Episode 334
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Kuro no Soshiki to no Sesshoku (Kōshō-hen) ist die 39. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Verbindungs-Teil).
Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Verbindungs-Teil) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 37 & 38: Kapitel 380, 381, 382 & 383 |
Fall | Fall 110 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 309 |
Titel | 黒の組織との接触 (交渉編) |
Titel in Rōmaji | Kuro no Soshiki to no Sesshoku (Kōshō-hen) |
Übersetzter Titel | Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Verbindungs-Teil) |
Erstausstrahlung | 10. Februar 2003 (Quote: 13,4 %) |
Remastered | 17. Dezember 2007 |
Opening & Ending | Opening 12 & Ending 17 |
Next Hint | Systemsoftware |
Handlung
Nachdem Shuichi Akai weitergegangen ist und Conan und Ran zurückgelassen hat, erklärt diese, dass man ihm wohl vertrauen könne, da sie ihn damals in New York zusammen mit einem FBI-Beamten gesehen habe. Conan ist skeptisch, allerdings auch ungeduldig, da er das elektronische Tagebuch von Suguru Itakura endlich durchlesen möchte. Deshalb macht er sich auf den Weg zu Professor Agasa. Da Ai gerade duscht, können Conan und der Professor die Diskette in Ruhe durchlesen, ohne dass Ai zu verhindern versucht, dass Conan seine Nase noch tiefer in die Angelegenheiten der Schwarzen Organisation steckt.
Das Tagebuch verrät Conan, dass sich die Schwarze Organisation für ein Programm Itakuras interessiert, weshalb er am 7. März von Tequila beauftragt wurde, ein solches Programm zu entwickeln. Allerdings lehnt Itakura aufgrund seiner nachlassenden Sehkraft ab, so dass Tequila wieder geht. Mehr ist auf der Diskette zunächst nicht zu finden, doch als Agasa Conan auf die die großen Zeilenabstände zwischen den einzelnen Einträgen aufmerksam macht, erkennt Conan, dass Itakura mit weißer Schrift auf weißem Untergrund geschrieben hat. Durch einfaches Markieren mit der Maustaste macht er den verborgenen Text wieder sichtbar. Dieser Text enthält nun weitaus wichtigere Informationen.
In den Einträgen vom 17. März und 15. April erwähnt Itakura, dass mehrfach bei ihm eingebrochen worden sei und er vermute, dass ihn seine Auftraggeber auf diese Weise überwachen und unter Druck setzen würden. Er befürchtet daher, dass er getötet werden könnte, wenn er sich weigert, das Programm zu entwickeln. Am 11. Juni tauscht er aus Sicherheitsgründen die Türschlösser aus und bringt Kameras an, doch all das nützt nichts: Aus den Einträgen vom 19. Dezember, 6. Januar und 18. Januar wird deutlich, dass Itakura nachgeben will. Er beschließt, eine Nachricht in seiner Schublade zu hinterlassen, um den mysteriösen Auftraggebern mitzuteilen, dass er sich ihrem Druck beuge. Kurz darauf findet Itakura in seiner Wohnung als Bestätigung ein Blatt Papier, auf dem in roter Schrift „OK“ steht. Laut Itakura solle die Schriftfarbe an Blut erinnern und er rechnet mit seinem baldigen Tod. Als eram 23. Januar bei seinen Auftraggebern anruft, die ihm eine Nummer hinterlassen haben, meldet sich eine Frau. Sie erklärt, dass Itakura das Programm für eine hohe Entlohnung innerhalb eines Jahres fertigzustellen habe. Kurz darauf findet die Kommunikation nur noch per E-Mail statt. Am 13. Februar stellt Itakura die Bedingungen, genügend Geld im Voraus ausgezahlt zu bekommen und nicht weiter ausspioniert zu werden. Fast ein Jahr später, am 22. Dezember, ist das Programm zwar so gut wie fertig, doch Itakura plagen Gewissensbisse und Zweifel, da er das Programm für zu gefährlich hält. Der Abgabetermin rückt näher, so dass sich Itakura am 9. Februar zur Flucht entschließt und das unfertige Programm sowie den Scheck, den er erhalten hat, in seinem Waldhaus in der Präfektur Gunma zurücklässt. Er will das Land verlassen haben, ehe sich in fünf Tagen seine Auftraggeber melden und Ort und Zeit für die Übergabe vereinbaren. Einen Tag später hält Itakura die Worte der Frau fest, die sie im Telefonat auf seine Frage, für wen sie sich halte, geantwortet hat:
„We can be both of God and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time...“
– Frau am Telefon
Während Conan und Agasa versuchen, den Sinn dieser Worte zu ergründen, betritt Ai das Zimmer. Die beiden erklären ausweichend, gerade eine spannende Geschichte zu lesen. Außerdem sei Conan nur gekommen, um eine neue Erfindung des Professors zu testen, den Fußballgürtel. Ai ist beruhigt und geht schlafen. Conan und Agasa fahren daraufhin zu Itakuras Waldhaus, um dort das Programm zu holen und um die Nachricht zu lesen, die Itakura in Bälde von der Schwarzen Organisation erhalten wird. Da Itakura in einem Tagebucheintrag erwähnt hat, wo der Haustürschlüssel verborgen ist, fällt es Conan leicht, in die Hütte einzudringen. Dort findet er das Programm und den Scheck. Conan schaltet den Computer ein, um zu erfahren, wo die Übergabe stattfinden soll. Als um Mitternacht die E-Mail eintrifft, wird eine Passwortabfrage mit einem Timer von zehn Sekunden gestartet. Da Conan das rchtige Passwort nicht eingeben kann, wird die E-Mail gelöscht. Genau in diesem Augenblick meldet sich plötzlich Wodka per Telefon im Berghaus.
Hint für Episode 310 (Japan):
Systemsoftware
Verschiedenes
- Das erste Treffen zwischen Ran und Shuichi Akai, von dem Ran erzählte, fand in Episode 310 statt.
- Die Entführung, bei der Ai ein merkwürdiges Gefühl in der Gegenwart von Shuichi Akai hatte, fand in Episode 278 statt.
- Conan erinnert sich im Wagen des Professors an etwas, das Ai mal gesagt hat. Diese Worte kommen aus Episode 141, als alle angespannt auf das Ende einer von einem Erpresser gesetzten Frist warten.
- In der Episode 704 wird deutlich, dass es sich bei der Frau am Telefon um Vermouth handelt.
- Der erste versteckte Tagebucheintrag handelt im Anime vom 17. März. Im Manga steht der 26. März als Datum.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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