Ending 1 (Ken'yū Densetsu Yaiba)
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Shinchigakunaki Tatakai! (jap. 神智学無き戦い!, „Kampf ohne Theosophie!“) ist das Ending der Anime-Serie Ken'yū Densetsu Yaiba. Es wurde in Japan über die gesamte Serie hinweg, von Episode 1 bis Episode 52, gesendet. In der finalen Episode werden die Zwischenstrophen von den jeweiligen Synchronsprechern der Charaktere gesungen, statt vom Sänger der Band Kabuki Rocks.
Ending 1 | |
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Japan | |
Titel | 神智学無き戦い! |
Titel in Rōmaji | Shinchigakunaki Tatakai! |
Übersetzter Titel | Kampf ohne Theosophie! |
Interpret | Kabuki Rocks |
Sendezeitraum | Episode 1 – 52 |
Eine offizielle deutsche Umsetzung des Liedes existiert nicht.
Songtexte Bearbeiten
Japanische Version Bearbeiten
んなやつぁいないよ どこだって |
Nna yattsaa inaiyo doko datte |
Deutsche Übersetzung Bearbeiten
Nirgendwo existiert so jemand
Eine Frau, die über Macumba-Rituale scherzt
Sie liebt taffe Typen
die hin und her hüpfen können
Aaaah, was ist los mit diesem Traum, was bedeutet er?
Aaaah, es ist eine Manifestation meines Unterbewusstseins
Falls du eine Jungsche Analyse machst
Tra-Trauma Tra-Trauma Libi-Libido
Libi-Libido (Libi-Libido)
Cogi-Cogi-Cogi, Cogi-Cogi-Cogi-Cogito (Ergo sum)
Keine Zeit, das auszusprechen
wenn du ein Samurai bist
Verschiedenes Bearbeiten
- Die im Liedtitel erwähnte Theosophie ist ein religiös-philosophisches Konzept, welches versucht, Wissen über Gott und das Universum durch mystische Einsicht zu erlangen. Das Prinzip entstammt zu Teilen dem Buddhismus.
- Macumba ist eine afro-brasilianische Religion. In der Populärkultur werden ihre Rituale oft mit Voodoo und Totenzaubern in Verbindung gebracht.
- Die Jungsche Analyse spielt auf Carl Gustav Jung an, einen schweizer Psychiater, und die von ihm begründete analytische Psychologie . (Hier im Speziellen die Traumanalyse .)
- Mit der „Libido “ ist im Kontext dieses Liedes die Jungsche Interpretation als psychische Energie eines Menschen gemeint, die dieser passenderweise mit fernöstlichen Konzepten wie dem Chi verglich.
- „Cogito ergo sum “ (ausführlicher „ego cogito, ergo sum“, „Ich denke, also bin ich.“) wiederum ist ein bekanntes Zitat des Philosophen René Descartes .
- Drei der Sequenzen gegen Abschluss des Endings adaptieren lose Zeichnungen von den Original-Covern der Manga-Taschenbücher. Yaibas marschierender Gang beruht auf dem Cover von Band 1, der im Gras liegende Yaiba hingegen auf dem Cover von Band 23. Die Hintergründe sind zudem im Wachsmalkreidestil gezeichnet, wie die Hintergründe der Original-Bandcover. Der letzte Hintergrund mit dem gelben Haus und den Bäumen beruht ebenfalls auf Band 1.
Auftritte Bearbeiten
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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