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Episode 117: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | In der letzten Folge hat Ran für Sonoko an einem Kochkurs teilgenommen. Da der Kurs erst um 10 Uhr Abends endet begleiten Conan und Kogoro sie. Die Lehrerin, Michi Uemori erscheint und der Kurs beginnt. Conan und Kogoro, die in einem anderen Raum warten müsssen, wollen in den Garten gehen als plötztlich das Licht ausfällt. Während diesen dunklen Minuten, wird die Kochlehrerin angegriffen und sie bekommt keine Luft mehr. Conan stellt fest, dass sie in den rechten Lungenflügel von so etwas wie einer Biene gestochen wurde. Der erste Verdacht ist, dass der Täter von draußen gekommen wäre. Als die Polizei eintrifft wird dieser alles erzählt und es steht fest, dass der Täter einer der Schüler sein muss. Michi Uemori stirbt im Krankenhaus an ihrer Wunde. |
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+ | Zurück bei Conan und Co. findet Kogoro Metallspieße die er als mögliche Tatwaffe in betracht zieht. Als die Assistentin Yûko Komiyama aussagt es wären 10 Spieße, aber nur 9 vorhanden sind, ist Kogoro davon überzeugt der fehlende Spieß sei die Tatwaffe. Der Inspektor und Conan aber sind sich nicht sicher. Bei der Durchsuchung der persöhnlichen Gegenständen der Verdächtigen finden sie die Tatwaffe aber nicht. Kogoro ist sich sicher, dass der Mörder Kazue Yashiro ist und meinte mit ihrer Brille könne sie auch im dunkeln sehen, doch es stellte sich als Flinte heraus. Der Mörder ist also jemand anderst. Conan entdeckt den fehlenden Spieß in einem Blumentopf und Kaoru Uemori, stellte klar, dass der Spieß von der Toten selbst dort herein getan wurde. Durch einen Anruf erfährt Megure, dass die Wunde des Opfers weniger als einen Millimeter Durchmesser hat und 5cm tief ist. Durch diese Indizien ist der Spieß doch nicht die Mordwaffe. Es könnte aber eine Nadel gewesen sein. Durch diesen Verdacht denkt Kogoro, dass Kaoru Uemori, die Mörderin ist. Kogoro meint sie hätte eine Augenklappe nur getragen, weil sie ein Auge an die Dunkelheit gewöhnen wollte, aber es stellte sich heraus, dass auch dieser Verdacht falsch war. Das Auge der "Verdächtigen" war tatsächlich verletzt und zwar durch ihren Mann, der sie geschlagen hatte. Kaoru Uemori gesteht nun offen, dass sie ihre Schwiegermutter nicht besonderst mochte aber sie nicht die einzige wäre, denn die anderen Teilnehmer des Kurses hatten alle was gegen die Tote. Kogoro kommt plötztlich auf eine Nähnadel und denkt nun wieder, dass Kazue Yashiro die Mörderin sei, diese meint aber, dass eine Nähnadel die im Körper steckt nur sehr schwer wieder heraus zu bekommen ist. Derweil begreift Conan wie der Täter im dunkeln sehen konnte und rennt in den Garten um Beweise zu finden. Hinter dem Fenster der Herren Toilette wird er fündig. Der Inspektor glaubt zwar nicht, dass die Nähnadel die Mordwaffe ist will aber auf Nummer sicher gehen und lässt das Nähset auf Blutspuren untersuchen, außerdem will er noch bei allen Verdächtigen eine Leibesvisitation durchführen. Conan findet in einer Schüssel voller Essen eine Kontaktlinse,den Behälter hat er zuvor hinter der Herrentoilette gefunden,nun hat er alle Beweise beisammen. Alles was ihm noch fehlt ist die Mordwaffe. Die Untersuchung des Nähsets ist abgeschlossen und keine Blutspuren sind vorhanden, auch die Leibesvisitation hat nichts ergeben. |
