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− | Endlich drinnen angekommen, setzt [[Ginzo Nakamori|Nakamori]] die vier Neuankömmlinge von den bisherigen Ermittlungen in |
+ | Endlich drinnen angekommen, setzt [[Ginzo Nakamori|Nakamori]] die vier Neuankömmlinge von den bisherigen Ermittlungen in Kenntnis. Neben [[Haruhito Kanbara|Kanbara]]s Leiche wurde ein Elektroschocker gefunden, sowie ein blutiges Messer, auf dem sich [[Takeyori Oikawa|Oikawa]]s Fingerabdrücke befinden. Nakamori glaubt aber nicht, dass dieser der Täter ist, denn er hätte nicht genug Zeit gehabt, in völliger Dunkelheit sein Opfer zu finden. Er erklärt die Fingerabdrücke mit Oikawas Aussage, nach der dieser, durch Kanbaras Stöhnen herantastend, das Messer berührt haben könnte. Nakamori glaubt, dass der [[Täter]] sich auf dem Dachboden versteckt, mithilfe programmierter Haushaltsgeräte einen Stromausfall provoziert hatte und dann durch die Lüftung ins Atelier geklettert ist. Nach dem Mord und dem Diebstahl des Bildes muss er wohl durch das Fenster geflüchtet sein, denn die hereinstürmende Polizei hörte die Pinsel vor dem Fenster umfallen. Nakamori präsentiert dem Kommissar zwei eingetütete Pinselständer mitsamt einiger Pinsel, die draußen unterhalb des Atelierfensters sichergestellt wurden, und überlässt Megure das Feld und geht. Außerdem hätte Megure ja noch [[Kogoro Mori|Kogoro]] als Hilfe, so der Kommissar. |
Kommissar Megure sieht sich die Überwachungsbänder an und bemerkt die Aufnahmeunterbrechung während Oikawas Malen. Dieser erklärt, dass er darum gebeten hatte, da er abergläubisch sei. Außerdem gibt er an, den das Bild bewachen wollenden Kanbara selbst im Atelier eingeschlossen, während des Stromausfalles jedoch den Schlüssel verloren zu haben. Sato möchte von ihm wissen, warum er Nakamori nicht sofort per Funk über Kanbaras Anwesenheit im Atelier in Kenntnis gesetzt hat. Darauf entgegnet Oikawa, dass Kanbara ihm das Funkgerät abgenommen habe. Die Ermittler gehen dann verschiedenen Theorien nach, was sich während des Stromausfalles ereignet haben könnte, kommen jedoch zu dem Schluss, dass sich Nakamoris Sicht des Tatablaufs so zugetragen haben muss. |
Kommissar Megure sieht sich die Überwachungsbänder an und bemerkt die Aufnahmeunterbrechung während Oikawas Malen. Dieser erklärt, dass er darum gebeten hatte, da er abergläubisch sei. Außerdem gibt er an, den das Bild bewachen wollenden Kanbara selbst im Atelier eingeschlossen, während des Stromausfalles jedoch den Schlüssel verloren zu haben. Sato möchte von ihm wissen, warum er Nakamori nicht sofort per Funk über Kanbaras Anwesenheit im Atelier in Kenntnis gesetzt hat. Darauf entgegnet Oikawa, dass Kanbara ihm das Funkgerät abgenommen habe. Die Ermittler gehen dann verschiedenen Theorien nach, was sich während des Stromausfalles ereignet haben könnte, kommen jedoch zu dem Schluss, dass sich Nakamoris Sicht des Tatablaufs so zugetragen haben muss. |
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Oikawa bittet dann, sich umziehen zu dürfen, und begibt sich auf sein Zimmer. Dort leert er mit einem Lachen die Innentaschen seines Jacketts und findet eine Nachricht von Kaito Kid. Sein Lächeln weicht dem Entsetzten. Er überlegt kurz und schneidet dann die obere Hälfte ab, auf der steht, dass die Wahrheit ans Licht muss. Mit der anderen Hälfte, die Kids Kommen ankündigt, rennt er zu Conan und tut so, als ob er sie diesem aus der hinteren Hosentaschen herausziehen würde. Conan durchschaut ihn aber sofort, und erkennt obendrein, dass einer der vier Polizisten der verkleidete Kaito Kid sein muss. |
