Amanda Hughes: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Amanda Hughes''' (jap. アマンダ・ヒューズ, ''Amanda Hyūzu'') war eine wohlhabende amerikanische Investorin, mit Kontakten zum [[FBI]] und der [[CIA]], die vor 17 Jahren durch die freiwillige Einnahme des [[APTX 4869]] Suizid beging. |
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+ | Sie war die Ziehmutter von [[Rumi Wakasa|Rachel Asaka]] und ein großer Fan des Shogi-Spielers [[Koji Haneda]], der unmittelbar nach ihrem Selbstmord von [[Rum]], der zweiten Befehlsgewalt der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]], ermordet wurde. |
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− | Amanda war ein großer Fan von [[Koji Haneda]]. Vor 17 Jahren war sie im selben Hotel wie Koji und trank mit ihm gemeinsam auf seinem Zimmer Tee, bevor sie beide von einem unbekannten Täter ermordet wurden. Da Amandas Todesursache nicht aufgeklärt werden konnte und Koji auf der Liste der [[APTX 4869]] Opfer stand, vermutet [[Ai Haibara|Ai]], dass Amanda ebenfalls von der Schwarzen Organisation mit dem Gift umgebracht wurde. Da sie angeblich Kontakte zum FBI und zur CIA hatte, geht Ai sogar davon aus, dass Amanda das primäre Ziel der Organisation war. Damals stand ein Bodyguard, nur unter dem Namen [[Asaka]] bekannt, in ihrem Dienst, welcher nach den Morden an Amanda und Koji verschwand und deshalb als Hauptverdächtiger in beiden Fällen galt. Keiner von Amandas Verwandten und Bekannten wusste, wer Asaka war oder wie Amanda dazu kam, ihn einzustellen. Ai und [[Conan Edogawa|Conan]] vermuten deshalb, dass Asaka ein Agent der Organisation war.<ref name="K948"/> |
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+ | Amanda war vor über 50 Jahren Gast auf der Geburtstagsparty eines einflussreichen japanischen Millionärs. Dort traf sie erstmals auf Rum, der damals noch ein Kind gewesen ist. Später zog sie Rachel Asaka auf. Ihr Vater, der als Bodyguard für Amanda gearbeitet hat, wurde im Dienst erschossen. Rachel verweigerte das [[Zeugenschutzprogramm]] und wurde von Amanda als Ziehtochter aufgenommen. Rachel setzte die Arbeit ihres Vaters fort und arbeitete später als Bodyguard für Hughes. Amanda war eine kluge, selbstbewusste und schlagfertige Frau, die Rachel wie ihre eigene Tochter geliebt hat. |
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+ | Vor 17 Jahren war Amanda Hughes, zusammen mit Rachel Asaka und weiteren Bodyguards, Gast im Juke Hotel in Amerika, wo sich Amanda mit dem berühmten Shogi-Spieler Koji Haneda treffen wollte, den sie sehr bewundert hat. Auf dem Weg zu Kojis Zimmer begegneten Rachel und Amanda dem jungen [[Polizei|Hauptkommissar]] [[Hyoe Kuroda]]. Amanda spielte anschließend mit Koji eine Partie Schach und erzählte ihm von Rachels Vergangenheit. Haneda entwickelte romantische Gefühle für Rachel. Hughes spürte die drohende Gefahr durch die Schwarze Organisation. Zurück in ihrer Suite bat sie ihre Ziehtochter zu Kojis Zimmer zurückzugehen, um dort einen Springer zu holen, den Amanda dort angeblich vergessen hatte. Rachel zögerte zunächst, doch Amanda bittet sie, als Tochter ihrer Mutter diesen Gefallen zu tun. Dadurch ist Rachel nicht anwesend, als Amanda in ihrem Zimmer von Rum und diversen Organisationsmitglieder konfrontiert wird.[3] |
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== Erwähnungen == |
== Erwähnungen == |
Version vom 6. Februar 2023, 14:31 Uhr
Amanda Hughes | |
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In anderen Ländern | |
Japan | アマンダ・ヒューズ, Amanda Hyūzu |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 80 Jahre |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | verstorben |
Todesart | induzierte Apoptose |
Mörder | Schwarze Organisation |
Todesursache | APTX 4869 |
Amanda Hughes (jap. アマンダ・ヒューズ, Amanda Hyūzu) war eine wohlhabende amerikanische Investorin, mit Kontakten zum FBI und der CIA, die vor 17 Jahren durch die freiwillige Einnahme des APTX 4869 Suizid beging.
