quote: 9,9 %) |
Opening & Ending | Opening 19 & Ending 26 |
Next Hint | Geschmack des Schnees |
Warenai yukidaruma (Zenpen) ist die 466. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der unzerstörbare Schneemann (Teil 1).
Einleitung
Conan fährt mit viel Geschick und hoher Geschwindigkeit auf seinem Snowboard einen verschneiten Berg hinunter. Unten angekommen, lobt Professor Agasa sein Können, von Ai erntet er hingegen einen sarkastischen Applaus.
Handlung
Conan wundert sich, wo die anderen sind. Professor Agasa zeigt, dass Ayumi, Genta und Mitsuhiko ein paar Meter weiter einen Schneemann bauen. Conan ist etwas enttäuscht, schließlich wollten die Kinder zuvor noch, dass er ihnen das Snowboarden beibringt.
Ai fragt nach, ob mit dem Jungen, der Rena Mizunashis Unfall gesehen hat, alles in Ordnung ist. Sie befürchtet, dass die ausländische Frau Vermouth gewesen ist. Conan bestätigt den Verdacht. Er ist sich daher auch sicher, dass die Schwarze Organisation von dem Unfall weiß. Jedoch hat er auch einige Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und Jodie vom FBI Bescheid gegeben. Zudem bewachen sie nun den Jungen, der von Vermouth angesprochen wurde. Doch Conan macht sich in diesem Fall keine weiteren Sorgen. Hätte die Organisation ihn umbringen wollen, hätten sie es längst getan.
Ai wundert sich, dass ausgerechnet in dem Haus des Jungen ein Mord geschah. Conan erklärt, dass es sich nicht um einen Zufall handelte. Der Mann, der dafür eingestellt wurde den Müll aufzusammeln, ist der Betreiber einer Fanseite über Rena Mizunashi im Internet. Als der Mann in dem Viertel unterwegs war, trug er eine Jacke mit einem großen Bild von ihr auf dem Rücken. Der Junge sah das Bild und sprach den Mann darauf an. Er erklärte, er hieße Toji Funemoto und habe diese Frau bei einem Unfall gesehen. Der Mann berichtete dies in seinem Blog auf seiner Fanseite. Für Conan bedeutet dies, dass Eisuke Hondo ebenfalls diesen Blog gelesen hat. Ai fragt nach Eisuke und befürchtet, man habe ihn angesetzt, nach Rena zu suchen. Doch Conan glaubt nicht, dass er böse Absichten hat, da er bei der Lösung eines vorherigen Falls geweint hat. Den Grund für dieses Verhalten kennt er jedoch nicht.
In dem Moment hören sie die Kommentare von Ayumi, Genta und Mitsuhiko, die ihren fertigen Schneemann betrachten und sich über ihr Werk freuen. Als Genta sich ein paar Schritte entfernt, läuft er aus Versehen gegen einen anderen Schneemann. Er entschuldigt sich zwar sofort, trotzdem wird er von einer Frau für seine mangelnde Aufmerksamkeit angeschrien. Sakuko Kokura erklärt, dass es sich um eine Abschlussarbeit für die Universität handelt. Tanji Kiyama fügt hinzu, dass dies jedoch erst der äußere Rahmen dafür ist. Eine weitere jung Frau, Asaka Onoe, erläutert, dass sie an einer Universität für Skulpturen und Kunst eingeschrieben sind. Da sie den Schnee so lieben, baten sie ihre Professoren, eine Skulptur aus Schnee machen zu dürfen. Genta beschwert sich, dass scheinbar nur ein Student, Kazuya Itabashi, arbeitet. Dies entspricht jedoch nicht der Wirklichkeit, denn Kazuya hat nur die Grundform hergestellt. Später diskutieren sie gemeinsam, wie sie weiter vorgehen. Das Projekt heißt „Der trauernde Schneemann“. Bisher ist jedoch nur der Kopf fertig.
Ai, Conan und der Professor bekommen aus einigen Metern Entfernung das Gespräch mit. Tanji klopft Kazuya auf die Schulter und sagt, er solle sich alle Zeit der Welt nehmen, um den Schneemann fertigzustellen. Sakuko ist mit dieser Einstellung jedoch nicht einverstanden, da sie bereits übermorgen wieder abreisen. Allgemein findet sie es ungerecht, dass Kazuya bei dem Projekt dabei ist, wo nur sie, Tanji und Asaka die Idee hatten. Tanji versucht zu schlichten, da dies ihr letztes Semester ist und sie danach wahrscheinlich nie wieder zusammenarbeiten werden. Sakuko macht daraufhin den Vorschlag, gemeinsam Ski zu fahren, fügt jedoch hinzu, dass bedauerlicherweise nicht alle dazu in der Lage sind. Sie bezieht sich damit auf Asaka, die aufgrund ihres Beins nicht fahren kann. Ayumi, Genta und Mitsuhiko schließen sich zusammen, um eine Überraschung für die drei freundlichen Studenten zu basteln. Einige Zeit später ist ein heftiger Schneesturm ausgebrochen. Alle befinden sich in der Hütte, bis auf Kazuya, der weiterhin am Schneemann arbeitet. Er wird von Tanji dabei beobachtet. Asuka sitzt in ihrem Zimmer und weint. Sakuko ist ebenfalls in ihrem Zimmer, wo sie einen Anruf erhält. Jemand möchte sich sofort mit ihr treffen.
