Fall 30: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fall 030''' behandelt die Legende des Nebelkobolds, einer Sagengestalt aus der japanischen Mythologie<ref>{{ref|anime|053|Der Oberpriester erzählt Kogoro, Ran und Conan von der Legende des Nebelkobolds.}}</ref>, und den damit im Zusammenhang stehenden Tod des Oberpriesters [[Tenéi]].
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'''Fall 030''' behandelt die Legende des Nebelkobolds, einer Sagengestalt aus der japanischen Mythologie<ref>{{ref|anime|053|Der Oberpriester erzählt Kogoro, Ran und Conan von der Legende des Nebelkobolds.}}</ref>, und den damit im Zusammenhang stehenden Tod des Oberpriesters [[Tenéi]]. [[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] werden in den Fall verwickelt, da sie am Abend vor dem Mord nach einem erlittenen Reifenschaden in dem Tempel Unterschlupf finden. Am Folgetag untersuchen [[Juzo_Megure|Kommissar Megure]] und sein Team den Fall.
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==Einleitung==
 
==Einleitung==
[[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] fahren in die Berge, um die von Kirschblüten bedeckte Landschaft zu bestaunen. Auf dem Rückgweg verfahren sie sich in einem Waldstück und erleiden einen Reifenschaden. Wenig später finden sie Unterschlupf in einem nahegelgenen [[Sandei-Tempel]].
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[[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] fahren in die Berge, um die von Kirschblüten bedeckte Landschaft zu bestaunen. Auf dem Rückgweg verfahren sie sich in einem Waldstück und erleiden einen Reifenschaden. Wenig später finden sie Unterschlupf in einem nahe gelegenen [[Sandei-Tempel]].
   
 
Der Oberpriester des Tempels [[Tenéi]] erzählt ihnen von der Legende des Nebelkobolds, einem menschentötenden Ungeheuer, das in den Tiefen der Wälder lauert. Im Anschluss erhalten sie eine kurze Führung um das Tempelgelände in Begleitung zweier Novizen, [[Kannen]] und [[Shunen]], als Conan einen leerstehenden Raum entdeckt. Shunen erklärt, es handle sich hierbei um eine Bestrafungskammer für Novizen, wobei eines der Wände bei einem früheren Ereignis zerstört und daraufhin erneuert worden ist. Am Abend erfahren der Abt und seine Gesellen, dass es sich bei ihrem Gast um den berühmten Detektiv Kogoro Mori handelt. Prompt wollen die vier Novizen ihm den Fall um die Bestrafungskammer anvertrauen, worauf der Tempelpriester abrupt das Essen beendet und entrüstet den Raum verlässt.
 
Der Oberpriester des Tempels [[Tenéi]] erzählt ihnen von der Legende des Nebelkobolds, einem menschentötenden Ungeheuer, das in den Tiefen der Wälder lauert. Im Anschluss erhalten sie eine kurze Führung um das Tempelgelände in Begleitung zweier Novizen, [[Kannen]] und [[Shunen]], als Conan einen leerstehenden Raum entdeckt. Shunen erklärt, es handle sich hierbei um eine Bestrafungskammer für Novizen, wobei eines der Wände bei einem früheren Ereignis zerstört und daraufhin erneuert worden ist. Am Abend erfahren der Abt und seine Gesellen, dass es sich bei ihrem Gast um den berühmten Detektiv Kogoro Mori handelt. Prompt wollen die vier Novizen ihm den Fall um die Bestrafungskammer anvertrauen, worauf der Tempelpriester abrupt das Essen beendet und entrüstet den Raum verlässt.
   
In der Nacht begleiten Kogoro und Conan Ran, die noch von der Geschichte um den Nebelkobold verängstigt ist, zur Toilette. Kurze Zeit später kehrt sie mit einer Dämonenmaske zurück, worauf Kogoro einen entsetzlichen Schrei ausstößt. Am nächsten Morgen sitzen sie mit zwei Novizen am Frühstückstisch, als sie plötzlich Kannen lauthals schreien hören. Alle laufen zur Bestrafungskammer und sehen den Novizen zur Decke hinaufzeigen. Verstört deutet dieser auf die am Deckenbalken hängende Leiche.
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In der Nacht begleiten Kogoro und Conan Ran, die noch von der Geschichte um den Nebelkobold verängstigt ist, zur Toilette. Kurze Zeit später kehrt sie mit einer Dämonenmaske zurück, worauf Kogoro einen entsetzlichen Schrei ausstößt. Am nächsten Morgen sitzen sie mit zwei Novizen am Frühstückstisch, als sie plötzlich Kannen lauthals schreien hören. Alle laufen zur Bestrafungskammer und sehen den Novizen zur Decke hinaufzeigen. Verstört deutet dieser auf die am Deckenbalken hängende Leiche.-->
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<!--statt einer einleitung besser einen abschnitt zum nebelkobold > hier kurz die legende zusammenfassen und die bisherigen vermutungen zu dem tod des novizen chunen (bisher ging man ja von nebelkobold aus, nein?-->
   
