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[[Conan Edogawa]], [[Ran Mori]] und [[Sonoko Suzuki]] sind von der Schule auf dem Weg nach Hause und unterhalten sich weiterhin über die Bedeutung des Buchstaben "X". Nachdem Sonoko und Ran eine kurze Diskussion darüber führen, ob Conan überhaupt in der Lage sei Ran in Sachen "Frauenfragen" zu helfen, stellt dieser schon verschiedene Thesen auf, um eine Lösung zu finden, kann sich aber nicht erklären, was es bedeutet. Ran und Sonoko sind derweil in ein Gespräch über den Englischunterricht vertieft, als sie von ihrer Lehrerin [[Jodie_Starling|Jodie Saintemillion]] dabei unterbrochen werden. Diese fragt Ran erneut nach der Bedeutung des Buchstaben und Sonoko schlägt Ran vor, Shinichi nach der Lösung zu fragen. Auch Jodie ist von der Idee begeistert, Conan weniger. Sie schweifen davon aber schnell wieder ab, da Ran sich wundert, dass sie Jodie überhaupt treffen und diese sagt den Mädchen, dass sie etwas Wichtiges mit ihnen zu besprechen habe. |
[[Conan Edogawa]], [[Ran Mori]] und [[Sonoko Suzuki]] sind von der Schule auf dem Weg nach Hause und unterhalten sich weiterhin über die Bedeutung des Buchstaben "X". Nachdem Sonoko und Ran eine kurze Diskussion darüber führen, ob Conan überhaupt in der Lage sei Ran in Sachen "Frauenfragen" zu helfen, stellt dieser schon verschiedene Thesen auf, um eine Lösung zu finden, kann sich aber nicht erklären, was es bedeutet. Ran und Sonoko sind derweil in ein Gespräch über den Englischunterricht vertieft, als sie von ihrer Lehrerin [[Jodie_Starling|Jodie Saintemillion]] dabei unterbrochen werden. Diese fragt Ran erneut nach der Bedeutung des Buchstaben und Sonoko schlägt Ran vor, Shinichi nach der Lösung zu fragen. Auch Jodie ist von der Idee begeistert, Conan weniger. Sie schweifen davon aber schnell wieder ab, da Ran sich wundert, dass sie Jodie überhaupt treffen und diese sagt den Mädchen, dass sie etwas Wichtiges mit ihnen zu besprechen habe. |
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Ein Polizist kommt angestürmt und unterrichtet den Inspektor und Takagi von einem Anruf, der auf das Handy des Opfers vor etwa 30 Minuten eingetroffen sein soll. Conan schlägt Takagi vor, den Teilnehmer zurückzurufen und prompt klingelt das Handy von Kisugi, der sich unter die Schaulustigen gemischt hatte. |
Ein Polizist kommt angestürmt und unterrichtet den Inspektor und Takagi von einem Anruf, der auf das Handy des Opfers vor etwa 30 Minuten eingetroffen sein soll. Conan schlägt Takagi vor, den Teilnehmer zurückzurufen und prompt klingelt das Handy von Kisugi, der sich unter die Schaulustigen gemischt hatte. |
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Megure stellt ihn zur Rede und Kisugi behauptet es liege eine Verwechslung vor. Sonoko hingehen identifiziert den Mann und verrät, dass sie mit Ran, Jodie und Conan zuvor im Café beobachten konnte wie er telefonierte und schildert den Gesprächsverlauf. Daraufhin verlangt Megure eine Erklärung von Kisugi. Dieser gibt sich geschlagen und erklärt Megure, dass sein Betrieb Shûjôs Dienste als Privatdetektiv in Anspruch nahm, da einer der Mitarbeiter Geld unterschlagen hatte. Megure nimmt deshalb an, dass Kisugi sich mit Shûjô verabredete, da Shûjô den Täter dingfest gemacht hatte und Kisugi stimmt ihm zu. Takagi erwähnt dazu noch, dass der Umschlag, den Shûjô bei sich trug, leer war. Kisugi zeigt dem Inspektor und Takagi daraufhin eine Liste, die Shûjô ihm gesendet hatte. Auf ihr befinden sich jegliche Namen von 58 Verdächtigen. |
Megure stellt ihn zur Rede und Kisugi behauptet es liege eine Verwechslung vor. Sonoko hingehen identifiziert den Mann und verrät, dass sie mit Ran, Jodie und Conan zuvor im Café beobachten konnte wie er telefonierte und schildert den Gesprächsverlauf. Daraufhin verlangt Megure eine Erklärung von Kisugi. Dieser gibt sich geschlagen und erklärt Megure, dass sein Betrieb Shûjôs Dienste als Privatdetektiv in Anspruch nahm, da einer der Mitarbeiter Geld unterschlagen hatte. Megure nimmt deshalb an, dass Kisugi sich mit Shûjô verabredete, da Shûjô den Täter dingfest gemacht hatte und Kisugi stimmt ihm zu. Takagi erwähnt dazu noch, dass der Umschlag, den Shûjô bei sich trug, leer war. Kisugi zeigt dem Inspektor und Takagi daraufhin eine Liste, die Shûjô ihm gesendet hatte. Auf ihr befinden sich jegliche Namen von 58 Verdächtigen. |
