Kapitel 481
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Fragliche Alibis | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 481 |
Manga-Band | Band 47 |
Im Anime | Episode 432 & 433 |
Japan | |
Japanischer Titel | 疑惑のアリバイ |
Titel in Rōmaji | Giwaku no aribai |
Übersetzter Titel | Das suspekte Alibi |
Veröffentlichung | 2. Juni 2004 |
Shōnen Sunday | #27/2004 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Fragliche Alibis |
Veröffentlichung | 8. Dezember 2006 |
Fragliche Alibis ist das 481. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 47 zu finden.
Fall 138 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 46: Kapitel 479 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 47: Kapitel 480 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 47: Kapitel 481 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 47: Kapitel 482 | |
Fall-Auflösung | Band 47: Kapitel 483 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kogoro glaubt, dass das Handy des Opfers eine große Rolle in diesem Fall spielt. Obwohl Kogoro das Lob für diese Schlussfolgerungen erhält, weiß Ran genau, dass eigentlich Conans Hinweise dazu geführt haben, und glaubt deshalb, dass er in Wirklichkeit Shinichi ist. Um ihren Verdacht zu beweisen, ruft sie heimlich Shinichis Handy an, aber Conans Handy gibt keinen Laut von sich, stattdessen ertönt das laute Türklingeln. Ran beschließt nicht aufzugeben und zu warten, bis Shinichi einen Fehler macht.
Die Hausangestellten erzählen nun auch Kommissar Megure von dem andauernden Klingelstreich. Außerdem berichten sie, dass Daisaku vor zwölf Jahren mit der kurz darauf ermordeten Motoka telefoniert hat und sie dabei angeschrien hatte, dass er eine unmoralische Person nicht in seiner Familie haben möchte. Deshalb glauben die Hausangestellten nicht, dass er von Tomokos Affäre gewusst hatte und dann nichts gesagt hätte. Außerdem schildern die Beiden noch, dass Shigehide vor kurzem mit dem Opfer einen Streit gehabt hatte, da er in seinem neuen Buch seiner Familie ähnliche Charaktere benutzt hatte.
Kommissar Megure möchte aufgrund der neuen Informationen noch einmal mit den drei Verdächtigen reden und ihre Alibis genauer unter die Lupe nehmen. Conan findet in Daisakus Zimmer einen Kassettenrekorder mit Shakuhachimusik. An Shigehides Alibi ist nichts auszusetzen, aber Ran erzählt, dass sie ihn älter geschätzt hat, da er in seinen Büchern Motive beschreibt, die nicht mehr zeitgemäß sind. Tsugutakas Alibi findet Megure etwas dürftig. Als Tsugutaka leicht angesäuert entgegnet, dass dann wohl ein anderer seine Pfeife geraucht hätte, kommt Conan eine Idee. Außerdem erwähnt Tsugutaka, dass der Klingelstreich wohl ab heute nicht mehr vorkommen würde. Die Hausangestellten berichten daraufhin, dass er immer gefragt hat, ob das Türklingeln während seiner Abwesenheit zu hören war. Außerdem gab es noch seltsame Telefonstreiche. Daraufhin lässt sich Conan von Ran bestätigen, dass sie vorhin eine Nachricht abgeschickt hat. Conan kennt jetzt den Täter.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ran gibt als Beispiel für alte Motive in der Literatur oder in Filmen eine Szene an, in der zwei Liebende an einem Ort auf zwie Seiten eines Pfeilers aufeinander warten, ohne den anderen zu sehen. Diese Szene kommt auch im ersten Realfilm vor, wo Ran und Shinichi an einer Litfaßsäule vor dem Tropical Land aufeinander warten.[1]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Realfilm 1 ~ Ran und Shinichi treffen sich vor dem Tropical Land.