Episode 1069
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Juwaki-goshi no Suwīto Boisu ist die 1069. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die süße Stimme am anderen Ende des Telefons.
Die süße Stimme am anderen Ende des Telefons | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 387 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1069 |
Titel | 受話器ごしのスウィートボイス |
Titel in Rōmaji | Juwaki-goshi no Suwīto Boisu |
Übersetzter Titel | Die süße Stimme am anderen Ende des Telefons |
Erstausstrahlung | 14. Januar 2023 (Quote: 6,3 %) |
Opening & Ending | Opening 56 & Ending 67 |
Next Hint | Taschentuch |
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
In der Detektei Mori klingelt das Telefon. Am anderen Ende der Leitung befindet sich Mayako Nagamine, eine neue Klientin, die Kogoro mitteilt, dass sie sich verlaufen hat und sich daher verspäten wird. Er beruhigt sie, dass er gerne auf sie wartet, da sie laut den Bildern ihrer Internetseite sehr attraktiv zu sein scheint. Bevor sie auflegt, bittet sie Kogoro an, sie bei ihrem Vornamen zu nennen. Anfangs zögert er, aber schließlich gibt er nach und nimmt die Bitte der Frau an. Conan, der sich ebenfalls in der Detektei befindet, hört das Gespräch mit und verspürt ein seltsames Gefühl.
Nach 30 Minuten ist die neuen Klienten noch immer nicht in der Detektei eingetroffen und Kogoro beginnt sich zu sorgen. Auch Conan wundert sich und erzählt, dass Mayako Nagamine vor einem Jahr ihren damaligen Chef Haruhiko Nagamine geheiratet hatte und jetzt Hausfrau sei. Gerüchten zufolge ist der Mann der Frau nicht treu und war bereits einmal verheiratet. Kogoro fragt Conan, vorher er all diese Informationen hat, worauf Conan antwortet, dass Kogoro bereits gestern mit ihr telefoniert hatte, da sie heute eine Angelegenheit klären wollte, die Ihrem Mann betreffe. Jedoch sollte dies nicht aufgrund von seiner Untreue sein. Die Frau macht sich Sorgen, dass ihr Mann in irgendwelche kriminellen Aktivitäten verwickelt sein könnte. So erzählt Kogoro Conan, dass die Frau nachts beobachtet hatte, wie ihr Mann einen schweren Koffer mit nach Hause nahm und in der Garage versteckte. Nachdem ihr Mann gegangen war, sah sie nach und wollte nachsehen, was sich im Koffer befindet, aber er war verschlossen. In der Zwischenzeit entdeckt Ran die verwirrte Klientin, die sich offenbar an einer Stadtkarte orientiert. Als Ran die Frau anspricht, läuft diese wortlos davon. Ran bemerkt, dass sie verfolgt wird. Zur selben Zeit klingelt in der Detektei das Telefon und Mayako Nagamine meldet sich. Während sie mit dem Detektiv spricht, bemerkt sie ihren Verfolger, bei dem es sich um ihren Mann handeln soll. Kogoro bittet sie dort zu bleiben, aber die völlig verängstige Frau beschließt zu flüchten, da ihr Mann oft sehr wütend wird. Sie schlägt daher vor, zur Detektei zu kommen, wenn sie ihren Verfolger angehängt hat. Danach legt sie auf und Kogoro fühlt, dass die Frau in Schwierigkeiten steckt. Der Mann der Frau soll laut Kogoro oft seiner Frau nachstellen und deshalb nutzt sie nur Telefonzellen, um mit ihm zu telefonieren.
