Mizushina entschuldigt sich und geht auf die Toilette. Dort beginnt er nervös, im Spülkasten nach etwas zu suchen. Auf das Klopfen reagiert er gereizt und öffnet nicht. Schließlich tritt Masumi die Tür ein und Sato präsentiert ihm die Reste seiner Brille, die im Spülkasten gefunden wurden. Sie und Takagi geben sich zu erkennen und teilen dem Täter mit, dass sie die Ohrringe des Opfers in der Sojasauce gefunden haben, auf denen sich seine Fingerabdrücke befänden. Der Täter hatte die Ohrringe in einem der Saucenbehälter versteckt, wusste aber nicht mehr in welchem. Daher bestellte er immer Gerichte, die mit viel Sojasauce gegessen werden, um den Behälter ausfindig zu machen. Kurz darauf bemerkt Conan, dass Masumi verschwunden ist. Die Kellnerin teilt ihm mit, dass Masumi dringend weg musste. Sato und Takagi führen den Täter ab.
Mizushina entschuldigt sich und geht auf die Toilette. Dort beginnt er nervös, im Spülkasten nach etwas zu suchen. Auf das Klopfen reagiert er gereizt und öffnet nicht. Schließlich tritt Masumi die Tür ein und Sato präsentiert ihm die Reste seiner Brille, die im Spülkasten gefunden wurden. Sie und Takagi geben sich zu erkennen und teilen dem Täter mit, dass sie die Ohrringe des Opfers in der Sojasauce gefunden haben, auf denen sich seine Fingerabdrücke befänden. Der Täter hatte die Ohrringe in einem der Saucenbehälter versteckt, wusste aber nicht mehr in welchem. Daher bestellte er immer Gerichte, die mit viel Sojasauce gegessen werden, um den Behälter ausfindig zu machen. Kurz darauf bemerkt Conan, dass Masumi verschwunden ist. Die Kellnerin teilt ihm mit, dass Masumi dringend weg musste. Sato und Takagi führen den Täter ab.
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Conan möchte gerade gehen, als der Wirt ihn anspricht. „Mari" habe bei einem ihrer früheren Besuche ihr Taschentuch vergessen und er sei noch nicht dazu gekommen, es ihr zurückzugeben. Dieser Bitte kommt Conan nach. Auf dem Heimweg sieht Conan sich das Taschentuch genauer an. Der Wirt hatte ihm gesagt, dass es mit dem Namen „Mari" bestickt sei. Conan bemerkt, dass der Name nicht „Mari“, sondern „Mary“ lautet. Sofort muss er an das [[Mädchen (Fall 253)|Mädchen]] denken, was in Masumis [[Hotel]]zimmer lebt. Ihr müsse dieses Taschentuch gehören. Er wundert sich, warum er dabei sofort an das Mädchen denken musste, dabei könne es doch auch möglich sein, dass Masumis richtiger Name Mary lautet. Er denkt erneut an das Mädchen und ist sich sicher, dass er Masumi schon einmal getroffen hat und auch, dass ihm der Name Mary schon einmal begegnet ist. Er kann sich aber nicht mehr daran erinnern wo.
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Conan möchte gerade gehen, als der Wirt ihn anspricht. „Mari" habe bei einem ihrer früheren Besuche ihr Taschentuch vergessen und er sei noch nicht dazu gekommen, es ihr zurückzugeben. Dieser Bitte kommt Conan nach. Auf dem Heimweg sieht Conan sich das Taschentuch genauer an. Der Wirt hatte ihm gesagt, dass es mit dem Namen „Mari" bestickt sei. Conan bemerkt, dass der Name nicht „Mari“, sondern „Mary“ lautet. Sofort muss er an das [[Mary|Mädchen]] denken, was in Masumis [[Hotel]]zimmer lebt. Ihr müsse dieses Taschentuch gehören. Er wundert sich, warum er dabei sofort an das Mädchen denken musste, dabei könne es doch auch möglich sein, dass Masumis richtiger Name Mary lautet. Er denkt erneut an das Mädchen und ist sich sicher, dass er Masumi schon einmal getroffen hat und auch, dass ihm der Name Mary schon einmal begegnet ist. Er kann sich aber nicht mehr daran erinnern wo.
