Conan schießt einen Aschenbecher an Kogoros Kopf, worauf dieser bewusstlos wird. So kann Conan den Fall mit Hilfe der Stimme Kogoros unter Zuhilfenahme des Stimmenverzerrers aufklären. Das Opfer beging Selbstmord, indem es vom Stuhl direkt auf das Messer sprang, welches in einem Eisblock fixiert wurde. Beim Sprung auf das Messer wurde so die Delle im Boden verursacht. Die erhöhte Temperatur diente dem Zweck, das Schmelzen des Eises zu beschleunigen. Akiyoshi Fujie wollte seine frühere Geliebte Yoko Okino als Täterin darstellen, verwechselte aber Yuko Ikezawa, die er im Appartement vorfand, mit Yoko und dachte, sie hätte ihn verstoßen, da er immer noch in sie verliebt war. Das Haar, welches der Manager entfernte, gehörte ebenfalls zu Yuko und nicht, wie dieser vermutete, Yoko.
Das gefundene Tagebuch des Opfers beweist, dass das Opfer immer noch in Yoko Okino verliebt war. Außerdem erfährt Yoko, dass ihr Manager das Opfer dazu gezwungen hat, sich von ihr zu trennen. Durch die Hitze seiner glimmenden Zigarette wacht Kogoro wieder auf. Kommissar Megure lobt ihn daraufhin als Meisterdetektiv und gibt zu, ihn unterschätzt zu haben, denn er kannte ihn bislang nur als schlechten Polizisten. Auf dem Nachhauseweg sehen sie Yoko Okino auf einer Leinwand. Ran lobt sie dafür, dass sie einfach so weitermache, als wäre nichts gewesen. Conan widerspricht ihr in Gedanken und denkt sich, dass sie nur den ganzen Schmerz unterdrückt, ihren Fans zuliebe. Plötzlich fängt Ran an zu weinen und bezeichnet sich selbst als Jammerlappen. Sie erzählt Conan, dass sie nicht mehr ohne Sorgen schlafen kann, seitdem Shinichi weg ist. In der Detektei bekommt Ran einen Anruf von Conan, der sich mit dem Stimmenverzerrer als Shinichi ausgibt. Er erklärt, er stecke in einem schweren Fall fest und wäre so gehindert, nach Hause zu kommen. Shinichis Doppelidentität ist somit gedeckt.