 
==Opfer==
 
==Opfer==
[[Datei:Episode 053-3.png|thumb|Der Oberpriester und späteres Opfer Tenéi]]
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[[Datei:Episode 053-3.png|thumb|left|Das spätere Opfer der Oberpriester Tenéi]]
Tenéi, 71 Jahre alt, ist Abt und Priester des Sandei-Tempels und lebt dort zusammen mit seinen vier Gesellen Kannen, [[Tonnen]], Shunen und [[Mokunnen]].<ref>{{ref|anime|053|Tenéi stellt sich und seine Novizen vor.}}</ref>
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Tenéi, 71 Jahre alt, ist Abt und Priester des Sandei-Tempels und lebt dort zusammen mit seinen vier Gesellen [[Kannen]], [[Tonnen]], [[Shunen]] und [[Mokunnen]].<ref>{{ref|anime|053|Tenéi stellt sich und seine Novizen vor.}}</ref>
Er kennt und lehrt die Legende des Nebelkobolds. Den damaligen Vorfall um den Novizen Chunen vermag er allerdings zu verschweigen, weshalb er Journalisten auch jeglichen Zutritt zum Tempel verwehrt.<ref>{{ref|anime|053|Tenéi hält Kogoro für einen Reporter und will ihn aus dem Tempel vertreiben.}}</ref>
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Er kennt und lehrt die Legende des Nebelkobolds. Den zurückliegenden Vorfall um den Tod des Novizen Chunen vermag er allerdings zu verschweigen, weshalb er Journalisten auch jeglichen Zutritt zu dem Tempel verwehrt.<ref>{{ref|anime|053|Tenéi hält Kogoro für einen Reporter und will ihn aus dem Tempel vertreiben.}}</ref>
   
Seine Leiche wird erhängt in der Bestrafungskammer vorgefunden. Verstorben ist er zwischen 10 und 12 Uhr in der Nacht nach Kogoros, Rans und Conans Ankunft im Tempel. Alle Indizien sprechen für Selbstmord. Allerdings kam vor einiger Zeit ein Geselle namens Chunen auf dieselbe Weise ums Leben.
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Seine Leiche wird erhängt in der Bestrafungskammer vorgefunden. Verstorben ist er zwischen zehn und zwölf Uhr in der Nacht. Alle Indizien sprechen zunächst für einen [[Suizid]]<ref>{{ref|anime|053|Megure ist der Überzeugung, der Abt habe Selbstmord begangen.}}</ref>, auch wenn das Vorgehen dem bei dem Tod des Novizen Chunen gleicht.
   
 
==Verdächtige==
 
==Verdächtige==
 
Augenscheinlich handelt es sich bei dem Tod des Tempelpriesters um [[Suizid]]. Die Deckenbalken weisen keine Spuren auf, die durch ein Hinaufziehen oder -tragen der Leiche herrühren könnten. Die Novizen glauben an das Werk des fliegenden Nebelkoboldes, der mit dem toten Körper zur Decke hinaufgestiegen ist. Lediglich bei Kannen kommt ein Verdacht auf, zumal er die erhängte Leiche sofort entdeckt hat, wo doch der Fundort nicht unbedingt ersichtlich gewesen ist. Mokunnen verteidigt ihn jedoch mit der Begründung, dass sie damals bereits Chunens Leiche am selben Ort entdeckt hatten.<!--wird die kammer seitdem regelmaessig kontrolliert?--><ref>{{ref|anime|053|Conan weist Kogoro und Megure auf den Sachverhalt hin.}}</ref>
Augenscheinlich handelt es sich bei dem Tod des Tempelpriesters um Suizid.<ref>{{ref|anime|053|Megure ist der Überzeugung, der Abt habe Selbstmord begangen.}}</ref>
 
