Kapitel 1037: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. März 2020, 23:10 Uhr
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Der Fluss der Zeit | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1037 |
Manga-Band | Band 98 |
Im Anime | TBA |
Japan | |
Japanischer Titel | 時の流れを... |
Titel in Rōmaji | Toki no Nagare o... |
Übersetzter Titel | Der Fluss der Zeit... |
Veröffentlichung | 26. Juni 2019 |
Shōnen Sunday | #30/2019 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der Fluss der Zeit |
Veröffentlichung | 5. Juli 2019 |
WEEKLY | Weekly 029 |
Der Fluss der Zeit ist das 1037. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 98 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan Weekly 029 veröffentlicht.
Fall 298 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 97: Kapitel 1035 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 97: Kapitel 1036 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 98: Kapitel 1037 | |
Fall-Auflösung | Band 98: Kapitel 1038 |
Handlung
Masumi will von Subaru wissen, woher er trotz Motorradhelm wusste, dass sie eine Frau ist. Könnte Subaru Masumi vielleicht besser kennen, als bisher gedacht, fragt Masumi, doch dann kommt Subaru mit einer Antwort um die Ecke, die Masumi die Röte ins Gesicht treibt: er habe es an ihrem Hinter erkannt. Subaru erklärt, dass Masumis Hintern und ihre Hüfte eindeutig weiblich sind, so eindeutig, dass er es für überflüssig gehalten hatte, es extra zu erwähnen. Mit hochroten Wangen ist Masumi damit abgewimmelt. Im Vieraugengespräch fragt Conan Subaru, warum er seine wahre Identität vor Masumi geheimhält, die immerhin seine kleine Schwester. Akai zeigt sich kurz erstaunt darüber, was Conan alles weiß, bevor er erklärt, dass er Masumi soweit aus allem heraushalten will, wie möglich.
Danach denkt Akai an die Zeit, als er als 15-jähriger Junge zusammen mit Shukichi und Mary England verlassen hat und nach Japan gezogen ist. Im Flugzeug hatte sich Shukichi auf Englisch beschwert, dass er nach Japan ziehen und alle seine Freunde, von denen er sich nichtmal richtig verabschieden konnte, in England zurücklassen muss. Shuichi ermahnte seinen Bruder, dass ihr Vater sie angewiesen hatte, ihre britische Identität zu verbergen, und er deswegen nur noch Japanisch sprechen soll, wie ihre Eltern es ihnen beibrachten. Mary erklärt Shukichi, dass ihr Vater einen guten Freund namens Haneda hat, dessen Sohn Koji gut im Shogi und in den USA auf mysteriöse Weise gestorben war. Deswegen ist Tsutomu Akai auf Bitten von Kojis Vater in die USA gereist, um die Wahrheit zu enthüllen. Doch Tsutomu hatte dann erkannt, dass er sich gefährliche Feinde gemacht hat, und wies seine Familie an, in Japan unterzutauchen. Doch Mary macht ihren Söhnen Hoffnung: ihr Vater sei immerhin superstark und wird bald zu ihnen zurückkehren, da so süße Söhne wie Shuichi und Shukichi auf ihn warten, und natürlich sein nächstes Kind: seine kleine Tochter, mit der Mary damals noch schwanger war. In der Gegenwart merkt Akai mit einem Lächeln an, wie erwachsen Masumi schon ist.
Unterdessen berichtet Takagi Megure, dass sich heute kein Gutachter von hohem Rang mehr auftreiben lässt. Die Verdächtigen beschweren sich, da sie noch Termine haben. Motoyuki Tojima hat später einen Termin mit einem Käufer aus Übersee für den Lackteller, Kinji Chono geht heute auf die Feier zum 40-jährigen Bestehen der Immobilienfirma, die er damals gegründet hat, und will da eine Rede halten, wie er seinen wertvollen Lackteller erstanden hat, und Suzue Sakamaki hat für heute ein Fotoshooting für das Promomaterial zur Ausstellung des Lacktellers in ihrem Museum geplant. Takagi erklärt aber, dass die Lackteller Beweisstücke sind, die die Polizei bis auf weiteres aufbewahren muss.
