Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas Glück eine Crunchyroll-Premium-Mitgliedschaft. – Jetzt mitmachen …
Kibatsuna yashiki no daibôken (fûinpen) ist die 394. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes.
Übersetzt lautet der Titel der Folge Abenteuer im geheimnisvollen Anwesen - Siegel-Teil.
Einleitung
Professor Agasa fährt zusammen mit Conan, Ai, Ayumi, Mitsuhiko und Genta zum Campen. Während Ayumi, Mitsuhiko und Genta losziehen um Feuerholz zu suchen, erzählt Conan Prof. Agasa, dass er die Nummer des Bosses der Schwarzen Organisation herausgefunden hat. Er möchte diese an Takagi schicken, damit er die Identität herausfindet. In dem Moment kommt Ai zum Zelt und rät ihm davon ab. Jeder, der die Nummer bekäme, würde von der Schwarzen Organisation umgebracht werden. Conan solle die ganze Sache wieder vergessen.
Handlung
Ayumi, Genta und Mitsuhiko kommen mit dem gesammelten Feuerholz zurück an die Lagerstelle und berichten, dass sie eine seltsame Box mit einer Innenschrift im Wald gefunden hätten. Prof. Agasa, Ai und Conan kommen mit, um sich die Box zeigen zu lassen. Die besagte Box liegt bei einem alten, verlassenen Haus an einem großen See. Als sie dort ankommen bemerken sie nicht, dass sie von einer Person im Haus beobachtet werden. Prof. Agasa klärt die Kinder auf, dass es sich hierbei nicht um eine Box handelt, sondern um eine Steinlaterne. Damals habe man eine Kerze darein gestellt, die als Laterne diente. Conan schaut in den See, aus dem Mitsuhiko und die anderen die Laterne geholt haben. Dort entdeckt er noch unzählige weitere Laternen. Er vermutet, dass die diese ins Wasser geschmissen wurden, um weitere Besucher vom Finden des Schatzes abzuhalten. Jedoch entdeckt er noch mehr im Wasser.
Doch zwischen all den Laternen entdeckt er zudem eine menschliche Hand. Die Laternen wurden nicht nur ins Wasser geworfen, um den Hinweis an den Schatz zu vertuschen, sondern auch um eine Leiche zu verstecken.
Der Professor und die Kinder legen die Leiche ans Ufer, die nach Conans angaben erst vor ein paar Stunden gestorben ist. Durch den Führerschein in dessen Jackentasche erfährt Conan den Namen des Mannes, mehr jedoch nicht. An dessen Hosenbein findet er zudem einen Krummjuwel mit dem Schriftzeichen für Flamme. Der Professor läuft los um die Polizei zu verständigen. Die Detective Boys möchten sich direkt auf den Weg machen, um den Schatz zu finden, doch Conan hält sie ab. Er befürchtet, dass sie auf den Mörder stoßen könnten.
Ai beginnt daraufhin, teile des Notizbuches, dass der Verstorbene bei sich trug, vorzulesen. Das Notizbuch gibt zu erkennen, dass es sich bei der Leiche um einen Schatzsucher handelte. In den Notizen steht, dass sich der Schatzsucher mit einem weiteren Schatzsucher zusammengetan hat, in der Hoffnung diesmal schneller zu sein als der kleine Dieb mit den magischen Tricks.
Er ließt die Innenschrift der Steinlaterne vor:
eine Theorie um den Stein zu behalten - die Heimat des großen König unweit der Sonne ein Ort - an dem sich gerne die Älteren sammeln - dort findet sich Niô´s Stein dort - wo des Königs Stein liegt alle - die den Zorn Niôs nicht fürchten - dürfen den faustgroßen Stein in ihren Händen halten der wird die seit je her andauernde Vernunft erlangen
- Samizu Kichiemon
Mitsuhiko fragt, ob es sich um den großen Puppenmeister Kichiemon handelt und Conan bestädigt dies. Die Kinder vermuten die Puppen Kichiemons als Schatz, aber Conan ist sich sicher, dass es sich hierbei um einen Edelstein handeln muss.
Da die Kinder die Innenschrift der Steinlaterne nicht verstehen, übersetzt sie Conan nochmal ins einfache: Der Stein Niôs ist an einem Platz nahe der Sonne, wo sie die Älteren gerne sammeln.
Doch Mitsuhiko entdeckt einen weiteren Text in der Laterne, den Conan ebenfalls vorträgt:
er kommt zu denjenigen, die Niô nicht fürchten
und übernimmt die Kontrolle des Steines in dessen Faust.
Als Conan bewusst wird, dass es sich bei dem Schatz um einen faustgroßen Diamenten handelt, ahnt er, mit wem er es hier zu tun haben könnte. Als ihm dann auch noch bewusst wird, dass es sich bei dem Schatz um einen großen Diamanten handelt, ist er bereit, mit der Schatzsuche zu beginnen.