Die Deckenbalken weisen keine Spuren auf, die durch ein Hinaufziehen oder -tragen der Leiche herrühren könnten. Die Novizen glauben an das Werk des fliegenden Nebelkoboldes, der mit dem toten Körper zur Decke hinaufgestiegen ist. Lediglich bei Kannen kommt ein Verdacht auf, zumal er die erhängte Leiche sofort entdeckt hat, wo doch der Fundort nicht unbedingt ersichtlich gewesen ist. Mokunnen verteidigt ihn jedoch mit der Begründung, dass sie damals bereits Chunens Leiche am selben Ort entdeckt hatten.<ref>{{ref|anime|053|Conan weist Kogoro und Megure auf den Sachverhalt hin.}}</ref>
 
   
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==Beweise==<!--vll ueberschrift 'hinweise' besser; oder einleitungssatz, warum du in diesem abschnitt auf einmal von mord sprichst-->
==Beweise==
 
[[Datei:Episode 054-1.jpg|150px|thumb|Das durch den hohen Druck resultierende Loch in der Wand]]
 
[[Datei:Episode 053-6.png|150px|thumb|left|Das Wasser wird über die Ablaufbohle in den Raum geleitet]]
 
 
*Die '''unregelmäßigen Bretterränder''' beweisen, dass die Ablaufbohle für die Verbindung zwischen Balkongeländer und Deckenfenster zurechtgesägt wurde. Die '''älteren Sägespuren''' legen den Schluss nahe, dass der damalige Mord an Chunen auf dieselbe Weise begangen wurde.
 
*Die '''unregelmäßigen Bretterränder''' beweisen, dass die Ablaufbohle für die Verbindung zwischen Balkongeländer und Deckenfenster zurechtgesägt wurde. Die '''älteren Sägespuren''' legen den Schluss nahe, dass der damalige Mord an Chunen auf dieselbe Weise begangen wurde.
 
*An den Dichtungsstellen des Klebebandes sind '''Kirschblütenblätter''' haften geblieben, die aus den Bergen mit dem Wasser hinuntergespült wurden.
 
*An den Dichtungsstellen des Klebebandes sind '''Kirschblütenblätter''' haften geblieben, die aus den Bergen mit dem Wasser hinuntergespült wurden.
 
*Nach dem Ablassen des Wassers sind auch an den Wänden Blüten haften geblieben, die nach dem Trocken auf den Boden gefallen sind.
 
*Nach dem Ablassen des Wassers sind auch an den Wänden Blüten haften geblieben, die nach dem Trocken auf den Boden gefallen sind.
*Der Todeszeitpunkt liegt zwischen 10 und 12 Uhr nachts. Um die Bestrafungskammer vollständig mit Wasser zu füllen, es wieder abzulassen und den Raum zu reinigen, bedarf es weiterer 6 bis 7 Stunden, was zur Folge hat, dass der Mörder die ganze Nacht in der Kammer verbracht haben muss. Demnach hätte der Täter '''Kogoros Schrei''' hören müssen, Shunen behauptete jedoch, Ran sei diejenige gewesen, die den Schrei von sich gab. Der Grund, weshalb er den Schrei nicht hören konnte, war, dass die Wassermassen jegliche Geräusche von außen übertönt hatten.
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*Der Todeszeitpunkt liegt zwischen zehn und zwölf Uhr nachts. Um die Bestrafungskammer vollständig mit Wasser zu füllen, es wieder abzulassen und den Raum zu reinigen, bedarf es weiterer sechs bis sieben Stunden, was zur Folge hat, dass der Mörder die ganze Nacht in der Kammer verbracht haben muss. Demnach hätte der Täter '''Kogoros Schrei''' hören müssen, Shunen behauptete jedoch, Ran sei diejenige gewesen, die den Schrei von sich gab. Der Grund, weshalb er den Schrei nicht hören konnte, war, dass die Wassermassen jegliche Geräusche von außen übertönt hatten.<!--und was beweist das?-->
*Auf dem '''Holzstück''', das Conan unten im Wald gefunden hat, war Klebeband haften geblieben, auf dem Shunens Fingerabdrücke zu finden sein müssten.<ref name="E054">{{ref|anime|054|Conan klärt mit Kogoros Stimme den Fall auf.}}</ref>
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*Auf dem '''Holzstück''', das Conan im Wald findet, ist Klebeband haften geblieben, auf dem Shunens Fingerabdrücke zu finden sein müssten.<!--sind sie es oder nicht?--><ref name="E054">{{ref|anime|054|Conan klärt mit Kogoros Stimme den Fall auf.}}</ref>
   
