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Kapitel 617
Aus ConanWiki
Version vom 18. Juni 2015, 21:33 Uhr von RikkusBot(Diskussion | Beiträge)(Bot: Automatische Ersetzung: Korrektur Einleitungssatz; Layout Serientitel)
Alle eilen schnell zu dem Toten Shigetsugu Torada und versuchen den Tathergang nachzuvollziehen. Hierbei hegt man den Verdacht, dass Shigetsugu die anderen ermordet hat und sich nun selbst mithilfe einer Hochspannungsleitung getötet hat als letzten Teil des Spruches nämlich dem Feuer. Neben dem Toten wird wieder ein Tausendfüßler gefunden und Heiji und Conan finden ein Notizbuch, welches Shigetsugu zuvor gesucht hat. In dem Notizbuch ist ein Zwiegespräch zwischen den nun verstorbenen Vier und Kansuke Yamato erklärt, dass es darin darum ging ob sie zur Polizei gehen sollten, da sie bei dem Sturz von Kuroto Kai damals anwesend waren und sich anfangs für schuldig an seinem Tod fühlten. Kansuke erklärt Shigetsugu als Täter und entscheidet sich nun nur noch die Beiweise in den jeweiligen Häusern zu sammeln und dann den Fall abzuschließen.
Als Conan einen Stein findet, der anscheinend an dem Notizbuch befestigt war zweifeln er und Heiji daran, dass Shigetsugu der Mörder war und Yui Torada murmelt plötzlich Blitz vor sich hin und den beiden geht ein Licht auf. Die beiden gehen zum Tatort an dem Ayaka Tatsuo zuvor getötet wurde. Dort treffen sie auf einen Polizeibeamten, der ihnen erzählt, warum Kansuke so lange verschwunden war und woher seine Verletzungen kommen. Außerdem erzählt der Beamte den beiden, dass die Tote dunkelblauen Lidschatten an den Fingern hatte, da sie sich offensichtlich über die Augen gewischt hat, jedoch nicht geweint hat. Heiji und Conan durchschauen daraufhin den Fall.