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Kapitel 547: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Conan demonstriert nun den Trick des Täters. Über einer Angelschnur, die von der Tür bis zum Fenster gespannt ist, hängt auf der Höhe der Staffelei ein Tuch, sodass es auf den Überwachungsaufnahmen so aussieht, als stände dort ein verhülltes Bild. Die Angelschnur ist aufgrund der geringen Auflösung der Kamera nicht zu erkennen. Am anderen Ende der Schnur, außerhalb des Fensters, ist ein Stein angebracht, der einerseits die Schnur straff hält und andererseits die gesamte Vorrichtung aus dem Fenster in die Tiefe reißt, sobald die Tür von der [[Polizei]] aufgebrochen wird. Da niemand eine Angelschnur in der Nähe eines Fischreihers, sowie einen Stein auf einem Haufen Steine verdächtig vorkommen, hat die Spurensicherung diese übersehen. |
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Conan beschuldigt [[Takeyori Oikawa|Oikawa]], der Täter zu sein. Dieser hat [[Haruhito Kanbara|Kanbara]] im Atelier zuerst mit einem Elektroschocker betäubt und ihn dann während des Stromausfalles, als die Polizisten auf das Fenster leuchteten, die Kehle durchgeschnitten. Um sein Opfer in der Dunkelheit zu finden, benutzte er eines seiner Handys, das er vorher auf Kanbaras Brust legte, und kurz aufleuchten würde, sobald er es anruft. Der Beweis hierfür ist der bogenförmige Blutfleck auf Kanbaras Pulli, wo das aufgeklappte Handy lag. Das Handy gehörte auch nicht Oikawa, sondern Kanbara. |
Conan beschuldigt [[Takeyori Oikawa|Oikawa]], der Täter zu sein. Dieser hat [[Haruhito Kanbara|Kanbara]] im Atelier zuerst mit einem Elektroschocker betäubt und ihn dann während des Stromausfalles, als die Polizisten auf das Fenster leuchteten, die Kehle durchgeschnitten. Um sein Opfer in der Dunkelheit zu finden, benutzte er eines seiner Handys, das er vorher auf Kanbaras Brust legte, und kurz aufleuchten würde, sobald er es anruft. Der Beweis hierfür ist der bogenförmige Blutfleck auf Kanbaras Pulli, wo das aufgeklappte Handy lag. Das Handy gehörte auch nicht Oikawa, sondern Kanbara. |
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Oikawa gesteht daraufhin den Mord. Er gibt an, dass er eigentlich niemals ein viertes Bild malen wollte, doch Kanbara versprach dem Käufer der anderen drei, dass es eine vierteilige Serie wäre. Da Oikawas Frau durch einen Sturm umgekommen ist, konnte dieser den "Frühjahrssturm" nicht malen. Er fasste Kanbaras Bitte um ein Gespräch als Drohung auf, alles auffliegen zu lassen. Erst Takagi, der mit dem "Frühjahrssturm" gerade das Atelier betritt, kann Kanbaras wahren Vorschlag aufdecken. Dieser hatte das Bild unter größter Anstrengung selbst gemalt und wollte Oikawa vorschlagen, es für seines auszugeben. [[Juzo Megure|Megure]] lässt Oikawa abführen und Takagi bleibt im Atelier zurück. Er will sich gerade aus dem Fenster davonmachen, als er von Conan als [[Kaito Kid]] enttarnt wird. Durch ein Ablenkungsmanöver kann er dennoch aus dem Fenster entkommen. |
Oikawa gesteht daraufhin den Mord. Er gibt an, dass er eigentlich niemals ein viertes Bild malen wollte, doch Kanbara versprach dem Käufer der anderen drei, dass es eine vierteilige Serie wäre. Da Oikawas Frau durch einen Sturm umgekommen ist, konnte dieser den "Frühjahrssturm" nicht malen. Er fasste Kanbaras Bitte um ein Gespräch als Drohung auf, alles auffliegen zu lassen. Erst Takagi, der mit dem "Frühjahrssturm" gerade das Atelier betritt, kann Kanbaras wahren Vorschlag aufdecken. Dieser hatte das Bild unter größter Anstrengung selbst gemalt und wollte Oikawa vorschlagen, es für seines auszugeben. [[Juzo Megure|Megure]] lässt Oikawa abführen und Takagi bleibt im Atelier zurück. Er will sich gerade aus dem Fenster davonmachen, als er von Conan als [[Kaito Kid]] enttarnt wird. Durch ein Ablenkungsmanöver kann er dennoch aus dem Fenster entkommen. |
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− | + | {{Auftritt|Miwako Sato}} |
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*[[Haruhito Kanbara]] (Rückblende) |
*[[Haruhito Kanbara]] (Rückblende) |
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*Reporter |
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+ | *Haus von Takeyori Oikawa |
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*[[Fußballgürtel]] |
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Aktuelle Version vom 17. September 2022, 19:54 Uhr
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Schneeweiß | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 547 |
Manga-Band | Band 53 |
Im Anime | Episode 469 (Japan) & 470 (Japan) |
Japan | |
Japanischer Titel | 純白 |
Titel in Rōmaji | Junpaku |
Übersetzter Titel | Schneeweiß |
Veröffentlichung | 23. November 2005 |
Shōnen Sunday | #52/2005 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Schneeweiß |
Veröffentlichung | 05. Dezember 2007 |
Schneeweiß ist das 547. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 53 zu finden.