 
==Tathergang==
 
==Tathergang==
[[Datei:Episode 054-3.png|thumb|Der Mörder steigt mit der im Schlauchboot liegenden Leiche auf]]
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[[Datei:Episode 053-6.png|thumb|right|Das Wasser wird in den Raum geleitet]]
Shunen erdrosselt den Abt in seiner Kammer – und zwar von hinten, um die Würgemale so aussehen zu lassen, als stammten sie vom Erhängen. Dann zerrt er seine Leiche in die Bestrafungskammer, legt sie in ein Schlauchboot und überdeckt sie mit einer Plastikfolie, damit sie später nicht nass würde. Anschließend dichtet er die Tür ab, klettert durch das untere kleine Zimmerfenster hinaus und begibt sich zum Balkon des darüberliegenden Stockwerks. Dort trennt er eine Ablaufbohle aus dem Bodenbelag des Balkons, dichtet dessen Unterseite mit Klebeband ab und nutzt diese als Verbindung zwischen Fenster und Wasserfall, um das Wasser in den Raum zu leiten. Gleich darauf eilt er nach unten, steigt durch das kleine Fenster in den Raum, welches er im Anschluss ebenfalls versiegelt, und wartet, dass der Wasserpegel ansteigt. Dabei achtet er darauf, dass die Leiche nicht nass wird. Als er kurz unter der Decke ist, wickelt er das angebrachte Seil um den Hals der Leiche und steigt durch das Deckenfenster. Er entfernt die Bodenplatte und zerschlägt das kleine Bodenfenster mit einer Axt, um das Wasser aus dem Raum abzulassen. Durch den Wasserdruck entsteht auch das Loch in der Wand, während die herausgebrochenen Holzstücke durch das Geländer hinuntergespült werden. Schlussendlich braucht Shunen nur noch den Raum zu reinigen und das Schlauchboot mitsamt Plastikfolie zu entfernen.<ref name="E054"/>
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Shunen erdrosselt den Abt in seiner Kammer – und zwar von hinten, um die Würgemale so aussehen zu lassen, als stammten sie vom Erhängen. Dann zerrt er die Leiche in die Bestrafungskammer, legt sie in ein Schlauchboot und überdeckt sie mit einer Plastikfolie, damit sie später nicht nass wird.
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Anschließend dichtet er die Tür ab, klettert durch das untere kleine Zimmerfenster hinaus und begibt sich zum Balkon des darüberliegenden Stockwerks. Dort trennt er eine Ablaufbohle aus dem Bodenbelag des Balkons, dichtet dessen Unterseite mit Klebeband ab und nutzt diese als Verbindung zwischen Fenster und Wasserfall, um das Wasser in den Raum zu leiten.
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Gleich darauf eilt er nach unten, steigt durch das kleine Fenster in den Raum, welches er im Anschluss ebenfalls versiegelt, und wartet, dass der Wasserpegel ansteigt. Dabei achtet er darauf, dass die Leiche nicht nass wird.
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[[Datei:Episode 054-3.png|thumb|right|Der Mörder steigt mit der im Schlauchboot liegenden Leiche auf]]
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Als er kurz unter der Decke ist, wickelt er das angebrachte Seil um den Hals der Leiche und steigt durch das Deckenfenster. Er entfernt die Bodenplatte und zerschlägt das kleine Bodenfenster mit einer Axt, um das Wasser aus dem Raum abzulassen. Durch den Wasserdruck entsteht auch das Loch in der Wand, während die herausgebrochenen Holzstücke durch das Geländer hinuntergespült werden.
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Schlussendlich braucht Shunen nur noch den Raum zu reinigen und das Schlauchboot mitsamt Plastikfolie zu entfernen.<ref name="E054"/>
   
 
==Motive==
 
==Motive==
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Der Novize Chunen hegte Gefühle für [[Kikuno]], die Enkelin des Oberpriesters Tenéi, was diesen zutiefst erzürnte. So wurde diese einem künftigen Tempelerben versprochen. Conan vermutet, der Abt hat Chunen getötet, um eine Heirat mit Kikuno zu verhindern.
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Der Novize Chunen hegte Gefühle für [[Kikuno]], die Enkelin des Oberpriesters Tenéi, was diesen zutiefst erzürnte. So wurde diese einem künftigen Tempelerben versprochen. Conan vermutet, der Abt hat Chunen getötet, um eine Heirat mit Kikuno zu verhindern.-->
   
