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− | Plötzlich kommt Ran mit den Bilderrahmen angerannt und Conan fragt Hatsuho, ob sie die Personen auf den Bild kennt, denn dort ist der Mann aus den Zeitungsartikel, welcher Selbstmord begangen hat und Hatsuho abgebildet. Der Mann ist der Vater von Hatsuho und deshalb hat sie ein Motiv für die Morde. Daraufhin berichtet Conan weiter, dass Hatsuho ein Schlafmittel in Kazukis Kaffee getan hatte. Danach ging sie zum Nebenhaus und brachte Genichiro Daimon um. Kurz darauf zog sie sich die Rüstung an und ging in den eigenen Fußstapfen zurück ins Haupthaus. Dazu wählte sie einen Weg, von dem aus nur Tatsuko sie sehen konnte. Damit sie nicht erkannt wird, warf sie sich ein weißes Leinentuch über den Kopf, welches sie im Wandschrank versteckte. Damit Hatsuho |
+ | Plötzlich kommt Ran mit den Bilderrahmen angerannt und Conan fragt Hatsuho, ob sie die Personen auf den Bild kennt, denn dort ist der Mann aus den Zeitungsartikel, welcher Selbstmord begangen hat und Hatsuho abgebildet. Der Mann ist der Vater von Hatsuho und deshalb hat sie ein Motiv für die Morde. Daraufhin berichtet Conan weiter, dass Hatsuho ein Schlafmittel in Kazukis Kaffee getan hatte. Danach ging sie zum Nebenhaus und brachte Genichiro Daimon um. Kurz darauf zog sie sich die Rüstung an und ging in den eigenen Fußstapfen zurück ins Haupthaus. Dazu wählte sie einen Weg, von dem aus nur Tatsuko sie sehen konnte. Damit sie nicht erkannt wird, warf sie sich ein weißes Leinentuch über den Kopf, welches sie im Wandschrank versteckte. Damit Hatsuho endgültig überführt werden kann, erzählt Conan, dass er weitere Beweisstücke im Ofen gefunden hat, nähmlich einen blutverschmierten Paker und die Socken, die Tatsuko als Opfergabe vor die Rüstung legte. Hatsuho zog sich eine Verletzung von den Scherben des Weinglases neben Genichiros Leiche zu, die einen Blutfleck auf ihrer Socke hinterlassen hat. Die Socken zog sie aus und zog dafür diejenigen an, die vor der Rüstung lagen. Diese Socken und auch den Paker wollte sie am nächsten Tag im Ofen verbrennen, allerdings war ihr das nicht möglich, da Ran ihr beim Kaffeekochen half. |
Hatsuho gesteht die Morde und erzählt, dass ihr Vater ein guter Mensch war. Er pflegte eine lange Geschäftsbeziehungen mit Daimon Industries und als er die Verträge nicht erfüllen konnte, reichte Daimon Industries Klage ein. Das Unternehmen ihres Vaters ging bankrott und in Folge dessen brachte er sich um. Als Anzahlung nahm Genichiro Daimon die Rüstung ihres Vaters an sich und nahm ihr somit das Familienerbe. Da Hatsuho sich rächen wollte, änderte sie ihren Namen und fing als Haushaltshilfe bei den Daimons an. Da gestern der Todestag ihres Vaters war, war es gleichzeitig für sie die perfekte Gelegenheit, um sich zu rächen. |
Hatsuho gesteht die Morde und erzählt, dass ihr Vater ein guter Mensch war. Er pflegte eine lange Geschäftsbeziehungen mit Daimon Industries und als er die Verträge nicht erfüllen konnte, reichte Daimon Industries Klage ein. Das Unternehmen ihres Vaters ging bankrott und in Folge dessen brachte er sich um. Als Anzahlung nahm Genichiro Daimon die Rüstung ihres Vaters an sich und nahm ihr somit das Familienerbe. Da Hatsuho sich rächen wollte, änderte sie ihren Namen und fing als Haushaltshilfe bei den Daimons an. Da gestern der Todestag ihres Vaters war, war es gleichzeitig für sie die perfekte Gelegenheit, um sich zu rächen. |
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Version vom 4. Januar 2016, 17:40 Uhr
‹ 280 Grusellegende von einer Winternacht - Teil 1 — Episodenliste — 282 Geheimnisse in Osaka - Teil 1 › |
Grusellegende von einer Winternacht - Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 95 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 262 |
Titel | 雪の夜の恐怖伝説(後編) |
Titel in Rōmaji | Yuki no yo no kyōfu densetsu (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Grusellegende einer Schneenacht (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 17. Dezember 2001 (Quote: 18,8%) |
Opening & Ending | Opening 10 & Opening 13 |
Next Hint | Regenschirm |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 281 |
Episodentitel | Grusellegende von einer Winternacht - Teil 2 |
Erstausstrahlung | 12. April 2006 |
Opening & Ending | Opening 10 |
Grusellegende von einer Winternacht - Teil 2 ist die 281. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 262.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Conan und Kogoro sowie die anderen Bewohner des Hauses haben die Leichen von Genichiro Daimon und dessen Sohn Kazuki Daimon erstochen aufgefunden. Sie können schnell die Tatwaffe, ein Samurai-Schwert, auffinden. Tatsuko ist der Meinung, dass es sich um den Fluch des Hide Tomo Okinawa handeln muss und dass dieser ihren Mann und ihren Sohn für ihre schmutzigen Geschäften bestraft hat. Kogoro erinnert sich an die übergroßen Fußspuren, die vom Nebenhaus bis zu dem Raum im Haupthaus führen, in dem die Leiche von Kazuki, welche in der Rüstung steckt, gefunden wurde. Nun fordert Kogoro alle Beteiligten auf, in das Wohnzimmer zu gehen, um dort auf die Polizei zu warten, die aufgrund eines Schneesturms erst später eintreffen kann.