Oikawa bittet dann, sich umziehen zu dürfen, und begibt sich auf sein Zimmer. Dort leert er mit einem Lachen die Innentaschen seines Jacketts und findet eine Nachricht von Kaito Kid. Sein Lächeln weicht dem Entsetzten. Er überlegt kurz und schneidet dann die obere Hälfte ab, auf der steht, dass die Wahrheit ans Licht muss. Mit der anderen Hälfte, die Kids Kommen ankündigt, rennt er zu Conan und tut so, als ob er sie diesem aus der hinteren Hosentaschen herausziehen würde. Conan durchschaut ihn aber sofort, und erkennt obendrein, dass einer der vier Polizisten der verkleidete Kaito Kid sein muss. |
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− | *Dieses Kapitel wurde zusammen mit den anderen Kapiteln aus [[Fall 157]] unter dem Titel ''Kaito Kid und die vier Bilder'' in dem Sonderband [[Detektiv Conan vs. Kaito Kid]] erneut abgedruckt. |
+ | * Dieses Kapitel wurde zusammen mit den anderen Kapiteln aus [[Fall 157]] unter dem Titel ''Kaito Kid und die vier Bilder'' in dem Sonderband [[Detektiv Conan vs. Kaito Kid]] erneut abgedruckt. |
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*[[Conan Edogawa]] |
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*[[Ginzo Nakamori]] |
*[[Ginzo Nakamori]] |
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− | + | {{Auftritt|Wataru Takagi}} |
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*[[Haruhito Kanbara]] |
*[[Haruhito Kanbara]] |
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+ | {{Auftritt|Kaito Kuroba}} |
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*[[Takeyori Oikawa]] |
*[[Takeyori Oikawa]] |
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− | *Polizisten |
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− | *Presse, u.a. [[Nichiuri TV]] |
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+ | *Haus von Takeyori Oikawa |
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Aktuelle Version vom 17. September 2022, 19:53 Uhr
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Gülden | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 545 |
Manga-Band | Band 53 |
Im Anime | Episode 469 (Japan) & 470 (Japan) |
Japan | |
Japanischer Titel | 金色 |
Titel in Rōmaji | Kiniro |
Übersetzter Titel | Gülden |
Veröffentlichung | 9. November 2005 |
Shōnen Sunday | #50/2005 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Gülden |
Veröffentlichung | 05. Dezember 2007 |
Gülden ist das 545. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 53 zu finden.
Fall 157 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 53: Kapitel 544 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 53: Kapitel 545 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 53: Kapitel 546 | |
Fall-Auflösung | Band 53: Kapitel 547 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Draußen vor Oikawas Haus spricht es sich unter den Pressevertretern herum, dass Kaito Kid einen Mord begangen haben könnte. Sich auf eine lange Nacht des Wartens vorbereitend, bittet ein Reporter einen jungen Mann mit Nichiuri TV-Jacke ihm etwas zu trinken aus dem Ü-Wagen zu holen. Dieser hat sein Käppi tief ins Gesicht gezogen und sagt zu. Es ist Kaito Kid. Kurz darauf trifft Kommissar Megure mit seinen Leuten ein. Während Megure relativ schnell und ohne ein Kommentar zum Geschehen abzugeben, seinen Weg durch die Presseschar findet, setzen sich die Inspektoren Takagi, Sato und Chiba weniger gut durch und werden von den Journalisten bedrängt und mit Fragen bombardiert.
