Die Polizei beendet ihre Ermittlungen für diesen Abend ab. Kogoro, Ran und Conan kommen vom Balkon herein und in einem günstigen Moment wird der Privatdetektiv durch einen gezielten Schuss aus Conans Narkosechronometer schlafen gelegt. Der schlafende Kogoro erklärt, dass sich der Mörder noch unter den Gästen befindet und dass er dies auch beweisen kann. Er möchte dazu den Trick des Mörders nachstellen und bittet Kommissar Megure den Saal eine kurze Zeit räumen zu lassen.
Conan, Inspektor Takagi und der Butler Ôme bereiten den Trick vor. Anschließend werden die Gäste wieder in den Raum gebeten und Kommissar Megure bekommt eine Kette mit Conans Leuchtchronometer daran um den Hals gebunden. Der Kommissar soll während der Nachstellung die Rolle des Opfers übernehmen. Das Licht wird ausgeschaltet und der Butler fährt einen kleinen Beiwagen vor den Kommissar. Auf ein Kommando von Inspektor Takagi beugt sich der Kommissar nach vorn und spielt das Ausblasen der Kerzen nach. Mit einem Mal wird er von hinten auf den Hut geschlagen. Die Fenster werden aufgestoßen und das Licht wird wieder eingeschaltet.
Der verärgerte Kommissar will sich bereits bei seinem jungen Inspektor für dessen Verhalten beschweren, als Conan behauptet, er habe den Kommissar geschlagen. Kommissar Megure glaubt ihm zunächst nicht, da der Junge viel zu weit weg stand und auch keinen Stock bei sich trägt. Conan aber besteht darauf und erklärt anschließend, wie der Stock mithilfe der großen Uhr aus dem Fenster weggetragen wurde. Einer der Beamten vor dem Haus bestätigt die Aussage und zeigt dem Kommissar als Beweis den Regenschirm, der bei der Vorführung wenige Minuten zuvor verwendet wurde.
Auch der Mörder verwendete einen Regenschirm als Tatwaffe. Da er diesen aufspannte, direkt bevor er Frau Hoshina erstach, spritzte das viele Blut auf den Schirm und nicht auf die Kleidung des Täters. Seine Konstruktion über den Balkon und die große Uhr war zusätzlich noch mit dem Brunnen im Garten verbunden, damit der Schirm nicht einfach in den Garten fällt, sondern gänzlich verschwindet. Somit ist der Architekt Karube als Mörder entlarvt. Er besaß einen Minischirm, den er am Nachmittag nicht bei dem Butler abgab, sondern in seinem Jackett verstaute.
Herr Karube gesteht seine Tat, die er seit mehr als zwei Jahren plante. Er war vor allem über die Kaltherzigkeit von Frau Hoshina verärgert, mit der diese über seinen toten Kindheitsfreund sprach. Der Mechaniker liebte seine Arbeit und er war stolz darauf, die Uhren im Hause Hoshina immer wieder reparieren zu können, so dass nie eine ausgetauscht werden musste. Für Frau Hoshina aber zählten diese Werte nicht und die Uhren, die nicht mehr korrekt funktionierten, wurden fortan ausgetauscht.