Kapitel 149
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Pfeif mir das Lied vom Tod | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 149 |
Manga-Band | Band 15 |
Im Anime | Episode 77 |
Japan | |
Japanischer Titel | 悪魔の呼び声 |
Titel in Rōmaji | Akuma no yobigoe |
Übersetzter Titel | Der Ruf des Teufels |
Veröffentlichung | 19. Februar 1997 |
Shōnen Sunday | #12/1997 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Pfeif mir das Lied vom Tod |
Veröffentlichung | 15. Juni 2003 |
Pfeif mir das Lied vom Tod ist das 149. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 15 zu finden.
Fall 41 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 15: Kapitel 147 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 15: Kapitel 148 | |
Fall-Auflösung | Band 15: Kapitel 149 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan kennt jetzt den Mörder, also betäubt er Kogoro mit seiner Uhr. Er bittet Ran, Iod zu holen. Währenddessen fängt er mit der Aufklärung des Mordes an. Der Täter hatte Hida während des Geldzählens dazu gebracht, sein Büro zu verlassen und einen bestimmten Gegenstand anzufassen. Wieder im Büro hat er seinen Daumen geleckt und sich so vergiftet. Minamisawas Telefon kann es nicht gewesen sein, da dieser es barhändig angefasst und die Angewohnheit hat, an den Nägeln zu kauen. Inos Computer kann es auch nicht sein, denn es hätten auch Spuren auf dem Keyboard sein können.
Conan kombiniert, dass das Opfer das Pfeifen des Wasserkessels gehört hat, und deshalb die Kochplatte ausgeschaltet hat, auf dessen Schalter sich das Gift befunden hat. Da Takako Fuji nach der Tat alleine in der Küche war, muss sie die Mörderin sein. Conan beweist mit dem von Ran gebrachten Iod, dass ihr Taschentuch mit Bleiche behandelt wurde, um das Gift zu neutralisieren. Das Mittel befindet sich im Schrank im Badezimmer. Frau Fuji erkennt ihre Niederlage und gesteht daraufhin den Mord. Sie wollte sich für den Selbstmord ihres verschuldeten Freundes rächen. Der hatte sich vom Opfer Geld geliehen und konnte es nicht mehr zurückzahlen. Obwohl sie sonst der Meinung ist, dass die Leute selbst schuld sind, ist sie hier anderer Meinung, da das geliehene Geld für sie genutzt wurde. Frau Fuji leidet seit ihrer Kindheit an einem schwachen Herzen und lag daher bis vor drei Jahren vorwiegend im Krankenhaus. Familie hatte sie keine mehr und durch ihren speziellen Charakter, fiel es ihr schwer neue Freunde zu finden. Daher hatte sie nur diesen einen Freund an ihrer Seite. Als ihre Behandlung zum Erfolg führt und sie entlassen werden konnte, wollte sie ihren Freund besuchen, der sich bereits erhängt hatte. Sie fragt daraufhin, wie es der Detektiv herausgefunden hat, dass sie der Mörder ist. Die Tatsache, dass sie stets ihre linke Hand in der Tasche behielt, ist der nötige Beweis. Sie hatte nämlich Angst, dass sich noch Reste des Gifts an ihrer Hand befinden könnten und daher nutzte sie nur ihre rechte Hand.
Drei Tage später besucht Ran ihren Vater und Conan in der Spielhalle. Wie es scheint, beginnt Ran sich zunehmend für Mah-Jongg zu interessieren und spielt eine Runde. Der Besitzer fragt sich, wer ihr das beigebracht hat und für Kogoro und Conan ist dies das Stichwort, die Halle zu verlassen.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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