Chunens jüngerer Bruder Shunen kam in den Tempel, um Hintergründe über seinen Tod herauszufinden. Um die Verwandtschaftsverhältnisse zu verheimlichen, trat er zunächst jedoch einem anderen Orden bei. Als er später vom Abt aufgenommen wurde, gelang es ihm mit der Zeit, den Tathergang zu rekonstruieren. Dass Tenéi Chunen umgebracht hat, fand er aber erst heraus, als sich der Oberpriester nach der Konversation mit Kogoro Mori erzürnt in seine Kammer zurückgezogen hat und er ihn daraufhin dort zur Rede stellte. Der inzwischen angetrunkene Priester sagte zu ihm, der Tod des Novizen zahle sich für den Tempel in klingender Münze aus, worauf Shunen die Beherrschung verlor und den Abt tötete.<ref name="E054"/>
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Shunen ist der jüngere Bruder des verstorbenen Novizen Chunen und kam in den Tempel, um Hintergründe über dessen Tod herauszufinden. Um die Verwandtschaftsverhältnisse zu verheimlichen, trat er zunächst jedoch einem anderen Orden bei. Als er später vom Abt aufgenommen wurde, gelang es ihm mit der Zeit, den Tathergang zu rekonstruieren. Dass Tenéi Chunen umgebracht hat, findet er aber erst heraus, als sich der Oberpriester nach der Konversation mit Kogoro Mori erzürnt in seine Kammer zurückzieht und er ihn daraufhin dort zur Rede stellt. Der inzwischen angetrunkene Priester sagt zu ihm, der Tod des Novizen zahle sich für den Tempel in klingender Münze aus, worauf Shunen die Beherrschung verliert und den Abt tötet.<ref name="E054"/>
   
 
==Verschiedenes==
 
==Verschiedenes==
 
* Erstmals gibt es im Handlungsverlauf eine Rückblende der vergangenen Ereignisse. Im Anime werden die Codenamen von [[Gin]] und [[Wodka]] zum ersten Mal erwähnt.<ref>{{ref|anime|053|Conan blickt auf die Ereignisse seit seiner Verjüngung zurück.}}</ref>
 
* Erstmals gibt es im Handlungsverlauf eine Rückblende der vergangenen Ereignisse. Im Anime werden die Codenamen von [[Gin]] und [[Wodka]] zum ersten Mal erwähnt.<ref>{{ref|anime|053|Conan blickt auf die Ereignisse seit seiner Verjüngung zurück.}}</ref>
* Conan erklärt, die japanische Bezeichnung "Tengu" für Nebelkobold leite sich vom Namen einer chinesischen Sternschnuppe ab.<ref>{{ref|anime|053|Conan klärt Ran über den Nebelkobold auf, um ihr die Angst zu nehmen.}}</ref>
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* Conan erklärt, die japanische Bezeichnung "Tengu" für Nebelkobold leite sich vom Namen einer chinesischen Sternschnuppe ab.<ref>{{ref|anime|053|Conan klärt Ran über den Nebelkobold auf, um ihr die Angst zu nehmen.}}</ref><!--das wuerde ich dann ggf in den abschnitt zum nebelkobold verschieben-->
* Während im Anime die Sagengestalt hauptsächlich "Nebelkobold" genannt wird, wird dieser im Manga als "Nebelberggeist" bezeichnet.
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* Während im Anime die Sagengestalt hauptsächlich "Nebelkobold" genannt wird, wird dieser im Manga als "Nebelberggeist" bezeichnet.<!--das wuerde ich dann ggf in den abschnitt zum nebelkobold verschieben-->
* Dieser Fall ist einer der wenigen, wo Conan mit Kogoros Stimme einen Fall aufklärt, ohne ihn mit dem [[Narkosechronometer]] zu betäuben.<ref>{{ref|anime|054|Da Kogoro ausrutscht und infolgedessen sein Bewusstsein verliert, braucht Conan ihn nicht zu betäuben.}}</ref>
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* Dieser Fall ist einer der wenigen, in denen Conan mit Kogoros Stimme einen Fall aufklärt, ohne ihn mit dem [[Narkosechronometer]] zu betäuben.<ref>{{ref|anime|054|Da Kogoro ausrutscht und infolgedessen sein Bewusstsein verliert, braucht Conan ihn nicht zu betäuben.}}</ref>
 