Dabei tritt Takagi auf das Hörgerät des Opfers, welches von Agasa angefertigt wurde. Tojima hatte bemerkt, dass das Opfer irgendetwas auf dem Ohr hatte, Chono und Suzue hatten jedoch nichts bemerkt. Als Chiba anmerkt, dass es vermutlich kaputt war, da das Opfer eine Nachricht auf seinem Smartphone nicht geöffnet hat, weil es vermutlich den Klingelton nicht bemerkte, zieht Haibara den Professor erneut damit auf, dass seine Erfindung seltsam verkorkst ist. Daraufhin mischt sich erneut Masumi ein, die findet, dass Haibara viel eher die Seltsame ist. Masumi fordert von Haibara, dass diese ihr einfach von dem Mittel erzählt, dass sie auch bestimmt manchmal nehmen würde, um in ihre ursprünglich Form zurückzukehren. Masumi will auch etwas davon haben – von dem Mittel, mit dem man den Fluss der Zeit wiederherstellen kann.
Doch nun mischt sich Subaru wieder ins Gespräch ein und will wissen, was sie mit „wiederherstellen“ meint. Immerhin bedeutet dies, dass etwas momentan gestört ist, weswegen Masumi vielleicht den Fluss einer anderen Person, und nicht ihren eigenen, wiederherstellen will. Masumi reagiert wütend auf die Einmischung und greift Subaru mit einem hohen Tritt an, doch der verkleidete FBI-Agent ist schneller als Masumi gucken kann und lange verschwunden, bevor sie treffen könnte. Subaru taucht hinter ihr auf und beschwichtigt, dass die Schuld an dem Vorfall gerade zu 50:50 bei beiden liegt, da Subaru etwas gesagt hat, was Masumi provoziert hat, allerdings dürfte Masumi trotzdem nicht einfach so zutreten. Außerdem rät Subaru Masumi, dass wenn sie weiblicher wirken will, sollte sie ihre gewalttätigen Tendenzen in den Griff kriegen. Doch Masumi kontert, dass sie weiblicher werden wird, ohne etwas zu tun, da die Brüste ihrer Mutter ziemlich beeindruckend waren. Die Vergangenheitsform bleibt Subaru nicht verborgen, weswegen er sich erkundigt, ob Masumis Mutter verstorben ist. Dies verneint Masumi zwar, geht aber nicht weiter darauf ein, was genau sie meinte. Conan erkennt, dass Akai herausfinden will, wie es seiner Mutter geht, die natürlich das Mädchen im Mittelschulalter ist, die „kleine Schwester außerhalb des Territoriums“, Geschrumpft durch das APTX 4869. Wer sie genau ist, weiß Conan jedoch noch nicht. Sie kann außergewöhnlich gut schlussfolgern, hat überragende Martial Arts Fertigkeiten und kommt aus Großbritannien. Als er an Großbritannien denkt, kommt Conan das Logo des britischen SIS (Secret Intelligence Service), besser bekannt als MI6, in den Kopf. Conan denkt nach, was „kleine Schwester außerhalb des Territoriums“ wirklich bedeutet und scheint dabei einen Geistesblitz zu haben.
Die Verdächtigen wollen langsam gehen, doch Megure lehnt das ab. Unterdessen bringen die Haushälterinnen die Box von Agasa zu Megure. Der Gutachter wollte diese Schale allen Gästen zeigen und ihre überraschten Gesichter genießen. Vielleicht hat Agasas Schale also etwas mit der ganzen Sache zu tun. Subaru, Conan und Masumi bemerken, dass auf der Rückseite etwas Farbe fehlt und darunter Risse in der Schale zu sehen sind. Agasa sagt, dass dies merkwürdig sei, da die Schale das nicht hatte, als er sie gefunden hatte. Subaru dreht die Schale horizontal von der Rückseite zur Vorderseite, wodurch er, Conan und Masumi einen Geistesblitz haben. Conan zeigt Agasa ein Bild der Lackteller der Verdächtigen und fragt ihn, in welche Richtung der Kranich gezeigt hat, als er die Lackteller horizontal umgedreht hatte: Agasa neigt das Smartphone mit dem Bild leicht nach links, woraufhin Conan Takagi bittet, die Lackteller der Verdächtigen erneut horizontal zu drehen. Danach fragt er Takagi, ob es an einer bestimmten Stelle Blutflecken in den Boxen der Verdächtigen gab, was Takagi bestätigt. Damit hat Conan den Fall durchschaut.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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