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Nachdem das Verhör beendet wurde, kehren die drei Verdächtigen gemeinsam in den Raum zurück, in dem sie zuvor von Kommissar Yokomizo verhört wurden. Alle drei sind der Meinung, dass es sich um einen Unfall handeln müsse. Im nächsten Moment setzt sich Kogoro auf den Stuhl, wo zuvor noch Kommissar Yokomizo gesessen hatte. Dies geschieht zur Freude Conans, der den Fall bereits durchschaut hat, und nun Kogoro mit seinem Narkosechronometer betäuben möchte um den Fall zu lösen. Doch während er auf Kogoros Hals zielt, beugt sich plötzlich Bourbon zu ihm hinunter und möchte wissen was er denn mache. Conan redet sich nochmal heraus, beschließt aber nun Kogoro nicht vor den Augen eines Organisationsmitgliedes zu betäuben. Stattdessen versucht er nun die anderen durch Tipps auf die Lösung zu bringen.
Zunächst fragt er nach dem Eis, dass für die Zubereitung des Mittagessens verwendet wurde, wodurch Kommissar Yokomizo den Zusammenhang zu dem Wasser in der Vase, die die Mordwaffe ist, herstellt. Diese wurde auf der Kante des Regales aufgestellt, und das Eis im Inneren so gestapelt, dass sie in Balance einige Zeit auf der Kante stehen bleiben würde, bis das Eis weitgehen geschmolzen war. Dies wiederum ist, laut Bourbon, auch ein Indiz, dass einer der drei Tatverdächtigen der Täter sein muss, da sich ihre Tenniskleidung als Transportmittel für die Eiswürfel eignet. Durch Conans Frage, ob denn Eis auch rutschig sein, kombiniert Sonoko, dass unter den Tennisschläger, der unter dem Opfer lag, auch Eis platziert worden ist, um ihn so zu bewegen. Kommissar Yokomizo widerspricht zwar zunächst, dass keine Wasserspuren an der Stelle gefunden wurden, doch durch eine weitere Bemerkung Conans fällt Ran ein, dass es sich um Trockeneis handeln muss, und sie daher auch den kalten Luftzug unter der Tür gespürt hat. Transportiert wurde dieses in der Schachtel von Ishiguris Eistorte, kombiniert Bourbon.
Nun ist sich auch Kogoro sicher den Mörder enttarnt zu haben, und präsentiert seine Schlussfolgerungen. So ist Umejima Machi unschuldig, da sie genau wie Ran über den kalten Luftzug unter der Tür berichtet hat, was ihre Theorie ja unterstützt, außerdem ist Takanashi Noboru unschuldig, da er Conan vorgeschlagen hatte in Ishiguris Zimmer zu gehen. Als Täterin kommt daher nur noch Momozono Kotone in Frage. Kogoro stellt nun den Tathergang dar, kann allerdings nicht die Frage nach dem Verbleib des Zimmerschlüssels klären, wodurch Conan erneut eingreifen muss. Durch zwei Bemerkungen von ihm erkennt Bourbon die Lösung des Rätsels. Wie bereits vermutet befindet sich der Schlüssel in dem Sportgetränk von Momozono Kotone, wobei diese sich einen chemischen Trick zu Nutze gemacht hat, mit dem Wasser auch unter 0 Grad Celsius flüssig bleibt, gleichzeitig durch Schütteln schnell gefriert. Nun gibt Momozono das Verbrechen zu, da sie sich für den Tod ihres Freundes ein Jahr zuvor rächen wollte. Diese ist nämlich nicht freiwillig in den Tiefschnee gesprungen, sondern wurde von Ishiguri hinein geschupst.
Am Ende des Kapitels fährt Bourbon wieder zurück und telefoniert dabei mit Vermouth. Er berichtet, dass der Fall dank dem großen Detektiv Kogoro Mori gelöst wurde. Vermouth möchte, dass Bourbon seine Ermittlungen bei den Moris nun beendet, doch erwidert dieser dass sein Interesse nun dem Detektiv gelte, der als schlafender Kogoro bekannt sei, dabei denkt er an Conan.