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+ | Als der Inspektor die Verdächtigen gehen lassen will, betäubt Conan Kogoro und beginnt mit der Lösung dieses Falles. Der Mörder ist Hiroaki Nishitani. Conan erklärt, dass es eine Möglichkeit gebe im Dunkeln zu sehen und zwar mit speziellen Kontaktlinsen. Vor der Tat schlich er sich durch die Hintertür rein und präparierte den Sicherungskasten, später kurz nachdem das Opfer aus dem Schönheitssalon kam, ging er ins Bad und setzte sie ein. Herrn Nishitani konnte diese speziellen dunklen Kontaktlinsen nur durch eine Europa Reise bekommen. Als das Licht dann aus ging, nahm er die Kontaktlinsen heraus, machte die Haustür auf und erstach Frau Uemori. Die Tatwaffe ist eine Nähnadel, die mit einem Fingerhut und einem Faden prepäriert wurde. Der Ring an seiner rechten Hand diente dabei als Fingerhut. Die Tatwaffe ist in der Mine seines Kugelschreibers, als der Inspektor dann den Kugelschreiber öffnet, findet er auch die Nadel vor. Herrn Nishitani gesteht nun endlich den Mord, sein Motiv waren zwei Gründe: Der Nebengrund war, dass sie ihm kein Geld mehr leihen wollte, aber der Hauptgrund war, dass sie immer die Rezepte von Yûko Komiyama stahl. Er empfand für sie nähmlich schon seit langem mehr als Freundschaft. |
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+ | Yûko wusste davon wollte aber nicht, dass er deswegen zum Mörder wird. Sie wollte ein perfektes Rezept entwickeln damit die Tote dieses nicht mehr ändern könne, aber durch diesen Mord konnte sie es nicht mehr. |
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+ | Am Ende sitzten Conan und Co. beim Essen und Ran erzählt, dass sie sich mit Sonoko bei einer anderen Kochschule eingeschrieben hat. In diesem Kochkurs geht es wieder um die Französiche Küche. Doch Kogoro findet 10.000 Yen für einmal im Monat zu viel und meint, dass Ran auch so gut kochen könnte und nicht den Kochkurs besuchen müsse. Beim Fisch essen veschluckt er sich an einer Gräte. |
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Version vom 7. Mai 2010, 21:08 Uhr
‹ 116 Mord à la Carte - Teil 1 — Episodenliste — 118 Nächtlicher Spuk in der Schule › |
Mord à la Carte - Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Japan | |
Episodennummer | Episode 111 |
Titel | 料理教室殺人事件(後編) |
Titel in Rōmaji | Ryōri Kyōshitsu Satsujin Jiken (Kōhen) |
Erstausstrahlung | 03. August 1998 |
Opening & Ending | Ending 04 & Ending 06 |
Next Hint | Hygieneraum |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 117 |
Episodentitel | Mord à la Carte - Teil 2 |
Erstausstrahlung | 03. März 2003 |
Opening & Ending | Opening 04 & Ending 01 |
Mord à la Carte - Teil 2 ist die 117. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 111.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Einleitung
In der letzten Folge hat Ran für Sonoko an einem Kochkurs teilgenommen. Da der Kurs erst um 10 Uhr Abends endet begleiten Conan und Kogoro sie. Die Lehrerin, Michi Uemori erscheint und der Kurs beginnt. Conan und Kogoro, die in einem anderen Raum warten müsssen, wollen in den Garten gehen als plötztlich das Licht ausfällt. Während diesen dunklen Minuten, wird die Kochlehrerin angegriffen und sie bekommt keine Luft mehr. Conan stellt fest, dass sie in den rechten Lungenflügel von so etwas wie einer Biene gestochen wurde. Der erste Verdacht ist, dass der Täter von draußen gekommen wäre. Als die Polizei eintrifft wird dieser alles erzählt und es steht fest, dass der Täter einer der Schüler sein muss. Michi Uemori stirbt im Krankenhaus an ihrer Wunde.