{{Kapitel Ende|930}}
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Version vom 30. März 2016, 12:55 Uhr
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Tsukai sugita chōmiryō ist das 930. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Zu viel Würze. Es ist in Band 88 zu finden.
Am nächsten Tag betritt Sosuke Mizushina, zusammen mit Conan und Masumi, das Ramen Ogura. Der Wirt spricht Masumi erneut mit „Mari" an, was diese hastig korrigiert. Sie beginnen ein Gespräch mit Mizushina und lenken die Aufmerksamkeit auf die Sojasauce. Ein Pärchen betritt das Restaurant, dabei handelt es sich um die verkleideten Inspektoren Sato und Takagi. Sie beginnen mit den Anwesenden ein Gespräch über den Raubmord. Das Thema wird schließlich auf den Schlauch gelenkt. Masumi merkt an, dass dieser bei Verschluss eines Endes zu einem Staubsauger wird, wenn dieser schnell im Kreis geschwungen wird. Conan vermutet, dass eine Erkältungsmaske dazu verwendet wurde und der Täter eventuell auf seine Brille getreten sei. Mizushina wird sichtlich nervös und bittet den Wirt darum, zu bestätigen, dass er seine Brille am Tag des Mordes getragen habe. Masumi aber unterbricht ihn und wirft ein, dass er zu dieser Zeit ein Brillenetui bei sich getragen habe und Conan sagt, dass das nur der Fall wäre, wenn jemand zwei Brillen benötige. Der Wirt erwähnt daraufhin, dass sein Stammgast in der Tat seit kurzem eine neue Brille habe.
Mizushina entschuldigt sich und geht auf die Toilette. Dort beginnt er nervös, im Spülkasten nach etwas zu suchen. Auf das Klopfen reagiert er gereizt und öffnet nicht. Schließlich tritt Masumi die Tür ein und Sato präsentiert ihm die Reste seiner Brille, die im Spülkasten gefunden wurden. Sie und Takagi geben sich zu erkennen und teilen dem Täter mit, dass sie die Ohrringe des Opfers in der Sojasauce gefunden haben, auf denen sich seine Fingerabdrücke befänden. Der Täter hatte die Ohrringe in einem der Saucenbehälter versteckt, wusste aber nicht mehr in welchem. Daher bestellte er immer Gerichte, die mit viel Sojasauce gegessen werden, um den Behälter ausfindig zu machen. Kurz darauf bemerkt Conan, dass Masumi verschwunden ist. Die Kellnerin teilt ihm mit, dass Masumi dringend weg musste. Sato und Takagi führen den Täter ab.
Conan möchte gerade gehen, als der Wirt ihn anspricht. „Mari" habe bei einem ihrer früheren Besuche ihr Taschentuch vergessen und er sei noch nicht dazu gekommen, es ihr zurückzugeben. Dieser Bitte kommt Conan nach. Auf dem Heimweg sieht Conan sich das Taschentuch genauer an. Der Wirt hatte ihm gesagt, dass es mit dem Namen „Mari" bestickt sei. Conan bemerkt, dass der Name nicht „Mari“, sondern „Mary“ lautet. Sofort muss er an das Mädchen denken, was in Masumis Hotelzimmer lebt. Ihr müsse dieses Taschentuch gehören. Er wundert sich, warum er dabei sofort an das Mädchen denken musste, dabei könne es doch auch möglich sein, dass Masumis richtiger Name Mary lautet. Er denkt erneut an das Mädchen und ist sich sicher, dass er Masumi schon einmal getroffen hat und auch, dass ihm der Name Mary schon einmal begegnet ist. Er kann sich aber nicht mehr daran erinnern wo.