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Als Takagi mit den Laborberichten später zu Megure kommt, erklärt er ihm, dass Shûjô die Symbole zweifelsfrei mit seinem eigenen Blut auf den Umschlag geschrieben hat und dass eine Augenzeugin aussagte, dass sie beobachtet hatte wie Shûjô noch vor dem Stromausfall ein Stück vor der Rolltreppe angegriffen wurde, der [[Täter]] ihm das Dokument aus dem Umschlag entwendete und danach in die oberen Stockwerke flüchtete. Megure vermutet, dass Shûjô die Zeichen also kurz vor seinem Tod auf den Umschlag geschrieben hatte und dann mit der Rolltreppe nach oben getragen wurde. Was ihn aber verwundert, ist dass die Augenzeugin keinen Laut von sich gegeben hat, während die Tat geschah. |
Als Takagi mit den Laborberichten später zu Megure kommt, erklärt er ihm, dass Shûjô die Symbole zweifelsfrei mit seinem eigenen Blut auf den Umschlag geschrieben hat und dass eine Augenzeugin aussagte, dass sie beobachtet hatte wie Shûjô noch vor dem Stromausfall ein Stück vor der Rolltreppe angegriffen wurde, der [[Täter]] ihm das Dokument aus dem Umschlag entwendete und danach in die oberen Stockwerke flüchtete. Megure vermutet, dass Shûjô die Zeichen also kurz vor seinem Tod auf den Umschlag geschrieben hatte und dann mit der Rolltreppe nach oben getragen wurde. Was ihn aber verwundert, ist dass die Augenzeugin keinen Laut von sich gegeben hat, während die Tat geschah. |
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Er widmet sich wieder den Zeichen auf dem Umschlag und Sonoko schlägt vor, dass sie eine Art Mathematikaufgabe darstellen könnten, jedoch kann Kisugi nicht bestätigen, dass es in seiner Firma einen begabten Mathematiker gibt. Ran wirft ein, dass das Kreuz auf dem Umschlag auch für das besagte "X" aus dem Englischunterricht stehen könnte, woraufhin sich aber Sonoko und Jodie ein bisschen über sie lustig machen und auch Takagi stößt zur Unterhaltung dazu, da er selbst auch mit der Bedeutung des Buchstabens vertraut ist. Kurz darauf unterbricht Conan sie und weißt darauf hin, dass auf dem Umschlag eventuell noch ein viertes Zeichen geschrieben sein könnte. Er stellt die Vermutunug auf, dass es sich auf einer der Rolltreppenstufen befinde, die nicht zu sehen ist. Ausserdem sagt er auch, dass auf dieser Stufe weitere Blutflecken sein müssten, da das Opfer beim hinunterbücken sicher Blut verloren hatte. Dann bittet er Takagi noch ein weiteres Mal um Gehör und fragt ihn nach dem besagten "X", dieser winkt jedoch ab mit der Begründung, dass er zu jung dafür sei. |
Er widmet sich wieder den Zeichen auf dem Umschlag und Sonoko schlägt vor, dass sie eine Art Mathematikaufgabe darstellen könnten, jedoch kann Kisugi nicht bestätigen, dass es in seiner Firma einen begabten Mathematiker gibt. Ran wirft ein, dass das Kreuz auf dem Umschlag auch für das besagte "X" aus dem Englischunterricht stehen könnte, woraufhin sich aber Sonoko und Jodie ein bisschen über sie lustig machen und auch Takagi stößt zur Unterhaltung dazu, da er selbst auch mit der Bedeutung des Buchstabens vertraut ist. Kurz darauf unterbricht Conan sie und weißt darauf hin, dass auf dem Umschlag eventuell noch ein viertes Zeichen geschrieben sein könnte. Er stellt die Vermutunug auf, dass es sich auf einer der Rolltreppenstufen befinde, die nicht zu sehen ist. Ausserdem sagt er auch, dass auf dieser Stufe weitere Blutflecken sein müssten, da das Opfer beim hinunterbücken sicher Blut verloren hatte. Dann bittet er Takagi noch ein weiteres Mal um Gehör und fragt ihn nach dem besagten "X", dieser winkt jedoch ab mit der Begründung, dass er zu jung dafür sei. |
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Version vom 17. März 2011, 15:58 Uhr
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Eine ungewöhnliche Nachricht - Teil 1 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 33 & 34: Kapitel 338, 339 & 340 |
Fall | Fall 098 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 271 |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 293 |
Episodentitel | Eine ungewöhnliche Nachricht - Teil 1 |
Erstausstrahlung | 03. Mai 2006 |
Eine ungewöhnliche Nachricht - Teil 1 ist die 293. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 271.
