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Kapitel 651: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Im Haus der Familie Hinohara kann der Polizist aus [[Higashi-Okuho]] nicht glauben, dass [[Shinichi Kudo]] [[Misato Kawauchi|Frau Kawauchi]] niedergestochen hat. Doch dieser gesteht unter Tränen erneut die Tat und gibt an sich zudem vor einem Jahr im Fall um den verstorbenen [[Takinori Hinohara|Bürgermeister]] geirrt zu haben. Kurz darauf betritt [[Kazuma Shiroyama|Herr Shiroyama]] wieder den Raum und berichtet über die Ergebnisse der Laboruntersuchung. So konnte zwischen der Tatwaffe und dem Kettenglied aus [[Heiji Hattori|Heijis]] Talisman keine Verbindung nachgewiesen werden. Auf [[Kogoro Mori|Kogoros]] und [[Kazuha Toyama|Kazuhas]] Frage hin, was dies zu bedeuten hat, betritt der [[Waldteufel]] den Raum und erläutert, dass damit Fingerabdrücke gemeint sind. |
− | Zur Überraschung aller zieht Shinichi nun eine Pistole hervor, doch der Waldteufel lässt mehrere Patronen zu Boden fallen, woraufhin Shinichi für einen Moment inne hält. Dadurch gelingt es Heiji und dem Waldteufel, der sich daraufhin ebenfalls als Shinichi Kudo zu erkennen gibt, den vermeintlichen Shinichi zu entwaffnen. Bei diesem handelt es sich, so führen die beiden |
+ | Zur Überraschung aller zieht Shinichi nun eine Pistole hervor, doch der Waldteufel lässt mehrere Patronen zu Boden fallen, woraufhin Shinichi für einen Moment inne hält. Dadurch gelingt es Heiji und dem Waldteufel, der sich daraufhin ebenfalls als Shinichi Kudo zu erkennen gibt, den vermeintlichen Shinichi zu entwaffnen. Bei diesem handelt es sich, so führen die beiden [[Detektiv]]e ihre Schlussfolgerungen aus, in Wahrheit um den verschwundenen Adoptivsohn der Familie Hinohara, [[Makoto Okuda]]. Dieser hat sich im Laufe des vergangenen Jahres einer Gesichtsoperation unterzogen, um so als Shinichis Doppelgänger dessen Ruf und Leben zu zerstören. Als Frau Kawauchi ihm sagte, dass sie ihn durchschaut habe, bezog Makoto dies auf seine Tarnung und attackierte sie deshalb. |
− | Nach seinen Beweggründen gefragt, erläutert Makoto, dies alles aus Rache für Shinichis falsche Schlussfolgerungen zum Tod von Herr und [[Shoko Hinohara|Frau Hinohara]] getan zu haben. Heiji und Shinichi erläutern daraufhin Makoto den damaligen Tathergang |
+ | Nach seinen Beweggründen gefragt, erläutert Makoto, dies alles aus Rache für Shinichis falsche Schlussfolgerungen zum Tod von Herr und [[Shoko Hinohara|Frau Hinohara]] getan zu haben. Heiji und Shinichi erläutern daraufhin Makoto den damaligen Tathergang sowie die Hinweise, die gegen einen Raubmord sprechen und dafür, dass Herr Hinohara seine Frau erst ermordete und sich anschließend selbst das Leben nahm. Im Zuge seiner Krebserkrankung hatte dieser nämlich herausgefunden, dass der gemeinsame Sohn nicht sein leibliches Kind sein kann. Um Daiki allerdings vor dieser Wahrheit zu schonen, inszenierte er die Tat als einen Raubmord. Nachdem die beiden Makoto auch klare Beweise nennen sowie die Schlussfolgerungen von Herr Shiroyama bestätigt werden, sackt Makoto weinend zusammen und erkennt seinen Fehler. |
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⚫ | Nach der Fallaufklärung verlassen alle zusammen das Haus der Hinoharas. Shinichi berichtet dabei, dass Makoto und dessen Vater in den letzten Jahren in die Rolle des Waldteufels geschlüpft waren, wodurch dieser auch die Tochter von Frau Kawauchi im letzten Jahr gerettet hatte. Als Shinichi allerdings im weiteren Verlauf des Gespräches die nachlassende Wirkung des [[APTX 4869|Gegenmittels]] bemerkt, versucht Heiji unter einem Vorwand mit ihm die Gruppe zu verlassen, doch [[Ran Mori|Ran]] hindert Shinichi am gehen. |
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⚫ | Nach der Fallaufklärung verlassen alle zusammen das Haus der Hinoharas. Shinichi berichtet dabei, dass Makoto und dessen Vater in den letzten Jahren in die Rolle des Waldteufels geschlüpft waren, wodurch dieser auch die Tochter von Frau Kawauchi im letzten Jahr gerettet hatte. Als Shinichi allerdings im weiteren Verlauf des Gespräches die nachlassende Wirkung des [[APTX 4869|Gegenmittels]] bemerkt, versucht Heiji unter einem Vorwand mit ihm die Gruppe zu verlassen, doch [[Ran Mori|Ran]] hindert Shinichi am gehen. |
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Aktuelle Version vom 18. April 2019, 20:43 Uhr
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Seine wahre Identität | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 651 |
Manga-Band | Band 62 |
Im Anime | Episode 521 & 522 |
Japan | |
Japanischer Titel | 正体 |
Titel in Rōmaji | Shōtai |
Übersetzter Titel | Wahre Identidät |
Veröffentlichung | 21. Mai 2008 |
Shōnen Sunday | #25/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Seine wahre Identität |
Veröffentlichung | 15. Juni 2009 |
Seine wahre Identität ist das 651. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 62 zu finden.