* Der Minilautsprecher kommt erstmals zum Einsatz. Er kann kabellos mit Conans Stimmenverzerrer kombiniert werden.<ref name="E054"/>
 
* Der Minilautsprecher kommt erstmals zum Einsatz. Er kann kabellos mit Conans Stimmenverzerrer kombiniert werden.<ref name="E054"/>
   
 
===Die Physik hinter dem Fall===
 
===Die Physik hinter dem Fall===
 
Conan zieht zum einen die Masse des in den Raum geleiteten Wassers, zum anderen dessen hydrostatischen Druck zur Fallaufklärung heran. Dabei ist er bei den Berechnungen wiefolgt vorgegangen:
 
Conan zieht zum einen die Masse des in den Raum geleiteten Wassers, zum anderen dessen hydrostatischen Druck zur Fallaufklärung heran. Dabei ist er bei den Berechnungen wiefolgt vorgegangen:
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#Der Raum hat die Form eines Quaders und sein Volumen V = G*h lässt sich demnach als Grundfläche G multipliziert mit der Höhe h berechnen. Die Grundfläche des Raumes beträgt 2,7m x 2,7m, die Höhe 10m.
 
Die Grundfläche des Raumes beträgt 2,7m x 2,7m, die Höhe 10m. Die Wasserdichte beträgt 1g/cm<sup>3</sup>, was umgerechnet 10<sup>3</sup>kg/m<sup>3</sup> entspricht. Multipliziert ergeben Dichte und Volumen eine Wassermasse von 72,9 x 10<sup>3</sup>kg bzw. 72,9 t.
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#Die Wasserdichte beträgt 1g/cm<sup>3</sup>, was umgerechnet 10<sup>3</sup>kg/m<sup>3</sup> entspricht.
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#Multipliziert ergeben Dichte und Volumen eine Wassermasse von insgesamt 72,9 x 10<sup>3</sup>kg bzw. 72,9t.
 
Die Berechnung des hydrostatischen Drucks<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatischer_Druck Hydrostatischer Druck in der deutschsprachigen Wikipedia]; zuletzt abgerufen am 12. Mai 2011.</ref> erfolgt über die Multiplikation des Ortsfaktors g<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeschleunigung Ortsfaktor (Erdbeschleunigung) in der deutschsprachigen Wikipedia]; zuletzt abgerufen am 12. Mai 2011.</ref> mit der Dichte und der Höhe der Wassersäule, also 9,8N/kg x 10<sup>3</sup>kg/m<sup>3</sup> x 10m bzw. 9,8 x 10<sup>4</sup>N/m<sup>2</sup>. Das entspricht den von Conan errechneten 9,8 x 10<sup>4</sup>pa.
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#Die Berechnung des {{Wp|Hydrostatischer_Druck|hydrostatischen Drucks}} erfolgt über die Multiplikation des {{Wp|Erdbeschleunigung|Ortsfaktors}} mit der Dichte und der Höhe der Wassersäule, also 9,8N/kg x 10<sup>3</sup>kg/m<sup>3</sup> x 10m = 9,8 x 10<sup>4</sup>N/m<sup>2</sup>. Das entspricht den von Conan errechneten 9,8 x 10<sup>4</sup>pa.<!--was ist pa?; letzten satz besser weglassen-->
   
 
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Version vom 6. August 2011, 18:05 Uhr

Fall 29Liste der FälleFall 31
Fall 030
Datei:Episode 053-4.png
Informationen
Fall Fall 030
Manga Band 11: Kapitel 108, 109 & 110
Anime Episode 053 & 054
Handlung
Art des Falles Mord
Opfer Tenéi
Polizei Juzo Megure
Verdächtige Kannen
Gelöst von Schlafender Kogoro
(Conan Edogawa)
Täter Shunen

Fall 030 behandelt die Legende des Nebelkobolds, einer Sagengestalt aus der japanischen Mythologie[1], und den damit im Zusammenhang stehenden Tod des Oberpriesters Tenéi. Kogoro, Ran und Conan werden in den Fall verwickelt, da sie am Abend vor dem Mord nach einem erlittenen Reifenschaden in dem Tempel Unterschlupf finden. Am Folgetag untersuchen Kommissar Megure und sein Team den Fall.