Einleitung
Ran Mori sitzt im Englischunterricht in der Schule und denkt über den jungen Mann mit der schwarzen Strickmütze nach. Nachdem Sonoko Suzuki sie aus ihren Gedanken reisst, spricht auch Jodie Saintemillion sie auf ihre Unaufmerksamkeit an und bittet sie, das an die Tafel angeschriebene "X" zu erklären. Nachdem Ran daran scheitert und das Schulklingeln den Unterricht beendet trägt Ms. Saintemillion ihr auf, zu Hause über die Bedeutung nachzudenken.
Handlung
Conan Edogawa, Ran Mori und Sonoko Suzuki sind von der Schule auf dem Weg nach Hause und unterhalten sich weiterhin über die Bedeutung des Buchstaben "X". Nachdem Sonoko und Ran eine kurze Diskussion darüber führen, ob Conan überhaupt in der Lage sei Ran in Sachen "Frauenfragen" zu helfen, stellt dieser schon verschiedene Thesen auf, um eine Lösung zu finden, kann sich aber nicht erklären, was es bedeutet. Ran und Sonoko sind derweil in ein Gespräch über den Englischunterricht vertieft, als sie von ihrer Lehrerin Jodie Saintemillion dabei unterbrochen werden. Diese fragt Ran erneut nach der Bedeutung des Buchstaben und Sonoko schlägt Ran vor, Shinichi nach der Lösung zu fragen. Auch Jodie ist von der Idee begeistert, Conan weniger. Sie schweifen davon aber schnell wieder ab, da Ran sich wundert, dass sie Jodie überhaupt treffen und diese sagt den Mädchen, dass sie etwas Wichtiges mit ihnen zu besprechen habe.
In einem Café fragt sie die Mädchen dann, ob sie in der letzten Zeit mal von jemandem belästigt worden wären. Ran und Sonoko sind darüber recht erstaunt, verneinen aber. Jodie warnt die beiden daraufhin, bittet sie die Augen aufzuhalten und ihr Bescheid zu geben, falls ihnen eine solche Person auffallen sollte.
Kurz darauf können die vier bei einem Telephongespräch von Norihisa Kisugi und Katsunori Chûjô mithören, wie sie sich über eine verdächtige Person, Chûjô nennt diese auch Mr. X, unterhalten. Chûjô berichtet darüber, dass er ihn beschattet und redet ebenfalls über eine doppelte Geldsumme. Kisugi, der recht nervös an seinem Tisch im Café sitzt, bietet ihm sogar die 4-fache Menge an und bittet ihn in das Café zu kommen. Dieser macht sich sofort auf den Weg, nachdem er das Geschäft mit dem sogenannten Mr. X platzen lässt. Der Unbekannte folgt ihm aber und nachdem Chûjô ihm klarmacht, dass in dem Umschlag, den er bei sich trägt, seine Verbrechen verzeichnet sind, ersticht der Unbekannte ihn. Darauf fällt der Strom im Gebäude aus und auch Ran, Conan, Sonoko und Jodie sitzen im Dunklen. Nachdem das Licht wieder angeht, hören sie einen Schrei.
Der Richtung des Schreis folgend, kommen die vier bei einer Menschenmenge an, die sich alle um den erstochenen Chûjô versammelt haben. Jodie bittet Ran einen Krankenwagen und die Polizei zu rufen, Conan beschäftigt sich derweil ein bisschen mit Chûjôs Leiche und bemerkt die drei seltsamen Symbole, ein Kreis, ein Kreuz und ein Dreieck, auf seinem Umschlag.
