Kapitel 883
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Der scharlachrote Detektiv | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 883 |
Manga-Band | Band 84 |
Im Anime | Episode 772 & 773 |
Japan | |
Japanischer Titel | 緋色の探偵 |
Titel in Rōmaji | Hiiro no tantei |
Übersetzter Titel | Der scharlachrote Detektiv |
Veröffentlichung | 8. Januar 2014 |
Shōnen Sunday | #6/2014 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der scharlachrote Detektiv |
Veröffentlichung | 2. Juli 2015 |
Der scharlachrote Detektiv ist das 883. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 84 zu finden.
Fall 255 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 83: Kapitel 882 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 84: Kapitel 883 | |
Fall-Auflösung | Band 84: Kapitel 884 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem die Polizei unter Leitung von Kommissar Megure den Tatort erreicht hat, fragt dieser Ran und Shinichi zunächst, ob sie wegen einem Date in das Aquarium gekommen sind, was die beide allerdings verneinen. Bei der anschließenden Untersuchung des Tatorts wird Kommissar Megure auf eine Plastiktüte aufmerksam, durch die ein blutverschmiertes Messer gestochen wurde. Shinichi vermutet, dass es sich dabei um die Tatwaffe handelt und die Tüte verhindern sollte, dass Blut auf die Kleidung des Täters gelangt. Da sich das Opfer allerdings hätte wehren müssen, macht Shinichi den Kommissar noch auf Spuren am Nacken des Opfers aufmerksam, die von einem Elektroschocker stammen. In der Jackentasche des Opfers wird kurz darauf auch der Elektroschocker gefunden, aber keine Ausweisdokumente. Da Shinichi allerdings zuvor die Personen aus der Kontaktliste von Herrn Shumoto angerufen hat und vorgab, das Handy gefunden und dem Besitzer zurückgeben zu wollen, konnte er bereits Namen und Beruf des Opfers herausfinden.
In der Hoffnung auf weitere Hinweise rät Shinichi der Polizei daher, alle Handys der Personen, die sich zum Tatzeitpunkt in dem Aquarientunnel aufgehalten haben, zu untersuchen. Während die Polizei später die Handys untersucht, ruft Shinichi erneut alle Geräte an, die in der Kontaktliste des Opfers stehen. Dabei sind drei Handys auffällig, da diese stumm geschaltet wurden, was laut Shinichi unlogisch ist. Aus diesem Grund befragt die Polizei die Besitzer der drei Handys nun einzeln zu der Tat.
Bei der ersten Verdächtigen handelt es sich um Kanoko Nakagiri, die, wie sich herausstellt, seit einer Woche mit dem Opfer eine feste Beziehung hatte. Ihr Äußeres passt darüber hinaus auch zu den Vermutungen, die Shinichi zuvor über Herrn Shumotos Begleitperson geäußert hatte. Sie gibt an, dass ihr Freund mitten in der Delphinshow nach draußen gegangen sei und dann nicht zurückkehrte. Als Beweis für ihre Aussage und das sie die Show nicht verlassen hat, präsentiert sie ein Video der Show, das sie mit ihrem Smartphone gefilmt hat. Bei der zweiten Verdächtigen handelt es sich um Frau Ojiro, die gemeinsam mit ihrem Freund Kodai Jinbe in dem Aquarientunnel Fische gefilmt hat. Beide präsentieren jeweils dieses Video als Alibi. Die Filmperspektive war dabei aber so gewählt, dass die beiden mit dem Rücken zueinander standen.
Die weitere Auswertung der Videos erbringt keinen Hinweis darauf, dass eines der drei Videos manipuliert wurde. Shinichi, der in Gedanken über den Fall Rans Handy in die Kapuze ihrer Jacke legt, fragt sich, warum der Täter den Mord in einem hell erleuchteten Tunnel begangen hat, statt in einem der dunklen Gänge. Als Ran sagt, dass der Tunnel wegen der vielen Fische, die man überall sieht, besonders ist, hat Shinichi eine Eingebung und läuft zurück zu dem Tunnel.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Titel dieses Kapitels ist eine Anspielung auf den Kriminalroman Eine Studie in Scharlachrot, in dem Sherlock Holmes seinen ersten Auftritt hat. Darüber hinaus kommt eines der beiden Mordopfer aus dem Roman, ähnlich wie das Opfer in diesem Fall, durch einen Messerstich ins Herz ums Leben.[1]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Eine Studie in Scharlachrot auf de.wikipedia.org; zuletzt abgerufen am 15. März 2014.