Opfer

Datei:Episode 053-3.png
Das spätere Opfer der Oberpriester Tenéi

Tenéi, 71 Jahre alt, ist Abt und Priester des Sandei-Tempels und lebt dort zusammen mit seinen vier Gesellen Kannen, Tonnen, Shunen und Mokunnen.[2] Er kennt und lehrt die Legende des Nebelkobolds. Den zurückliegenden Vorfall um den Tod des Novizen Chunen vermag er allerdings zu verschweigen, weshalb er Journalisten auch jeglichen Zutritt zu dem Tempel verwehrt.[3]

Seine Leiche wird erhängt in der Bestrafungskammer vorgefunden. Verstorben ist er zwischen zehn und zwölf Uhr in der Nacht. Alle Indizien sprechen zunächst für einen Suizid[4], auch wenn das Vorgehen dem bei dem Tod des Novizen Chunen gleicht.

Verdächtige

Augenscheinlich handelt es sich bei dem Tod des Tempelpriesters um Suizid. Die Deckenbalken weisen keine Spuren auf, die durch ein Hinaufziehen oder -tragen der Leiche herrühren könnten. Die Novizen glauben an das Werk des fliegenden Nebelkoboldes, der mit dem toten Körper zur Decke hinaufgestiegen ist. Lediglich bei Kannen kommt ein Verdacht auf, zumal er die erhängte Leiche sofort entdeckt hat, wo doch der Fundort nicht unbedingt ersichtlich gewesen ist. Mokunnen verteidigt ihn jedoch mit der Begründung, dass sie damals bereits Chunens Leiche am selben Ort entdeckt hatten.[5]

Beweise

  • Die unregelmäßigen Bretterränder beweisen, dass die Ablaufbohle für die Verbindung zwischen Balkongeländer und Deckenfenster zurechtgesägt wurde. Die älteren Sägespuren legen den Schluss nahe, dass der damalige Mord an Chunen auf dieselbe Weise begangen wurde.
  • An den Dichtungsstellen des Klebebandes sind Kirschblütenblätter haften geblieben, die aus den Bergen mit dem Wasser hinuntergespült wurden.
  • Nach dem Ablassen des Wassers sind auch an den Wänden Blüten haften geblieben, die nach dem Trocken auf den Boden gefallen sind.
  • Der Todeszeitpunkt liegt zwischen zehn und zwölf Uhr nachts. Um die Bestrafungskammer vollständig mit Wasser zu füllen, es wieder abzulassen und den Raum zu reinigen, bedarf es weiterer sechs bis sieben Stunden, was zur Folge hat, dass der Mörder die ganze Nacht in der Kammer verbracht haben muss. Demnach hätte der Täter Kogoros Schrei hören müssen, Shunen behauptete jedoch, Ran sei diejenige gewesen, die den Schrei von sich gab. Der Grund, weshalb er den Schrei nicht hören konnte, war, dass die Wassermassen jegliche Geräusche von außen übertönt hatten.
  • Auf dem Holzstück, das Conan im Wald findet, ist Klebeband haften geblieben, auf dem Shunens Fingerabdrücke zu finden sein müssten.[6]

Tathergang

Datei:Episode 053-6.png
Das Wasser wird in den Raum geleitet

Shunen erdrosselt den Abt in seiner Kammer – und zwar von hinten, um die Würgemale so aussehen zu lassen, als stammten sie vom Erhängen. Dann zerrt er die Leiche in die Bestrafungskammer, legt sie in ein Schlauchboot und überdeckt sie mit einer Plastikfolie, damit sie später nicht nass wird.

Anschließend dichtet er die Tür ab, klettert durch das untere kleine Zimmerfenster hinaus und begibt sich zum Balkon des darüberliegenden Stockwerks. Dort trennt er eine Ablaufbohle aus dem Bodenbelag des Balkons, dichtet dessen Unterseite mit Klebeband ab und nutzt diese als Verbindung zwischen Fenster und Wasserfall, um das Wasser in den Raum zu leiten. Gleich darauf eilt er nach unten, steigt durch das kleine Fenster in den Raum, welches er im Anschluss ebenfalls versiegelt, und wartet, dass der Wasserpegel ansteigt. Dabei achtet er darauf, dass die Leiche nicht nass wird.