Im Wohnzimmer erkennt Conan an den Socken des Dienstmädchens Hatsuho Hojo einen Blutfleck. Kogoro ist der Meinung, dass Kazuki seinen Vater Genichiro umgebracht hat und anschließend sich selbst tötete, da er die schlechte Beziehung zu seinem Vater nicht mehr ertragen konnte. Die Frau von Kazuki, Kayoko Daimon, erwidert, dass ebenso Yoshiro die beiden umgebracht haben könnte, denn er sagte selbst, dass er hergekommen ist, um mit seinem Vater etwas zu klären. Zudem führt sie als Tatmotiv auf, dass er nach dem Tod der beiden die Führung des Unternehmens übernehmen will. Yoshiro entgegnet ihr, dass er den Mord an seinem Vater gar nicht ausgeführt haben kann, da die Fußspuren vom Nebenhaus zum Haupthaus führen und nicht umgekehrt. Zudem erwähnt Tatsuko die Rüstung, welche sie gestern Abend durch den Garten herumirren sah. Daraufhin fragt Conan nach dem Schwert und ob es an der Rüstung befestigt war, was Tatsuko nicht beantworten kann. Conan fragt sich nun, wie Kazuki es geschaft hat, ins Nebenhaus zu gelangen, ohne Fußspuren zu hinterlassen und warum er danach mit seiner Rüstung ins Musikzimmer ging. Plötzlich kommt ihm eine Idee und er beschließt, in den Garten zu rennen. Daraufhin läuft ihm Kogoro hinterher und als er Conan geschnappt hat, macht Conan ihn darauf aufmerksam, dass seine Fußspuren im Schnee verschwunden sind, denn Kogoro hat die Spuren von Conan übertreten. Anschließend will Conan das Musikzimmer untersuchen.
Als er dort ankommt, fasst er noch einmal die wichtigsten Dinge zusammen: Die Wände vom Musikzimmer sind besonders dick und es gibt nur eine Tür, von außerhalb kommt man also nicht herein. Zudem wurde Kazuki mit dem gleichen Schwert umgebracht und besitzt auch die gleiche Wunde wie sein Vater. Conan fragt sich, warum das Schwert so weit weg von der Leiche lag, da Kazuki bei einem Selbstmord das Schwert sicherlich nicht weggeworfen hätte. Zudem erkennt er einen Kratzer in der Wand und dass sich an der Spitze des Schwerts kein Blut befindet. Conan weiß nun, wie der Raum verschlossen wurde. Er beschließt sich den Fuß von Kazuki noch einmal anzusehen und muss feststellen, dass die Leiche barfuß ist. Conan erinnert sich daran, dass die Socken, welche als Opfergabe gedacht waren und vor der Rüstung lagen, verschwunden sind und fragt sich nun, was der Mörder damit gemacht hat. Währenddessen möchte Kogoro seine neue Theorie zum Verlauf der Tat erklären. Seiner Ansicht nach ist Kazuki mit flachen Sandalen ins Nebenhaus gegangen, um dort seinen Vater umzubringen. Anschließend zog er sich die Rüstung an und trat in seine Fußabdrücke, damit diese verschwinden und nur noch die Spuren von der Rüstung im Schnee zu erkennen sind. Da er sich schuldig fühlte, ging er ins Musikzimmer und erstach sich selber.