Kurz danach kommt die besorgte Ran rein, die sofort von dem Treffen mit der hübschen Frau erzählt. Conan zeigt Ran Bilder von der Klientin und bestätigt, dass sie diese Frau getroffen hat. Außerdem erwähnt sie den verdächtigen Mann, der ihr folgte. Kogoro zeigt daher ein Foto mit der Klientin und ihrem Mann, aber Ran konnte den Verfolger nicht genau erkennen, da er einen Hut getragen hatte. Währenddessen klingelt erneut das Telefon und die Klientin meldet sich aus dem Kuraun Park und noch immer wird sie von ihrem Mann verfolgt. Die Frau hat offenbar Angst um ihr Leben und kurz danach hört man einen Schrei. Das Telefonat bricht ab und Kogoro, Ran und Conan begeben sich sofort zum Kuraun Park. Zur gleichen Zeit kommt der Verfolger der Frau aus dem Park und stößt mit einer Radfahrerin zusammen, die zu Boden fällt. In dem Moment kommen Kogoro, Ran und Conan hinzu und während Kogoro nach der Frau sucht, helfen Ran und Conan der Radfahrerin. Der Verfolger nutzte die Zeit und ist inzwischen geflohen. Kogoro ruft nach der Klientin und hört plötzlich ein Rascheln. Hinter einem Busch entdeckt er den verstörten Mann der Frau, der, als er Kogoro bemerkt, sofort flieht. Als Kogoro sich umschaut, entdeckt er schließlich die Leiche der Frau. Ran und Conan kommen hinzu. Conan bemerkt an Rans Hand getrocknetes Blut, das aber nicht ihr eigenes ist. Conan schaut sich die offene Tasche des Opfers an und vermutet, dass der Täter die Tasche durchwühlt hat.
Der anwesende Inspektor Megure und Takagi sind man wieder überrascht Kogoro an einem Tatort zu sehen und als Kogoro gerade seine Aussage machen will, spricht Conan dazwischen, dass die Tasche des Opfers durchwühlt wurde. Laut der Polizei soll aber nichts fehlen, außer das Handy der Frau sei bisher nicht gefunden worden. Trotzdem ist Kogoro sich sicher, dass der Mörder der Ehemann der Frau ist, da der sich äußerst verdächtigt verhalten hatte. Takagi, der gerade die Radfahrerin Kyoko Yufunezawa befragt, ist sich sicher, dass der Verfolger der Mörder der Frau ist. Glücklicherweise ist die Zeugin nahezu unverletzt geblieben. Das Problem ist aber, dass der Verfolger zuvor floh und den Park verließ als Kogoro ihn betrat und daher kann es sich nicht um den Mann gehandelt haben. Conan beobachtet die Zeugin und bemerkt etwas an ihr. Kurz danach kann die Polizei den Mann des Opfers ausfindig machen, der mit Blut bedeckt ist. Er beteuert seine Unschuld und erzählt, dass seine Frau zuvor ihn hierher bestellt hatte. Da der Mann floh, glaubt Kogoro ihm kein Wort. Der Mann bestätigt dies aber nur, weil das Paar wegen seiner Untreue gestritten hatte und nun wollten sie sich im Park treffen, um über die Scheidung zu unterhalten. Als er eintraf, fand er seine tote Frau auf dem Boden liegend. Während Takagi erneut die Aussage der Zeugin wiederholt, kommt der mysteriöse Verfolger dazu, der sich als Ippei Aragaki vorstellt. Er gibt an, dass sein Chef ihn darum gebeten hat, den Mann des Opfers zu überwachen, da viel Geld aus der Firma entwendet worden sind und Herr Nagamine als Hauptverdächtiger gilt. So dachte Herr Aragaki, dass sich seine Frau mit ihrem Mann treffen würde und beschloss ihr daher zu folgen. Herr Nagamine gesteht schließlich das Geld aus der Firma genommen zu haben und er es in einem Koffer in der Garage versteckt zu haben. Es ist ihm jedoch aufgefallen, dass der Koffer mittlerweile verschwunden ist. Er denkt daher, dass seine Frau das Geld hatte und es mit Kogoro teilen wollte. Conan fällt in der Zwischenzeit auf, dass der Kuraun Park eigentlich oft Jizu Park genannt wird, da viele Jizu Statuen dort zu finden sind. Der richtige Name steht am Eingang der Park, aber das Schild ist schwer zu entziffern. Daher ist es seltsam, dass das Opfer den richtigen Namen wusste, obwohl sie nicht aus der Gegend stammt. Conan vermutet, dass die Frau am Telefon nicht das Opfer war. Da Kogoro die junge Frau nie persönlich gesehen hatte, kann er auch nicht sicher sein, dass es sich wirklich um ihre Stimme am Telefon handelte. Ran aber hatte das Opfer zuvor in der Stadt erkannt und Conan stimmt ihr zu, dass das wirklich die Klientin war, aber diese war nicht auf dem Weg zur Detektei, sondern wollte zum Kuraun Park. So ist sicher, dass die Person am Telefon die Mörderin war. Nach kurzer Enttäuschung kommt Kogoro zu einer Erklärung, dass Mayako Nagamine einen Zwilling hat. Conan hat genau von dieser Behauptung und betäubt Kogoro.
