Episode 607
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Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 189 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 607 |
Titel | 法廷の対決IV 裁判員小林澄子(後編) |
Titel in Rōmaji | Hōtei no taiketsu four saibanin Kobayashi Sumiko (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 26. Februar 2011 |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 37 |
Next Hint | Saurer Geschmack |
Hōtei no taiketsu four saibanin Kobayashi Sumiko (Kōhen) ist die 607. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Als Sumiko Kobayashi von Schuldirektor der Teitan-Grundschule Ryujiro Uematsu den Auftrag bekommt, als Geschworene an einem Gerichtsprozess teilzunehmen, kann Conan der Veruchung nicht wiederstehen und sieht sich den Prozess, zusammen mit Ran und Kogoro an. In diesen Prozess geht es um einen Mann namens Toshio Iwamatsu, der wegen Mordverdachst, an den Chef einer Immobilienfirma Tadashi Ishigaki angeklagt ist. Eri verteidigt dabei Herr Iwarmatsu und muss sich wieder einmal gegen ihre Konkurrentin der Staatsanwältin Reiko Kujo durchsetzen. Nach einen erfolglosen 1. Verhandlungstag machen Conan und die anderen bei weitere Ermittlungen, im Haus des Opfers eine interessante Entdeckung. In einen Gemälde befindet sich ein Schuldschein von Herr Iwarmatsu, ausgestellt von Herr Ishigaki. Dieser Schuldschein und eine verschwundene Vase, geben den Fall eine völlig neue Wendung.
Handlung
Vorbereitung für den Prozess
Wieder in der Schule, unterhalten sich Conan, Ai, Ayumi, Mitsuhiko und Genta mit ihrer Lehrerin Frau Kobayashi, über den Prozess. Allerdings will Frau Kobayashi auch dieses mal nicht viel dazu sagen, da sie auch eine Schweigepflicht hat. Währenddessen unterhält sich Eri in der Untersuchungsanstalt Tokio noch einmal mit ihren Klienten. Diesmal will sie wissen, warum Herr Iwamatsu seine Schulden gegenüber Herr Ishigaki verschwiegen hat. Zudem erzählt sie ihn von de Fund des Schuldscheins im Gemälde. Herr Iwamatsu erklärt Eri, dass er ihr nichts davon erzählt hat, weil Herr Ishigaki fast seinen Laden gepfändet und Eri ihn dann für den Täter gehalten hätte. Zudem versichert Herr Iwamatsu Eri, dass er nur den Schuldschein wieder holen wollte und Herr Ishigaki sowie das Gemälde nicht angefasst hat. Bevor Eri geht möchte sie aber noch wissen, ob die Vase zur Zeit von Herr Iwamatsus Aufenthalt im Haus des Opfers noch da war und tatsächlich kann sich ihr Klient an die Vase erinnern.
Etwas später trifft Eri in ihrer Kanzlei auf Conan und Ran sowie ihrer Sekretärin, die bereits auf sie gewartet haben. Eri erzählt Conan, dass seine Vermutung richtig war und erwähnt die Beobachtung von Herr Iwamatsu im Studienzimmer von Herr Ishigaki. Eri erzählt auch, dass die Vase damals zur Tür gerollt ist. Plötzlich bekommt Eri einen Anruf von Frau Kujou, diese erzählt, dass eine Tatwaffe im dritten Block des Mizushima-Viertels, in einem Schwimmbad im Park, gefunden wurde. Bei der Tatwaffe handelt es sich zudem tatsächlich um das von Frau Kujou vermutete Messer. Außerdem ist die Tat 15 Minuten früher passiert als gedacht und eine neue Zeugin, sagte aus, dass eine ähnlich aussehende Person wie Herr Iwamatsu, sich zur Tatzeit, den Anwesen von Herr Ishigaki genähert haben soll. Conan sieht die Not von Er und beschließt ihr unter die arme zu greifen. Inzwischen besuchen Ayumi, Mitsuhiko und Genta die Zeugin und Haushälterin Yukie Hara. Dabei befragen sie sie zu der Vase und erzählen, dass der Täter nur nach dieser wertvollen Vase aus war und Herr Ishigaki deswegen tötete.
Frau Hara fängt an nervös zu werden und entgegnet ihnen folgendes.
„So ein Unsinn! Diese Vase ist doch...“
– Die Aussage von Yukie Hara
Sie bringt den Satz nicht zuende und fängt an von nebensächlichen Dingen zu sprechen. Etwas später erzählen sie Conan von diesen abgebrochenen Satz und Conans Verdacht bestätigt sich. Er ist sich sicher, dass Frau Hara das Rätsel um den Aufenthaltsort der Vase, bald aufklären wird. Am späten Abend ertappen Kogoro und Conan dann Frau Hara auf frischer Tat, wie sie die Vase wieder auf ihre Ursprungsposition setzt. Nun möchten sie die ganze Geschichte von ihr hören.
Der Prozess (2. Verhandlungstag)
Am nächsten Tag beginnt der 2. Verhandlungstag. Zu Beginn der Verhandlung weist der Richter auf das neue Beweisstück hin und lässt Frau Kujou näheres dazu sagen. Es handelt sich um den Schuldschein im Gemälde. Frau Kujou erzählt nun wie sie dieses Beweisstück fand und wo es sich befand. Auch das Messer wird auf einen Foto von ihr gezeigt. Herr Iwamatsu besteht aber dennoch auf seine Unschuld und rastet daraufhin so aus, dass er von zwei Polizisten zurückgehalten werden muss. Nun möchte Eri Frau Hara in einem Kreuzverhör befragen. Etwas später trifft Frau Hara in den Zeugenstand ein und muss sich Eris Fragen bezüglich der Vase stellen. Dabei steht die Vase als Beweisstück im Gericht. Frau hara erzählt nun, dass sie die Vase kurz vor den Zwischenfall noch im Studienzimmer von Herr Ishigaki gesehen hat.
