'''Rāmen-ya no hen'na kyaku''' ist das 928. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Die seltsamen Kunden im Ramen-Laden''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|FreienKapiteln]] zu finden.
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'''Rāmen-ya no hen'na kyaku''' ist das 928. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Die seltsamen Kunden im Ramen-Laden''. Es ist in [[Band 88]] zu finden.
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Version vom 26. Oktober 2015, 19:32 Uhr
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Rāmen-ya no hen'na kyaku ist das 928. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Die seltsamen Kunden im Ramen-Laden. Es ist in Band 88 zu finden.
Am späten Nachmittag ist Conan mit Ran, Sera und Sonoko auf dem Weg nach Hause. Die vier unterhalten sich über eine Fernsehsendung, bei der es um Ramen ging. Das Gespräch lässt alle hungrig werden und so beschließen sie essen zu gehen. Sera führt ihre Freunde in ihr Lieblingsrestaurant, welches das Ramen Ogura ist. Hier hatten Conan und Kogoroeinen Mordfall aufgeklärt. Als sie das Lokal betreten, wird Sera von dem Koch angesprochen. Zur Verwunderung ihrer Freunde nennt er sie „Mari", was Sera sofort korrigiert. Er möchte von ihr wissen, ob sie wieder eine Portion mit nach Hause nimmt. Während Sera beteuert, dass es sich dabei um ihr Essen für den nächsten Tag handelt, fragt Conan sie direkt, ob das Essen für jemanden bestimmt wäre, den sie in ihrem Hotelzimmer versteckt. Diese lässt sich aber nicht aus der Ruhe bringen und scherzt, dass das Essen für ihren Freund wäre, mit dem sie heimlich zusammenlebt.
Ein weiblicher Gast bittet die Gruppe darum, ihr den Essig zu reichen, gefolgt von einem männlichen Gast, der gerne die Sojasauce hätte. Zu guter Letzt bittet ein weiterer männlicher Gast den Koch darum, den Pfefferstreuer nachzufüllen. Nachdem die Gäste gegangen sind, möchte Conan von der Kellnerin wissen, ob die drei gemeinsam gekommen wären, was diese aber verneint. Bei den dreien handele es sich um Stammkunden, die immer zur selben Zeit in das Restaurant kämen. Vor einer Woche habe es in der Nachbarschaft einen Raubmord an einer Frau gegeben, genau zu der Zeit, als diese drei wieder anwesend waren. Die Polizei hat sie als Verdächtige verhaftet, musste sie aber aus Mangel an Beweisen freilassen. Ein Verdacht besteht aber weiter, denn seitdem erscheinen jeden Tag zwei Polizistinnen im Lokal, um sich nach den Personen erkundigen. Zur selben Zeit erscheinen Yumi und Naeko in der Tür.
Yumi erkundigt sich nach den drei Personen, während Naeko Ran erklärt, dass sie eine verdächtige Person bis zu diesem Restaurant verfolgt hätten. Die beiden waren auf Streife und entdeckten eine verdächtige Person vor einem Haus. Sie versuchten, den Kriminellen in die Ecke zu treiben, was aber nicht gelang. Offensichtlich flüchtete er sich in dieses Lokal, in dem sich nur diese drei Stammgäste aufhielten. Takagi und Sato überprüften das Haus und fanden die Eigentümerin mit einer tödlichen Kopfwunde. Außerdem war ein Fenster eingeschlagen. Conan merkt an, dass nur der Gast, welcher zuletzt das Restaurant betrat und sehr nervös war, der Täter sein kann. Die Kellnerin erwidert aber, dass alle drei zur selben Zeit kommen. Durch ein Gespräch zwischen dem Koch und Yumi erkennt Ran, dass die beiden sich kennen. Der Koch bestätigt, dass Yumi früher mit ihrem Freund ins Lokal kam.
Während Yumi von ihrem Freund Shukichi Haneda berichtet, beschreibt Sera die selben Details bei ihrem zweiten Bruder. Obwohl sie anscheind von der gleichen Person reden, können sie nicht weiter darüber reden, weil das Gespräch wieder auf den Fall gelenkt wird. Yumi erzählt, dass der Täter mit einem Schlauch nach ihr warf. Auf eine Frage von Conan gibt sie an, dass der Schlauch einen Durchmesser von drei Zentimetern hatte und vom Opfer genutzt wurde. Bei ihren Ermittlungen hatten sie festgestellt, dass bei diesem Haus der Gartenschlauch fehlte. Naeko fügt hinzu, dass sie anfangs dachten, dass der Schlauch die Mordwaffe sei. Als sie die verdächtige Person an besagtem Abend entdeckten, stand diese vor der Haustür des Opfers und schleuderte den Gartenschlauch. Man fand Rückstände von Zellophanband und es sah ganz danach aus, als habe der Täter zuvor etwas daran festgeklebt und damit die Frau erschlagen. Es konnten aber keine Blutspuren daran gefunden werden. Die Aufmerksamkeit von Conan und Sera für diesen Fall ist geweckt.