Endlich drinnen angekommen, setzt Nakamori die vier Neuankömmlinge von den bisherigen Ermittlungen in Kenntnis. Neben Kanbaras Leiche wurde ein Elektroschocker gefunden, sowie ein blutiges Messer, auf dem sich Oikawas Fingerabdrücke befinden. Nakamori glaubt aber nicht, dass dieser der Täter ist, denn er hätte nicht genug Zeit gehabt, in völliger Dunkelheit sein Opfer zu finden. Er erklärt die Fingerabdrücke mit Oikawas Aussage, nach der dieser, durch Kanbaras Stöhnen herantastend, das Messer berührt haben könnte. Nakamori glaubt, dass der Täter sich auf dem Dachboden versteckt, mithilfe programmierter Haushaltsgeräte einen Stromausfall provoziert hatte und dann durch die Lüftung ins Atelier geklettert ist. Nach dem Mord und dem Diebstahl des Bildes muss er wohl durch das Fenster geflüchtet sein, denn die hereinstürmende Polizei hörte die Pinsel vor dem Fenster umfallen. Nakamori präsentiert dem Kommissar zwei eingetütete Pinselständer mitsamt einiger Pinsel, die draußen unterhalb des Atelierfensters sichergestellt wurden, und überlässt Megure das Feld und geht. Außerdem hätte Megure ja noch Kogoro als Hilfe, so der Kommissar.
Kommissar Megure sieht sich die Überwachungsbänder an und bemerkt die Aufnahmeunterbrechung während Oikawas Malen. Dieser erklärt, dass er darum gebeten hatte, da er abergläubisch sei. Außerdem gibt er an, den das Bild bewachen wollenden Kanbara selbst im Atelier eingeschlossen, während des Stromausfalles jedoch den Schlüssel verloren zu haben. Sato möchte von ihm wissen, warum er Nakamori nicht sofort per Funk über Kanbaras Anwesenheit im Atelier in Kenntnis gesetzt hat. Darauf entgegnet Oikawa, dass Kanbara ihm das Funkgerät abgenommen habe. Die Ermittler gehen dann verschiedenen Theorien nach, was sich während des Stromausfalles ereignet haben könnte, kommen jedoch zu dem Schluss, dass sich Nakamoris Sicht des Tatablaufs so zugetragen haben muss.
Während Sato nicht glaubt, dass Kaito Kid dahinter steckt, möchte Takagi diesen noch nicht von der Liste der Verdächtigen streichen. Daraufhin fragt Conan, woran man erkennt, dass das Ankündigungsschreiben wirklich von Kaito Kid kam. Chiba erklärt ihm, dass dieser zusätzlich immer ein, ein klein wenig abgeändertes, Gesicht malt, Nachahmer würden es aber nur kopieren. Conan wirft mit einem Seitenblick auf Oikawa ein, dass ein Maler dies auch bewerkstelligen könnte. Nachdem Oikawa dies mit einem Lächeln abgestritten hat, klingelt eines seiner zwei Handys. An dem anderen, das er für private Gespräche benutzt, klebt Blut, doch auch dafür hat er eine plausible Erklärung.
Oikawa bittet dann, sich umziehen zu dürfen, und begibt sich auf sein Zimmer. Dort leert er mit einem Lachen die Innentaschen seines Jacketts und findet eine Nachricht von Kaito Kid. Sein Lächeln weicht dem Entsetzten. Er überlegt kurz und schneidet dann die obere Hälfte ab, auf der steht, dass die Wahrheit ans Licht muss. Mit der anderen Hälfte, die Kids Kommen ankündigt, rennt er zu Conan und tut so, als ob er sie diesem aus der hinteren Hosentaschen herausziehen würde. Conan durchschaut ihn aber sofort, und erkennt obendrein, dass einer der vier Polizisten der verkleidete Kaito Kid sein muss.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den anderen Kapiteln aus Fall 157 unter dem Titel Kaito Kid und die vier Bilder in dem Sonderband Detektiv Conan vs. Kaito Kid erneut abgedruckt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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