Conan ist währenddessen auf der Suche nach den ultimativen Beweis und findet einen alten Bilderrahmen mit einem Foto. Ihm ist nun klar, dass sich der Täter die Legende zu Nutze machte, um sich ein Alibi zu verschaffen. Schnell rennt er ins Wohnzimmer zu den anderen und betäubt Kogoro mit seinem Narkosechronometer. Er beginnt seine Ausführungen mit den Fußspuren und dass außer Tatsuko jeder dazu fähig gewesen wäre. Zudem schließt er Kazuki als Mörder aus und erwähnt, dass der Täter von oben bis unten mit Blut bedeckt sein musste, doch Kazukis Kleidung war blütenweiß. Der Täter brachte zuerst Genichiro um und schlich anschließend ins Musikzimmer, um Kazuki zu töten. Er zog Kazuki die Rüstung an, rammte anschließend das Schwert in die Wand und legte die andere Seite des Schwerts so auf das Türschloss, dass es den Riegel berührte. Nun musste er nur noch die Tür hinter sich langsam schließen und der Raum war verschlossen.
Damit die Tür wieder aufgemacht werden konnte, musste man sie aufbrechen. Des Weiteren fand die Tat in der Nacht statt, in der auch der 500. Todestag von Hide Tomo war. Der Mörder hat sich die Legende zu Nutze gemacht, sodass für jeden nur Kazuki als Täter in Frage kommt. Dabei achtete der Mörder auch darauf, dass Tatsuko die Rüstung im Garten sieht. Das Schwert trug er auf der rechten Seite, sodass sie es nicht sehen konnte. Zudem deutet dies darauf hin, dass der Täter Linkshänder sein muss, denn das Schwert auf der rechten Seite kann man nur mit der linken Hand ziehen. Der Verdacht der Anwesenden fällt zuerst auf Yoshiro, aber er ist nicht der Mörder, denn es gibt noch einen weiteren Linkshänder im Haus, nähmlich das Dienstmädchen Hatsuho. Sie entgegnet sofort, dass sie nicht mit den Schwert umgehen kann und auch kein Motiv hätte die beiden umzubringen. Um Hatsuho zu überführen, bittet Conan Ran, den Bilderrahmen mit dem Foto aus der Schreibtischschublade zu holen. Währenddessen erwähnt er, dass Hatsuho behauptet hatte, von ihrem Zimmer aus auf das Nebengebäude schauen zu können und deswegen den toten Genichiro erblicken konnte. Doch Conan merkt an, dass sie nicht hätte wissen können, dass Genichiro tot ist, denn er hätte auch nur ohnmächtig sein können.
Plötzlich kommt Ran mit den Bilderrahmen angerannt und Conan fragt Hatsuho, ob sie die Personen auf den Bild kennt, denn dort ist der Mann aus den Zeitungsartikel, welcher Selbstmord begangen hat und Hatsuho abgebildet. Der Mann ist der Vater von Hatsuho und deshalb hat sie ein Motiv für die Morde. Daraufhin berichtet Conan weiter, dass Hatsuho ein Schlafmittel in Kazukis Kaffee getan hatte. Danach ging sie zum Nebenhaus und brachte Genichiro Daimon um. Kurz darauf zog sie sich die Rüstung an und ging in den eigenen Fußstapfen zurück ins Haupthaus. Dazu wählte sie einen Weg, von dem aus nur Tatsuko sie sehen konnte. Damit sie nicht erkannt wird, warf sie sich ein weißes Leinentuch über den Kopf, welches sie im Wandschrank versteckte. Damit Hatsuho endgültig überführt werden kann, erzählt Conan, dass er weitere Beweisstücke im Ofen gefunden hat, nähmlich einen blutverschmierten Paker und die Socken, die Tatsuko als Opfergabe vor die Rüstung legte. Hatsuho zog sich eine Verletzung von den Scherben des Weinglases neben Genichiros Leiche zu, die einen Blutfleck auf ihrer Socke hinterlassen hat. Die Socken zog sie aus und zog dafür diejenigen an, die vor der Rüstung lagen. Diese Socken und auch den Paker wollte sie am nächsten Tag im Ofen verbrennen, allerdings war ihr das nicht möglich, da Ran ihr beim Kaffeekochen half.
Hatsuho gesteht die Morde und erzählt, dass ihr Vater ein guter Mensch war. Er pflegte eine lange Geschäftsbeziehungen mit Daimon Industries und als er die Verträge nicht erfüllen konnte, reichte Daimon Industries Klage ein. Das Unternehmen ihres Vaters ging bankrott und in Folge dessen brachte er sich um. Als Anzahlung nahm Genichiro Daimon die Rüstung ihres Vaters an sich und nahm ihr somit das Familienerbe. Da Hatsuho sich rächen wollte, änderte sie ihren Namen und fing als Haushaltshilfe bei den Daimons an. Da gestern der Todestag ihres Vaters war, war es gleichzeitig für sie die perfekte Gelegenheit, um sich zu rächen.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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