Nach den Zwischenfall fand sie die Vase an einer Müllsammelstelle wieder zusammen mit einen Zettel, auf den eine Aufforderung von der Müllabfuhr steht, die Vase wieder mitzunehmen, da sie als Feuerfester Müll gilt und deswegen nicht von den Müllmännern mitgenommen werden darf. Frau Hara beschloss die Vase für eine Weile aufzubewahren und nahm sie deswegen mit. Nun ruft Eri Kogoro in den Zeugenstand und Conan nutzt die Gelegenheit, um ihn ein Mikrofon an den Anzug zu stecken. Kogoro erzählt nun, dass der Täter die Vase benutzte, um das Messer unbemerkt vom Tatort wegzubringen ohne, dass das blutgetränkte Messer Flecken auf seiner Kleidung hinterlässt und weist auf den Innenrand sowie auf den Boden der Vase hin. Dort erkennt man Spuren von Blut. Das Messer wurde nach seiner Ansicht in die Vase gesteckt. Als der Täter dann damit aus dn Haus ging, stellte er die Vase auf die Müllsammelstelle und flüchtete mit den Messer. Allerdings hinterfragt Frau Kujou diese Theorie, da der Täter auch ohne Vase mit den Messer abgehauen sein könnte und es keinen Sinn macht das Messer nur so kurz in der Vase zu verstecken. Zudem war Herr Iwamatsu bei seiner Verhaftung sehr wohl mit Blutflecken überseht. Conan beschließt die Sache nun selbst in die hand zu nehmen und betäubt Kogoro mit seinen Narkosechronometer. Conan stellt nun klar, dass der Mord vor der Ankunft des Angeklagten geschah. Die Tat geschah während Frau Hara im 2. Stock saugte.
Dabei drang der Täter in das Studienzimmer von Herr Ishigaki ein erstach ihn und hing das Gemälde ab. Als er die Schuldscheine sah und mit sich nehmen wollte, hörte der Täter merkwürdige Geräusche und hängte das Gemälde mit Inhalt verkehrtherum wieder an die Wand. Danach versteckte er sich in einer Ecke und Herr Iwamatsu fand anschließend, bei seinen Einbruch, die Leiche von Herr Ishigaki. Dabei wollte er nur seinen Schuldschein stehlen. Kurz nach der Entdeckung flüchtete Herr Iwamatsu und Frau Hara kam in das Zimmer und fand das Opfer auf den Boden liegend, Der Täter der immer noch da war steckte das Messer in die Vase. Danach tat er so als ob er gerade erst angekommen sei und spricht Frau Hara an. Demnach ist der Täter der zweite Zeuge nämlich Toru Tsukano. Er berührte die Leiche kurz nach seiner vorgetäuschten Ankunft und überdeckte durch das Blut, welches er somit anfasst, die alten Blutspuren an seinen Händen. So kam nicht der Verdacht auf, dass er der Täter wäre.
Außerdem schickte er Frau Hara weg und lies sie einen Krankenwagen rufen, damit er in Ruhe das Messer mit der Vase auf der Müllsammelstelle, am Rand der Straße entsorgen konnte. Zudem entsorgte er auch noch seine Handschuhe dort. nach dem Polizeiverhör kehrte er dorthin zurück und nahm das Messer und die Handschuhe wieder mit. Dabei war sich Herr Tsukano sicher, dass die Müllabfuhr die Vase entsorgen würde, allerdings machte diese ihn einen Strich durch die Rechnung und lies die Vase dort zurück. Das Messer entsorgte er im Nachhinein im Schwimmbad, da er Angst hatte, man würde es bei ihn finden. Nun erwähnt Eri, dass Herr Tsukano bei der Veruntreuung von Firmengeldern erwischt wurde. nach Zeugenaussagen streitete sich Herr Tsukano diesbezüglich mit Herr Ishigaki. Um Herr Tsukano endgültig zu überführen, erwähnt Conan, dass Herr Tsukano bei der Rückkehr zur Müllsammelstelle, Fingerabdrücke im inneren der Vase hinterließ, da er die Handschuhe und das Messer mit bloßen Händen aus der Vase zog.
Dafür hat Conan sogar die Fingerabdrücke in der Vase selbst abgesucht. Nun gesteht Herr Tsukano und erzählt von seinen Motiv. So hat Herr Ishigaki ihn aufgrund der angeblichen Veruntreuung des Geldes, die Grundbesitzurkunde weggenommen, die Herr Tsukanos verstorbene Schwester ihn hinterlassen hat. Diese Urkunde lag zusammen mit den Schuldscheinen im Gemälde und um an diese heran zu kommen, tötete Herr Tsukano seinen Chef. Herr Tsukano wird daraufhin ein Gerichtsverfahren gegen ihn angedroht und die Anklage gegen Herr Iwamatsu wird mit sofortiger Wirkung fallen gelassen. Somit ist der Prozess beendet. Kurz darauf stellen sich Kogoro und Frau Kobayashi der Presse und geben Interviews.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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