Am Abend sind Ayumi, Conan, Genta und Mitsuhiko in der Kantine und freuen sich über eine warme Mahlzeit. Auch Asaka, Tanji und Kazuya sind dort. Sie suchen Sakuko, die spurlos verschwunden ist. Conan sieht dies und bietet an, sie bei der Suche zu unterstützen. Einen Moment später befinden sich die Kinder und Professor Agasa im Schneesturm. Bei der Suche stürzt Ayumi und verliert die anderen aus den Augen, doch Conan findet sie. Genta entdeckt daraufhin, dass ihr Schneemann zerstört wurde. Als dann ein Handschuh des Schneemanns wegfliegt, läuft er hinterher, doch Conan warnt ihn, da sich ein paar Meter weiter ein Abhang befindet. Der Schneesturm legt sich und Conan schaut hinunter. Mit Hilfe seiner Radarbrille entdeckt er den Körper von Sakuko mitten im See.
Der Schneesturm hat sich einige Zeit später komplett gelegt. Kommissar Yamamura steht mit einem Kollegen am Ufer des Sees und betrachtet die Leiche, die scheinbar ertrunken ist. Dennoch wird eine Autopsie beantragt. Danach erklärt der Kollege, dass Sakuko mit drei Kommilitonen vor Ort war. Sie haben die Leiche jedoch nicht gefunden. Genta und Mitsuhiko geben an, dass sie sie entdeckt haben. Conan sitzt derweil am Ufer und fragt sich, wie sie in den See gekommen ist. Yamamura erkennt Conan sofort und freut sich schon über die Anwesenheit von Kogoro Mori. Ai erklärt allerdings, dass dieser nicht vor Ort ist. Für Yamamura bedeutet dies, dass dieser Fall nicht gelöst werden kann.
Zunächst sieht es nach einem Unfall aus, denn Sakuko trägt Snowboardschuhe und auch das Snowboard wurde im See gefunden. Doch während des Sturms war es unmöglich zur Snowboardpiste zu gelangen, da die Brücke, die man überqueren muss, um zur Piste zu gelangen, bis gerade eben blockiert war. Yamamura befürchtet, dass ein Ungeheuer im See sie gepackt habe, da der See nicht gefroren ist, trotz der winterlichen Landschaft. Doch Tanji erläutert, dass das Wasser heißer Quellen in den See fließt. Zwar ist der See nicht warm, aber die Temperatur des Wassers ist so hoch, dass er nicht zufriert.
Yamamura glaubt nun, dass es ein Unfall war, doch Conan weist darauf hin, dass Sakuko keine Brille, Mütze und Handschuhe trägt. All diese Utensilien sind sehr wichtig beim Snowboarden. Ai äußert die Vermutung, dass jemand Sakuko so gekleidet hat, um einen Mord als Unfall zu vertuschen. Yamamura fragt bei Ai nach, ob jemand der drei Kommilitonen dafür in Frage käme, was sie nicht ausschließt.
Yamamura geht mit seinem Notizblock zu den drei jungen Studenten und fragt nach Sakukos bisherigem Tagesablauf. Tanji erklärt, dass sie sie zuletzt am Mittag gesehen haben. Sie haben sich zum Mittagessen um 13 Uhr verabredet, doch Sakuko ist nicht erschienen. Daraufhin klopften sie an ihre Zimmertür. Als Sakuko nicht antwortete, ließen sie sich von einem Zimmermädchen den Raum aufschließen, doch sie war nicht da. Als sie nicht mehr wussten, wo sie suchen sollten, bekamen sie Unterstützung von Professor Agasa und den Kindern. Diese haben dann Sakuko entdeckt.
Zum Zeitpunkt von Sakukos Verschwinden waren Tanji und Asaka jeweils auf ihrem Zimmer. Kazuya hat vor der Tür an dem Schneemann gearbeitet, der später Teil ihrer Abschlussarbeit wird. Yamamura fragt nach, ob sich Sakuko Snowboardausrüstung geliehen hat. Kazuya lieh sich ebenfalls ein Snowboard aus und Tanji eine Skiausrüstung. Nur Asaka brauchte nichts, da sie aufgrund ihrer Beinverletzung an keiner dieser Aktivitäten teilnehmen kann. Yamamura deutet an, dass sie trotz der Verletzung in der Lage wäre, jemanden zu schubsen. Sie antwortet darauf nicht und er äußert weitere Theorien. Er meint, dass man sie von dem Abgrund hätte stoßen können, doch Tanji wendet ein, dass sie dann wohl am Rand des Sees liegen geblieben wäre. Yamamura vermutet, dass der Täter Sakuko mit den Skiern bis an den See brachte und sie dann hinein schmiss. Doch auch diese Theorie ist nicht möglich, da bei dem Schneesturm kaum jemand den Abgrund hätte hinaufklettern können. Yamamuras nächste Idee ist, dass man sie an ein Snowboard gebunden hat und sie darauf in den See fahren ließ, doch dann müsste sie noch immer am Seil gebunden sein. Auch diese Vermutung ist somit nicht haltbar.
Asaka hat eine Vermutung, warum Sakukos Handschuhe fehlen. Sie könnte eine SMS geschrieben haben. Tanji erklärt, dass sie immer ihre SMS mit beiden Händen eingetippt hat. Sie fragte auf diese Weise erst nach, ob sie kurz anrufen könne. Eventuell sind ihre Handschuhe davon geflogen und sie versuchte sie wieder einzufangen. Dabei könnte sie in den See gestürzt sein. Yamamura ist überzeugt, dass es wohl doch ein Unfall war. Um sicher zu gehen, will er sich den Abhang von oben ansehen. Für Conan bleibt es ein Mordfall, doch noch weiß er nicht, wie ihr Körper in den See gelangt ist.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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