Sie war die Ziehmutter von Rachel Asaka und ein großer Fan des Shogi-Spielers Koji Haneda, der unmittelbar nach ihrem Selbstmord von Rum, der zweiten Befehlsgewalt der Schwarzen Organisation, ermordet wurde.
Hintergrund
Amanda war vor über 50 Jahren Gast auf der Geburtstagsparty eines einflussreichen japanischen Millionärs. Dort traf sie erstmals auf Rum, der damals noch ein Kind gewesen ist. Später zog sie Rachel Asaka auf. Ihr Vater, der als Bodyguard für Amanda gearbeitet hat, wurde im Dienst erschossen. Rachel verweigerte das Zeugenschutzprogramm und wurde von Amanda als Ziehtochter aufgenommen. Rachel setzte die Arbeit ihres Vaters fort und arbeitete später als Bodyguard für Hughes. Amanda war eine kluge, selbstbewusste und schlagfertige Frau, die Rachel wie ihre eigene Tochter geliebt hat.
Vor 17 Jahren war Amanda Hughes, zusammen mit Rachel Asaka und weiteren Bodyguards, Gast im Juke Hotel in Amerika, wo sich Amanda mit dem berühmten Shogi-Spieler Koji Haneda treffen wollte, den sie sehr bewundert hat. Auf dem Weg zu Kojis Zimmer begegneten Rachel und Amanda dem jungen Hauptkommissar Hyoe Kuroda. Amanda spielte anschließend mit Koji eine Partie Schach und erzählte ihm von Rachels Vergangenheit. Haneda entwickelte romantische Gefühle für Rachel. Hughes spürte die drohende Gefahr durch die Schwarze Organisation. Zurück in ihrer Suite bat sie ihre Ziehtochter zu Kojis Zimmer zurückzugehen, um dort einen Springer zu holen, den Amanda dort angeblich vergessen hatte. Rachel zögerte zunächst, doch Amanda bittet sie, als Tochter ihrer Mutter diesen Gefallen zu tun. Dadurch ist Rachel nicht anwesend, als Amanda in ihrem Zimmer von Rum und diversen Organisationsmitglieder konfrontiert wird.[3]
In dem anschließend Gespräch mit Rum, trat Amanda selbstbewusst auf. Als Rum ihr eine Kapsel des APTX 4869 vor die Nase hielt, griff sie seinen Arm und flößt sich das Gift zu Rums Entsetzen selbst ein. Sie wusste das sie sterben wird. Mit ihrem Selbstmord wollte sie ihre Ziehtochter Rachel schützen.
Erwähnungen
Fall 274: Conan und Ai untersuchen Amandas Tod
Im Zuge ihrer Nachforschungen zu Koji Haneda recherchieren Ai und Conan auch über den Tod von Amanda, da sie am gleichen Tag und im gleichen Hotel getötet wurde. Dabei schlussfolgern sie, dass Amanda wie Koji ein Opfer der Schwarzen Organisation war. Zudem stellen sie fest, dass auch nach 17 Jahren eine regelmäßig aktualisierte Internetseite zu den Morden an Amanda und Koji existiert, als würde jemand noch immer Hilfe bei der Aufklärung der Fälle wollen.[1]
Einzelnachweise
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