Kapitel 3 (Zero’s Tea Time)
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Ich bin nicht müde | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 3 |
Manga-Band | Band 1 |
Im Anime | Episode 2 |
Japan | |
Japanischer Titel | 眠くない... |
Titel in Rōmaji | Nemukunai... |
Übersetzter Titel | Ich bin nicht müde... |
Veröffentlichung | 23. Mai 2018 |
Shōnen Sunday | #26/2018 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ich bin nicht müde |
Veröffentlichung | 14. Januar 2021 |
Ich bin nicht müde ist das 3. Kapitel des Spin-Offs Zero’s Tea Time. Es ist in Band 1 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf der Feuerleiter eines Hochhauses rennt Yuya Kazami einem Verbrecher hinterher. Als der Sicherheitspolizist diesen einholt, zückt der Gejagte kurzerhand ein Messer und attackiert seinen Verfolger, welcher dadurch das Gleichgewicht verliert und über das Geländer kippt. Nur knapp kann er sich an der Brüstung festkrallen, um nicht in die Tiefe zu stürzen. Der Verbrecher flieht in das Innere des Gebäudes und trifft auf dem Gang schließlich auf Toru. Während er seinen Gegner mustert, lockert der Blonde seine Krawatte und nimmt sich vor, später mit seinem Kollegen ein Wörtchen darüber zu reden, dass der Flüchtige entkommen konnte. Als dieser schließlich auf den Polizisten losstürmt und ihn mit dem Messer attackiert, weicht Rei schnell und geschickt aus, bis er seinen Gegner schließlich mit einem gezielten Schlag in die Bauchgrube kampfunfähig und ohnmächtig schlägt. Bis Kazami sich zurück auf festen Boden gezogen und den Kriminellen eingeholt hat, wurden diesem von Toru längst Handschellen angelegt.
Während Polizisten den Verbrecher abführen, stellt Toru seinen Untergebenen zur Rede. Er vergleicht Kazami mit Shuichi Akai, da sich die dunklen Augenringe der beiden gleichen. Wie bereits vermutet gibt Kazami in einem Gespräch zu weder geschlafen, noch etwas Richtiges gegessen zu haben, woraufhin eine Standpauke seines Vorgesetzten folgt. Ernst erklärt Toru, dass es das Mindeste sei, den eigenen Körper in einer guten Verfassung zu halten, um immer auf das Schlimmste gefasst zu sein. Entschuldigend ordnet sich Kazami unter.
Um seinen Kollegen wieder etwas aufzupäppeln, beschließt Toru, auf dem Rückweg gemeinsam Essen zu gehen. Als sich Kazami dabei auf den Fahrersitz des weißen Mazda RX-7 FD drängt, da er seinen Vorgesetzten unmöglich fahren lassen kann, überzeugt Toru ihn jedoch mit niederer Gewalt, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, da er Angst um seinen Wagen hat.
Während der Fahrt in Torus Auto bemerkt dieser schnell, wie sein Kollege mit der Müdigkeit zu kämpfen hat. Immer wieder versucht Kazami sich selbst einzureden, dass er nicht müde sei. Ein paar Ampeln später schaut Toru zum Beifahrersitz und muss lächeln: Der erschöpfte Kazami sitzt seelenruhig im Auto und schläft entspannt. Erneut beschließt Toru, seine rechte Hand später dafür zu ermahnen.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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