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Version vom 10. Dezember 2015, 16:02 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 742 J rīgā to no yakusoku — Episodenliste — 744 Yōgisha ka Kyōgoku Makoto (Zenpen) › |
Ein Zufall kommt selten allein | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 231 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 743 |
Titel | 偶然は二度かさなる |
Titel in Rōmaji | Gūzen wa nido kasanaru |
Übersetzter Titel | Ein Zufall kommt selten allein |
Erstausstrahlung | 21. Juni 2014 (Quote: 9,0%) |
Opening & Ending | Opening 37 & Ending 47 |
Next Hint | Bowlingbahn |
Gūzen wa nido kasanaru ist die 743. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Ein Zufall kommt selten allein.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Als Ran an einem regnerischen Abend nach Hause geht, wird sie von einer Gestalt verfolgt. Conan und Kogoro kommen ihr jedoch entgegen, bevor Ran einem Raubüberfall zum Opfer gefallen wäre. Während die drei nach Hause gehen, erzählt Kogoro Ran, dass sich in letzter Zeit viele Überfälle ereignen. Dabei soll der Täter immer eine Kapuzenjacke getragen und seinen weiblichen Opfern mit einen Schlagstock niedergestreckt haben. Als plötzlich eine Frau in einem Gebäude aufschreit, laufen Conan, Ran und Kogoro direkt dorthin. Vor dem Haus treffen sie einen Mann, der behauptet, dass der Kapuzenmann davon gerannt ist. Conan erkennt durch die trockene Kleidung des Mannes, dass dieser im Regen etwas darüber getragen hat.
Als Conan den Kapuzenmann erwähnt, wird der Mann wütend und will Conan angreifen, doch Ran geht dazwischen und schlägt den Kapuzenmann bewusstlos. Im Gebäude finden sie schließlich die ohnmächtige Mizuki Tachibana und rufen die Polizei. Mit Kommissar Megure und Inspektorin Sato fahren sie Mizuki ins Krankenhaus, um sie untersuchen zu lassen. Kurz darauf kann Mizuki wieder entlassen werden und bedankt sich bei Ran, Conan und Kogoro für ihre Hilfe. Als Mizuki ihre Mitbewohnerin Yoko Katsuragi anrufen will, geht Yoko nicht ans Telefon, obwohl sie bereits Feierabend hat. Schließlich wird ihre Leiche in der Nähe des Tatortes gefunden. Wieder handelt es sich um einen Raubüberfall, obwohl der mutmaßliche Täter bereits festgenommen wurde.
Etwas später fahren Mizuki, die Moris, Kommissar Megure, Inspektor Takagi und Inspektorin Sato zum Tatort, um Yoko zu identifizieren. Wie sich herausstellt, wurde Yoko auf dem Weg nach Hause vor zwei Stunden getötet. Als Conan die Leiche näher betrachtet, erkennt er an Yokos T-Shirt einen dunklen Fleck, das zudem nach Kaffee riecht. Wieder auf dem Revier identifiziert Mizuki den verdächtigen Mann als Kapuzenmann und dieser gibt zu, Schuld an den Raubüberfällen zu haben. Allerdings bestreitet er etwas mit dem Mord an Yoko zu tun zu haben. Daraufhin beobachtet Conan, wie sich Inspektor Takagi mit den anderen drei Opfern des Kapuzenmanns unterhält. Dabei erfährt er, dass den drei Opfern immer die Brieftasche gestohlen wurde. Da Yoko aber noch ihre Brieftasche besitzt, kommt Conan die Sache merkwürdig vor. Als er Inspektorin Sato auf den Faden an ihrem Rock anspricht, erzählt sie ihm, dass dieser „Fadenstich" genannt wird und die Falten am Rock zusammenhalten soll, damit der Stoff stramm bleibt. Zudem ist der Rock neu, weil Sato den alten ersetzen musste. Conan weiß nun wie der Täter vorgegangen ist, behält dies aber für sich. Kurz darauf erhält Kogoro einen Anruf von Kommissar Megure, wobei er erfährt, dass das Blut am Schlagstock von Yoko stammt.
Am späten Abend essen Conan, Kogoro Ran und Inspektor Takagi mit Mizuki im Restaurant „Dannys". Dabei beobachtet Conan Mizuki, wie sie ihre Brieftasche herausholt und erhält so den letzten Hinweis, den er braucht, um den Fall aufzuklären. Anschließend betäubt er Kogoro und beginnt mit der Aufklärung des Falls. Sofort stellt er klar, dass der Kapuzenmann nicht der Täter ist. Die Wunde an Yokos linker Seite wurde verursacht, da der Täter sie von hinten angegriffen hat. Der Täter muss deshalb Linkshänder sein. Weil der Kapuzenmann aber Rechtshänder ist, kann er nicht der Täter sein. Mizuki kommt als Täterin in Frage, denn sie ist Linkshänderin. Außerdem verweist Conan auf den Kaffeefleck auf Yokos T-Shirt. Dieser war im Bereich des Rocks, dennoch war dieser nicht befleckt. Yoko kaufte sich einen neuen Rock und eine neue Jacke, bevor sie nach Hause ging, was der Fadenstich an ihrem Rock beweist. So war nur noch ihr T-Shirt befleckt. Aus diesem Grund hätte Mizuki nicht wissen können, was Yoko nach ihrer Arbeit trug. Doch trotzdem konnte Mizuki auf dem Revier genau wiedergeben, was Yoko trug.
Zum Beweis hat sich Conan von Yokos Chef ein Bild schicken lassen, auf dem sie noch die Sachen vom Morgen trug. Mizuki sich außerdem einen ähnlichen Schlagstock gekauft, um damit Yoko zu töten und die Schuld auf den Kapuzenmann zu schieben. Doch nach ihrer Tat wurde sie vom wahren Kapuzenmann überfallen. Dies nutzte sie zu ihrem Vorteil und tauschte den Schlagstock des Kapuzenmannes mit ihrem aus. Den anderen Schlagstock versteckte Mizuki zusammen mit der Jacke in ihrer Handtasche. Schließlich bestätigt sich Conans Vermutung, als Mizuki ihre Tasche öffnet. Mizuki gesteht ihre Tat und erzählt, dass Yoko sehr selbstsüchtig und gierig war. Yoko nahm Mizuki ihre Kleidung, ihr Geld und ihren Freund weg. Aus diesem Grund rächte sich Mizuki an ihr und brachte sie um. Ein Tag später beschwert sich Ran bei Kogoro in der Detektei Mori, weil dieser die gesamte Schokolade gegessen habe. Doch Kogoro behauptet, dass Eris Katze Goro daran Schuld sei. Conan findet schließlich heraus, dass Goro wirklich Schuld ist, erzählt es aber niemanden.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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