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Version vom 27. Juli 2024, 19:11 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die Leiche auf der Grenze von Gunma und Nagano (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 102: Kapitel 1082, 1083 & 1084 |
Fall | Fall 311 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1123 |
Titel | 群馬と長野 県境の遺体(前編) |
Titel in Rōmaji | Gunma to Nagano Bōdā no Itai (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Die Leiche auf der Grenze von Gunma und Nagano (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 11. Mai 2024 |
Opening & Ending | Opening 58 & Ending 70 |
Next Hint | Ringlicht |
Gunma to Nagano Bōdā no Itai (Zenpen) ist die 1123. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Leiche auf der Grenze von Gunma und Nagano (Teil 1).
Handlung
Eine Klientin bedankt sich bei Kogoro, dass er ihren entrissenen Sohn gefunden hat. In Wahrheit hat jedoch Conan entdeckt, dass der Vermisste Bilder in den Sozialen Medien postete und anhand dessen seine Spur verfolgte. Nachdem sich Mutter und Sohn verabschiedet haben, schlägt Kogoro vor, sich noch etwas in der Präfektur Gunma aufzuhalten. Während Conan im Internet nach Restauranttipps sucht, ruft Kogoro Kommissar Yamamura an. Als Yamamura dies hört, bittet er Kogoro, sofort zu ihm zu kommen, denn er befindet sich momentan an einem Tatort. Eine Person wurde auf dem Parkplatz eines Hotel an der Präfekturgrenze erschlagen. Da die Leiche genau auf der Grenze zur Nachbarpräfektur liegt, befindet sich Yamamura im Streit mit den Kollegen, obwohl diese nach ihm eingetroffen sind. Yamamura lässt sich jedoch von dem bekannten Ermittler-Trio einschüchtern und bittet Kogoro um Hilfe, dessen Beschreibung Conan sehr bekannt vorkommt.
Die Moris treffen wenig später am Tatort ein und begrüßen sowohl Misao Yamamura als auch Kansuke Yamato, Takaaki Morofushi und Yui Uehara. Yui merkt an, dass sie, Yamato und Yamamura sich bereits bei einem früheren Fall kennengelernt haben. Lediglich Morofushi war damals nicht anwesend, obwohl Yamamura glaubt, ihn von früher zu kennen. Zusammen geht die Gruppe anschließend zum Fundort der Leiche. Yamamura behauptet zwar, zuerst am Tatort gewesen zu sein, doch in Wahrheit war Yui zuerst da und ging kurz weg, um Fotos vom Tatort zu machen. Yui wunderte sich über die unnatürliche Haltung der Leiche: Die Augen waren weit aufgerissen und die Beine sehr weit auseinandergestreckt. Als ein Streit zwischen Yamato und Yamamura ausbricht, schlägt Morofushi vor, gemeinsam zu ermitteln. Yui weiß bereits vom Opfer, dass der Mann namens Kazuki Tsukishima im Hotel übernachtete und Streamer im Internet war. Er traf sich hier mit einigen anderen Streamern.
Wenig später trifft die Gruppe auf die drei potentiellen Täter. Yumi Nakata sagt aus, dass sie gestern Abend seltsame Geräusche vor dem Fenster hörte und eine Person im Kapuzenpullover flüchten sah, weshalb sie die Polizei Gunma kontaktierte. Auch Kyoko Hoshikawa hörte Geräusche und sah schließlich das Opfer am Boden liegen, daher rief sie bei der Polizei Nagano an. Am Nachmittag drehte Kyoko mit dem Opfer noch ein Video für ihren Kanal. Die letzte Person ist Senta Hanayama, der vom Tod des Opfers erst durch Yumi und Kyoko erfuhr, da er am Abend mit Kopfhörern Fernsehen schaute und nichts bemerkte. Anschließend fragt Kommissar Morofushi nach dem Grund, warum sich die vier Personen im Hotel getroffen haben. Die Verdächtigen erklären, dass sie klären wollten, welche Sorte Soba-Nudeln am besten schmeckt. Da es im Hotel beide Varianten gibt, wollten sie einen Livestream starten. Dies entfacht einen erneuten Streit zwischen den vier Ermittlern. Conan bemerkt die Überwachungskamera und sieht sich anschließend das aufgenommene Video an. Darauf erkennt man aber nur das wartende Opfer, das schließlich von einer nicht erkennbaren Person erschlagen wird. Conan fällt auf, dass das Opfer während der Schläge prüfte, auf welcher Seite der Präfekturen er sich befindet und welche Uhrzeit es ist.
Als Morofushi den Gedanken ausspricht, dass das Opfer auf die Präfekturgrenze aufmerksam machen wollte, erinnert sich Yamamura an seinen Kindheitsfreund Hiromitsu Morofushi und fragt ihn, ob er mit diesem verwandt ist. Morofushi bestätigt, dass Hiromitsu sein Bruder ist und erfährt, dass Yamamura ihn in der Kindheit an der Präfekturgrenze kennenlernte und mit ihm spielte. Nachdem die Eltern verstarben und Hiromitsu nach Tokio zu Verwandten geschickt wurde, brach der Kontakt jedoch ab. Yamamura wusste nichts von den Umständen und wartete regelmäßig in ihrem Geheimversteck auf seinen Freund. Da aber auch Morofushi keinen Kontakt mehr zu seinem Bruder hat, kann er Yamamura keine weitere Auskunft geben. Yamamura erzählt, dass er und Hiromitsu damals ihr Geheimversteck genau auf der Präfekturgrenze gebaut haben. Auf Kogoros Nachfrage erzählen die Ermittler aus Nagano, dass die Tatwaffe bisher nicht gefunden wurde, jedoch einen blutigen Mantel und eine Socke. Sie schlussfolgern, dass in der Socke ein harter Gegenstand war. Als Kogoro äußert, dass der Täter ein Außenstehender ist, widersprechen sofort Conan, Yamato und Morofushi, die glauben, es ist einer der drei Verdächtigen. Anhand des Videos erkennen sie, dass das Opfer immer wieder zu einem der Fenster des Hotels gestarrt hat. Die Ermittler beschließen daher, die Verdächtigen noch einmal zu befragen und die Räume zu durchsuchen. Bei Frau Nakata kann man den Tatort gut überblicken. Conan sieht sich das Fenster an und zeigt den Ermittlern, dass man auf der Kamera die Silhouette einer Person am Fenster sah, die durchaus Frau Nakata sein könnte. Gerade als die Gruppe gehen will, wirft Kogoro versehentlich einige Bilder herunter. Darunter ist ein Gruppenbilder der Streamer mit einer weiteren Person, was Conan stutzen lässt.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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