So stellt sich nun heraus, dass die Mörderin von Anfang an geplant hatte, die Frau im Park zu töten. Grund dafür ist, dass sich der Park in unmittelbarer Nähe zur Detektei befindet. Die Täterin telefonierte mehrmals mit Kogoro, um sich als Opfer vorzustellen. Schließlich bestellte er die Mörderin, die Frau zum Park, wo sie das Opfer bedrohte, um Kogreo am Telefon weiß zu machen, dass sie in Gefahr schwebt. Jetzt musste das Opfer nur noch getötet werden und die Täterin konnte dann fliehen. Danach kam der Mann dazu, der sich vom Verfolger seiner Frau versteckte. Auch der floh als der die Leiche sah und stoß dabei mit der Radfahrerin zusammen. Somit sah alles danach aus, dass der Mann seine eigene Frau ermordet hatte. Als die Zeugin bittet, gehen zu dürfen, klingelt plötzlich ein Telefon in ihrer Tasche. Takagi hatte das Handy des Opfers später in einem Geheimfach in deren Tasche entdeckt und wählte die zuletzt angerufene Nummer. Dieser Anruf muss von Täter stammen, da Mayoko Nagamine ihre Anweisungen über ihr eigenen Handy bekam. Kyoko Yufunezawa beteuert ihr Unschuld und erzählt, dass sie das Handy nur gefunden hatte. Conan hatte ihre Stimme am Telefon erkannt und das einzigartige Geräusch ihrer Ohrringe, die sich wie kleine Klingeln anhören. Als sie ihre Lage erkennt, versucht sie zu fliehen, aber wird von zwei Polizeibeamten aufgehalten. Sie gibt schließlich auf und nimmt ihre Perücke ab. Herr Nagamine erkennt sie sofort wieder, da dies seine Exfrau ist. Lachend erzählt sie, dass Mayoko von dem Geld wusste und sie um Rat bat, da beide befreundet waren. Sie bestellte sie daher zum Park und wollte ihrem Exmann die Schuld an dem Mord anhängen, um das gestohlene Geld für sich selbst zu haben. Leider verlief ihr Plan nicht, wie erhofft, da Mayoko verfolgt wurde. So konnte sie nicht rechtzeitig fliehen und war nun eine Zeugin. Verwundert fragt sie Kogoro, wie er sie als Mörderin entlarvt hat. Das getrocknete Blut an Rans Hand war auffällig, da sie nichts am Tatort angefasst hatte. Blut des Opfers befand sich nämlich am Fahrrad, das Ran nach dem Sturz der vermeintlichen Zeugin aufstellte. Mayako griff vor ihrem Tod nach dem Fahrrad und so kam es an den Täter in schließlich zuletzt an Rans Hand. Herr Nagamine fragt seine Exfrau, was ihr Motiv war und sie antwortet, dass das Opfer ihr das eigene Glück zerstört hatte. So gibt sie zu, auch ihren Exmann umbringen wollte. Während eines Telefongesprächs vor Jahren verwechselte er sie mit Mayako und so erfuhr sie von seiner Affäre. Nachdem sie alles gesteht, bricht sie weinend zusammen.
Später sitzt Kogoro in der Detektei und gesteht, dass der Mann eine Teilschuld an den Geschehnissen hat, da er die Stimme seiner Frau nicht genau erkannt hatte. Er ist sich sicher, dass ihm das niemals passieren würde. Plötzlich klingelt das Telefon und Ran spricht mit ihrem Vater, der verwechselt jedoch ihre Stimme mit der von Eri. Kogoro redet sich heraus, indem er sagt, dass es normal sei, dass Töchter sich wie ihre Mütter anhören.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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