Handlung
Zurück bei Conan und Co. findet Kogoro Metallspieße die er als mögliche Tatwaffe in betracht zieht. Als die Assistentin Yûko Komiyama aussagt es wären 10 Spieße, aber nur 9 vorhanden sind, ist Kogoro davon überzeugt der fehlende Spieß sei die Tatwaffe. Der Inspektor und Conan aber sind sich nicht sicher. Bei der Durchsuchung der persöhnlichen Gegenständen der Verdächtigen finden sie die Tatwaffe aber nicht. Kogoro ist sich sicher, dass der Mörder Kazue Yashiro ist und meinte mit ihrer Brille könne sie auch im dunkeln sehen, doch es stellte sich als Flinte heraus. Der Mörder ist also jemand anderst. Conan entdeckt den fehlenden Spieß in einem Blumentopf und Kaoru Uemori, stellte klar, dass der Spieß von der Toten selbst dort herein getan wurde. Durch einen Anruf erfährt Megure, dass die Wunde des Opfers weniger als einen Millimeter Durchmesser hat und 5cm tief ist. Durch diese Indizien ist der Spieß doch nicht die Mordwaffe. Es könnte aber eine Nadel gewesen sein. Durch diesen Verdacht denkt Kogoro, dass Kaoru Uemori, die Mörderin ist. Kogoro meint sie hätte eine Augenklappe nur getragen, weil sie ein Auge an die Dunkelheit gewöhnen wollte, aber es stellte sich heraus, dass auch dieser Verdacht falsch war. Das Auge der "Verdächtigen" war tatsächlich verletzt und zwar durch ihren Mann, der sie geschlagen hatte. Kaoru Uemori gesteht nun offen, dass sie ihre Schwiegermutter nicht besonderst mochte aber sie nicht die einzige wäre, denn die anderen Teilnehmer des Kurses hatten alle was gegen die Tote. Kogoro kommt plötztlich auf eine Nähnadel und denkt nun wieder, dass Kazue Yashiro die Mörderin sei, diese meint aber, dass eine Nähnadel die im Körper steckt nur sehr schwer wieder heraus zu bekommen ist. Derweil begreift Conan wie der Täter im dunkeln sehen konnte und rennt in den Garten um Beweise zu finden. Hinter dem Fenster der Herren Toilette wird er fündig. Der Inspektor glaubt zwar nicht, dass die Nähnadel die Mordwaffe ist will aber auf Nummer sicher gehen und lässt das Nähset auf Blutspuren untersuchen, außerdem will er noch bei allen Verdächtigen eine Leibesvisitation durchführen. Conan findet in einer Schüssel voller Essen eine Kontaktlinse,den Behälter hat er zuvor hinter der Herrentoilette gefunden,nun hat er alle Beweise beisammen. Alles was ihm noch fehlt ist die Mordwaffe. Die Untersuchung des Nähsets ist abgeschlossen und keine Blutspuren sind vorhanden, auch die Leibesvisitation hat nichts ergeben.
Als der Inspektor die Verdächtigen gehen lassen will, betäubt Conan Kogoro und beginnt mit der Lösung dieses Falles. Der Mörder ist Hiroaki Nishitani. Conan erklärt, dass es eine Möglichkeit gebe im Dunkeln zu sehen und zwar mit speziellen Kontaktlinsen. Vor der Tat schlich er sich durch die Hintertür rein und präparierte den Sicherungskasten, später kurz nachdem das Opfer aus dem Schönheitssalon kam, ging er ins Bad und setzte sie ein. Herrn Nishitani konnte diese speziellen dunklen Kontaktlinsen nur durch eine Europa Reise bekommen. Als das Licht dann aus ging, nahm er die Kontaktlinsen heraus, machte die Haustür auf und erstach Frau Uemori. Die Tatwaffe ist eine Nähnadel, die mit einem Fingerhut und einem Faden prepäriert wurde. Der Ring an seiner rechten Hand diente dabei als Fingerhut. Die Tatwaffe ist in der Mine seines Kugelschreibers, als der Inspektor dann den Kugelschreiber öffnet, findet er auch die Nadel vor. Herrn Nishitani gesteht nun endlich den Mord, sein Motiv waren zwei Gründe: Der Nebengrund war, dass sie ihm kein Geld mehr leihen wollte, aber der Hauptgrund war, dass sie immer die Rezepte von Yûko Komiyama stahl. Er empfand für sie nähmlich schon seit langem mehr als Freundschaft. Yûko wusste davon wollte aber nicht, dass er deswegen zum Mörder wird. Sie wollte ein perfektes Rezept entwickeln damit die Tote dieses nicht mehr ändern könne, aber durch diesen Mord konnte sie es nicht mehr.
Ende
Am Ende sitzten Conan und Co. beim Essen und Ran erzählt, dass sie sich mit Sonoko bei einer anderen Kochschule eingeschrieben hat. In diesem Kochkurs geht es wieder um die Französiche Küche. Doch Kogoro findet 10.000 Yen für einmal im Monat zu viel und meint, dass Ran auch so gut kochen könnte und nicht den Kochkurs besuchen müsse. Beim Fisch essen veschluckt er sich an einer Gräte.
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