Fall 188 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 62: Kapitel 646 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 62: Kapitel 647 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 62: Kapitel 648 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 62: Kapitel 649 | |
Fall-Abschnitt 5 | Band 62: Kapitel 650 | |
Fall-Auflösung | Band 62: Kapitel 651 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Haus der Familie Hinohara kann der Polizist aus Higashi-Okuho nicht glauben, dass Shinichi Kudo Frau Kawauchi niedergestochen hat. Doch dieser gesteht unter Tränen erneut die Tat und gibt an sich zudem vor einem Jahr im Fall um den verstorbenen Bürgermeister geirrt zu haben. Kurz darauf betritt Herr Shiroyama wieder den Raum und berichtet über die Ergebnisse der Laboruntersuchung. So konnte zwischen der Tatwaffe und dem Kettenglied aus Heijis Talisman keine Verbindung nachgewiesen werden. Auf Kogoros und Kazuhas Frage hin, was dies zu bedeuten hat, betritt der Waldteufel den Raum und erläutert, dass damit Fingerabdrücke gemeint sind.
Zur Überraschung aller zieht Shinichi nun eine Pistole hervor, doch der Waldteufel lässt mehrere Patronen zu Boden fallen, woraufhin Shinichi für einen Moment inne hält. Dadurch gelingt es Heiji und dem Waldteufel, der sich daraufhin ebenfalls als Shinichi Kudo zu erkennen gibt, den vermeintlichen Shinichi zu entwaffnen. Bei diesem handelt es sich, so führen die beiden Detektive ihre Schlussfolgerungen aus, in Wahrheit um den verschwundenen Adoptivsohn der Familie Hinohara, Makoto Okuda. Dieser hat sich im Laufe des vergangenen Jahres einer Gesichtsoperation unterzogen, um so als Shinichis Doppelgänger dessen Ruf und Leben zu zerstören. Als Frau Kawauchi ihm sagte, dass sie ihn durchschaut habe, bezog Makoto dies auf seine Tarnung und attackierte sie deshalb.
Nach seinen Beweggründen gefragt, erläutert Makoto, dies alles aus Rache für Shinichis falsche Schlussfolgerungen zum Tod von Herr und Frau Hinohara getan zu haben. Heiji und Shinichi erläutern daraufhin Makoto den damaligen Tathergang sowie die Hinweise, die gegen einen Raubmord sprechen und dafür, dass Herr Hinohara seine Frau erst ermordete und sich anschließend selbst das Leben nahm. Im Zuge seiner Krebserkrankung hatte dieser nämlich herausgefunden, dass der gemeinsame Sohn nicht sein leibliches Kind sein kann. Um Daiki allerdings vor dieser Wahrheit zu schonen, inszenierte er die Tat als einen Raubmord. Nachdem die beiden Makoto auch klare Beweise nennen sowie die Schlussfolgerungen von Herr Shiroyama bestätigt werden, sackt Makoto weinend zusammen und erkennt seinen Fehler.
Nach der Fallaufklärung verlassen alle zusammen das Haus der Hinoharas. Shinichi berichtet dabei, dass Makoto und dessen Vater in den letzten Jahren in die Rolle des Waldteufels geschlüpft waren, wodurch dieser auch die Tochter von Frau Kawauchi im letzten Jahr gerettet hatte. Als Shinichi allerdings im weiteren Verlauf des Gespräches die nachlassende Wirkung des Gegenmittels bemerkt, versucht Heiji unter einem Vorwand mit ihm die Gruppe zu verlassen, doch Ran hindert Shinichi am gehen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den weiteren Kapiteln aus Fall 188 sowie den Kapiteln aus Fall 189 unter dem Titel Ohne Gedächtnis im Sonderband Shinichi Edition erneut abgedruckt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
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