Datei:Episode 054-3.png
Der Mörder steigt mit der im Schlauchboot liegenden Leiche auf

Als er kurz unter der Decke ist, wickelt er das angebrachte Seil um den Hals der Leiche und steigt durch das Deckenfenster. Er entfernt die Bodenplatte und zerschlägt das kleine Bodenfenster mit einer Axt, um das Wasser aus dem Raum abzulassen. Durch den Wasserdruck entsteht auch das Loch in der Wand, während die herausgebrochenen Holzstücke durch das Geländer hinuntergespült werden. Schlussendlich braucht Shunen nur noch den Raum zu reinigen und das Schlauchboot mitsamt Plastikfolie zu entfernen.[6]

Motive

Shunen ist der jüngere Bruder des verstorbenen Novizen Chunen und kam in den Tempel, um Hintergründe über dessen Tod herauszufinden. Um die Verwandtschaftsverhältnisse zu verheimlichen, trat er zunächst jedoch einem anderen Orden bei. Als er später vom Abt aufgenommen wurde, gelang es ihm mit der Zeit, den Tathergang zu rekonstruieren. Dass Tenéi Chunen umgebracht hat, findet er aber erst heraus, als sich der Oberpriester nach der Konversation mit Kogoro Mori erzürnt in seine Kammer zurückzieht und er ihn daraufhin dort zur Rede stellt. Der inzwischen angetrunkene Priester sagt zu ihm, der Tod des Novizen zahle sich für den Tempel in klingender Münze aus, worauf Shunen die Beherrschung verliert und den Abt tötet.[6]

Verschiedenes

  • Erstmals gibt es im Handlungsverlauf eine Rückblende der vergangenen Ereignisse. Im Anime werden die Codenamen von Gin und Wodka zum ersten Mal erwähnt.[7]
  • Conan erklärt, die japanische Bezeichnung "Tengu" für Nebelkobold leite sich vom Namen einer chinesischen Sternschnuppe ab.[8]
  • Während im Anime die Sagengestalt hauptsächlich "Nebelkobold" genannt wird, wird dieser im Manga als "Nebelberggeist" bezeichnet.
  • Dieser Fall ist einer der wenigen, in denen Conan mit Kogoros Stimme einen Fall aufklärt, ohne ihn mit dem Narkosechronometer zu betäuben.[9]
  • Der Minilautsprecher kommt erstmals zum Einsatz. Er kann kabellos mit Conans Stimmenverzerrer kombiniert werden.[6]

Die Physik hinter dem Fall

Conan zieht zum einen die Masse des in den Raum geleiteten Wassers, zum anderen dessen hydrostatischen Druck zur Fallaufklärung heran. Dabei ist er bei den Berechnungen wiefolgt vorgegangen:

  1. Der Raum hat die Form eines Quaders und sein Volumen V = G*h lässt sich demnach als Grundfläche G multipliziert mit der Höhe h berechnen. Die Grundfläche des Raumes beträgt 2,7m x 2,7m, die Höhe 10m.
  2. Die Wasserdichte beträgt 1g/cm3, was umgerechnet 103kg/m3 entspricht.
  3. Multipliziert ergeben Dichte und Volumen eine Wassermasse von insgesamt 72,9 x 103kg bzw. 72,9t.
  4. Die Berechnung des hydrostatischen Drucks erfolgt über die Multiplikation des Ortsfaktors mit der Dichte und der Höhe der Wassersäule, also 9,8N/kg x 103kg/m3 x 10m = 9,8 x 104N/m2. Das entspricht den von Conan errechneten 9,8 x 104pa.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände

Einzelnachweise

  1. Detektiv ConanEpisode 053 ~ Der Oberpriester erzählt Kogoro, Ran und Conan von der Legende des Nebelkobolds.
  2. Detektiv ConanEpisode 053 ~ Tenéi stellt sich und seine Novizen vor.
  3. Detektiv ConanEpisode 053 ~ Tenéi hält Kogoro für einen Reporter und will ihn aus dem Tempel vertreiben.
  4. Detektiv ConanEpisode 053 ~ Megure ist der Überzeugung, der Abt habe Selbstmord begangen.
  5. Detektiv ConanEpisode 053 ~ Conan weist Kogoro und Megure auf den Sachverhalt hin.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Detektiv ConanEpisode 054 ~ Conan klärt mit Kogoros Stimme den Fall auf.
  7. Detektiv ConanEpisode 053 ~ Conan blickt auf die Ereignisse seit seiner Verjüngung zurück.
  8. Detektiv ConanEpisode 053 ~ Conan klärt Ran über den Nebelkobold auf, um ihr die Angst zu nehmen.
  9. Detektiv ConanEpisode 054 ~ Da Kogoro ausrutscht und infolgedessen sein Bewusstsein verliert, braucht Conan ihn nicht zu betäuben.