Fall 157 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 53: Kapitel 544 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 53: Kapitel 545 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 53: Kapitel 546 | |
Fall-Auflösung | Band 53: Kapitel 547 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan erklärt Takagi, dass sich das gestohlene Bild noch im Haus befinden und Kogoro den Fall aufklären würde. Dieser weiß davon natürlich nichts und begibt sich zum Atelier, wo die Fallaufklärung stattfinden soll. Dort angekommen wird er von Conan betäubt. Conan demonstriert nun den Trick des Täters. Über einer Angelschnur, die von der Tür bis zum Fenster gespannt ist, hängt auf der Höhe der Staffelei ein Tuch, sodass es auf den Überwachungsaufnahmen so aussieht, als stände dort ein verhülltes Bild. Die Angelschnur ist aufgrund der geringen Auflösung der Kamera nicht zu erkennen. Am anderen Ende der Schnur, außerhalb des Fensters, ist ein Stein angebracht, der einerseits die Schnur straff hält und andererseits die gesamte Vorrichtung aus dem Fenster in die Tiefe reißt, sobald die Tür von der Polizei aufgebrochen wird. Da niemand eine Angelschnur in der Nähe eines Fischreihers, sowie einen Stein auf einem Haufen Steine verdächtig vorkommen, hat die Spurensicherung diese übersehen.
Conan beschuldigt Oikawa, der Täter zu sein. Dieser hat Kanbara im Atelier zuerst mit einem Elektroschocker betäubt und ihn dann während des Stromausfalles, als die Polizisten auf das Fenster leuchteten, die Kehle durchgeschnitten. Um sein Opfer in der Dunkelheit zu finden, benutzte er eines seiner Handys, das er vorher auf Kanbaras Brust legte, und kurz aufleuchten würde, sobald er es anruft. Der Beweis hierfür ist der bogenförmige Blutfleck auf Kanbaras Pulli, wo das aufgeklappte Handy lag. Das Handy gehörte auch nicht Oikawa, sondern Kanbara.
Oikawa gesteht daraufhin den Mord. Er gibt an, dass er eigentlich niemals ein viertes Bild malen wollte, doch Kanbara versprach dem Käufer der anderen drei, dass es eine vierteilige Serie wäre. Da Oikawas Frau durch einen Sturm umgekommen ist, konnte dieser den "Frühjahrssturm" nicht malen. Er fasste Kanbaras Bitte um ein Gespräch als Drohung auf, alles auffliegen zu lassen. Erst Takagi, der mit dem "Frühjahrssturm" gerade das Atelier betritt, kann Kanbaras wahren Vorschlag aufdecken. Dieser hatte das Bild unter größter Anstrengung selbst gemalt und wollte Oikawa vorschlagen, es für seines auszugeben. Megure lässt Oikawa abführen und Takagi bleibt im Atelier zurück. Er will sich gerade aus dem Fenster davonmachen, als er von Conan als Kaito Kid enttarnt wird. Durch ein Ablenkungsmanöver kann er dennoch aus dem Fenster entkommen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den anderen Kapiteln aus Fall 157 unter dem Titel Kaito Kid und die vier Bilder in dem Sonderband Detektiv Conan vs. Kaito Kid erneut abgedruckt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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