Nachdem die Polizei vor Ort ist, stellt Inspektor Megure fest, dass Chûjô durch einen Stich in die Magengegend starb. Auch Takagi ist vor Ort, der dem Inspektor erklärt, dass das Opfer ein Privatdetektiv war. In ihrem Gespräch werden sie von Jodie unterbrochen, als sie über die Symbole auf dem Umschlag von Chûjô sprechen und auch Ran und Sonoko kommen dazu, die die Situation während des Stromausfall und danach kurz schildern. Ein Polizist kommt angestürmt und unterrichtet den Inspektor und Takagi von einem Anruf, der auf das Handy des Opfers vor etwa 30 Minuten eingetroffen sein soll. Conan schlägt Takagi vor, den Teilnehmer zurückzurufen und prompt klingelt das Handy von Kisugi, der sich unter die Schaulustigen gemischt hatte.
Megure stellt ihn zur Rede und Kisugi behauptet es liege eine Verwechslung vor. Sonoko hingehen identifiziert den Mann und verrät, dass sie mit Ran, Jodie und Conan zuvor im Café beobachten konnte wie er telefonierte und schildert den Gesprächsverlauf. Daraufhin verlangt Megure eine Erklärung von Kisugi. Dieser gibt sich geschlagen und erklärt Megure, dass sein Betrieb Shûjôs Dienste als Privatdetektiv in Anspruch nahm, da einer der Mitarbeiter Geld unterschlagen hatte. Megure nimmt deshalb an, dass Kisugi sich mit Shûjô verabredete, da Shûjô den Täter dingfest gemacht hatte und Kisugi stimmt ihm zu. Takagi erwähnt dazu noch, dass der Umschlag, den Shûjô bei sich trug, leer war. Kisugi zeigt dem Inspektor und Takagi daraufhin eine Liste, die Shûjô ihm gesendet hatte. Auf ihr befinden sich jegliche Namen von 58 Verdächtigen.
Als Takagi mit den Laborberichten später zu Megure kommt, erklärt er ihm, dass Shûjô die Symbole zweifelsfrei mit seinem eigenen Blut auf den Umschlag geschrieben hat und dass eine Augenzeugin aussagte, dass sie beobachtet hatte wie Shûjô noch vor dem Stromausfall ein Stück vor der Rolltreppe angegriffen wurde, der Täter ihm das Dokument aus dem Umschlag entwendete und danach in die oberen Stockwerke flüchtete. Megure vermutet, dass Shûjô die Zeichen also kurz vor seinem Tod auf den Umschlag geschrieben hatte und dann mit der Rolltreppe nach oben getragen wurde. Was ihn aber verwundert, ist dass die Augenzeugin keinen Laut von sich gegeben hat, während die Tat geschah.
Er widmet sich wieder den Zeichen auf dem Umschlag und Sonoko schlägt vor, dass sie eine Art Mathematikaufgabe darstellen könnten, jedoch kann Kisugi nicht bestätigen, dass es in seiner Firma einen begabten Mathematiker gibt. Ran wirft ein, dass das Kreuz auf dem Umschlag auch für das besagte "X" aus dem Englischunterricht stehen könnte, woraufhin sich aber Sonoko und Jodie ein bisschen über sie lustig machen und auch Takagi stößt zur Unterhaltung dazu, da er selbst auch mit der Bedeutung des Buchstabens vertraut ist. Kurz darauf unterbricht Conan sie und weißt darauf hin, dass auf dem Umschlag eventuell noch ein viertes Zeichen geschrieben sein könnte. Er stellt die Vermutunug auf, dass es sich auf einer der Rolltreppenstufen befinde, die nicht zu sehen ist. Ausserdem sagt er auch, dass auf dieser Stufe weitere Blutflecken sein müssten, da das Opfer beim hinunterbücken sicher Blut verloren hatte. Dann bittet er Takagi noch ein weiteres Mal um Gehör und fragt ihn nach dem besagten "X", dieser winkt jedoch ab mit der Begründung, dass er zu jung dafür sei.
Kurze Zeit später gibt ein Polizist Megure den Mantel und die Mütze, die auf der Toilette des Gebäudes gefunden wurde, sagt aber auch, dass das Dokument nicht zu finden war. Ausserdem kontrollierten sie alle Verdächtigen Personen und kamen zu dem Ergebnis, dass 31 der 58 Verdächtigen kein Alibi haben. Takagi weißt Megure danach auchnoch darauf hin, dass auf der Rolltreppe tatsächlich ein Symbol gefunden wurde. Es ist ein Quadrat. Nun wird auch Conan stutzig.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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