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Episode 397: Unterschied zwischen den Versionen
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Während dem Angeln werden Genta, [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] müde und beschweren sich, dass trotz des guten Wetters kein Fisch anbeißt. Conan erklärt ihnen, dass Fische bei gutem Wetter wachsamer sind und Ai ist der Überzeugung, dass zum Angeln Geduld gehört. Professor Agasa entgegnet dem jedoch, dass es viele ungeduldige Angler gibt, die vorher ihren Köder, den Platz und die Ausrüstung testen. Zudem lesen diese Bücher, hören Nachrichten und überprüfen die Flut an bestimmten Tagen, denn durch Forschung erhöhen sich die Chancen für einen Fang. |
Während dem Angeln werden Genta, [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] müde und beschweren sich, dass trotz des guten Wetters kein Fisch anbeißt. Conan erklärt ihnen, dass Fische bei gutem Wetter wachsamer sind und Ai ist der Überzeugung, dass zum Angeln Geduld gehört. Professor Agasa entgegnet dem jedoch, dass es viele ungeduldige Angler gibt, die vorher ihren Köder, den Platz und die Ausrüstung testen. Zudem lesen diese Bücher, hören Nachrichten und überprüfen die Flut an bestimmten Tagen, denn durch Forschung erhöhen sich die Chancen für einen Fang. |
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− | Plötzlich steht Genta auf und flüstert Conan fragend ins Ohr, ob sich ein roter Schnapper fangen lässt, was Conan jedoch verneint.<ref group="*">Der rote Schnapper ist ein Riff bewohnender Schwarmfisch der amerikanischen Atlantikküste und des Golf von Mexiko. Schnapper leben nur in einer Tiefe von 30-70 Metern.</ref> Auf einmal bewegt sich Ais Köder und als sie einen Fisch am Haken hat und aus dem Wasser zieht, schmeißt sie diesen jedoch kurzerhand wieder ins Meer, da er sehr klein ist. Conan schlägt ihr vor das nächste Mal nicht ihre Hände dafür zu benutzen, da Fische von menschlicher Körperwärme Verbrennungen erleiden können. Daraufhin antwortet eine leicht eingeschnappte Ai, ob er ihr was zu sage habe, da sie sich mit dem kleinen Fisch verglichen fühlt. Genta ist nun motiviert, etwas zu fangen und setzt sich an eine andere Stelle des Stegs. |
+ | Plötzlich steht Genta auf und flüstert Conan fragend ins Ohr, ob sich ein roter Schnapper fangen lässt, was Conan jedoch verneint.<ref group="*">Der rote Schnapper ist ein Riff bewohnender Schwarmfisch der amerikanischen Atlantikküste und des Golf von Mexiko. Schnapper leben nur in einer Tiefe von 30-70 Metern.</ref> Auf einmal bewegt sich Ais Köder und als sie einen Fisch am Haken hat und aus dem Wasser zieht, schmeißt sie diesen jedoch kurzerhand wieder ins Meer, da er sehr klein ist. Conan schlägt ihr vor das nächste Mal nicht ihre Hände dafür zu benutzen, da Fische von menschlicher Körperwärme Verbrennungen erleiden können. Daraufhin antwortet eine leicht eingeschnappte Ai, ob er ihr was zu sage habe, da sie sich mit dem kleinen Fisch verglichen fühlt. Conan bemerkt erst nach Ais Reaktion, dass es tatsächlich eine Art Gemeinsamkeit mit dem Fisch gibt, streitet aber sofort ab, irgend eine tieferen Sinn damit angedeutet haben zu wollen, um Ai nicht weiter zu verärgern. Genta ist nun motiviert, etwas zu fangen und setzt sich an eine andere Stelle des Stegs. |
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*Ai hält den Ausflug für eine nette Abwechslung, nach den ganzen Strapazen. Damit meint sie das Zusammentreffen mit der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] in [[Episode 345]]. |
*Ai hält den Ausflug für eine nette Abwechslung, nach den ganzen Strapazen. Damit meint sie das Zusammentreffen mit der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] in [[Episode 345]]. |
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+ | *Im Grunde ist es Ai, die in der Situation mit dem Fisch, zu viel in Conans Worte interpretiert. Die Gemeinsamkeit die angedeutet wird, ist die unterkühlte Art und Angst vor menschlicher Wärme. In Ais Fall geht es dabei wesentlicher um die Angst sich auf ihre Mitmenschen einzulassen, da sie ständig davon ausgeht eine Gefahr für diese zu sein. |
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== Anmerkung == |
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Version vom 8. Februar 2018, 00:10 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Tragödie auf dem überschaubaren Pier (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 45: Kapitel 460, 461 & 462 |
Fall | Fall 133 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 366 |
Titel | 丸見え埠頭の惨劇(前編) |
Titel in Rōmaji | Marumie futō no sangeki (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Tragödie auf dem überschaubaren Pier (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 5. Juli 2004 (Quote: 13,2 %) |
Opening & Ending | Opening 14 & Ending 19 |
Next Hint | Volksfest |
Marumie futō no sangeki (Zenpen) ist die 366. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Tragödie auf dem überschaubaren Pier (Teil 1).
Einleitung
Professor Agasa ist mit den Detective Boys auf einem Boot unterwegs, um im Meer angeln zu gehen. Als Ai sagt, dass das Meer die Geburtsstätte des Lebens sei, denkt Conan daran, dass etwas Bestimmtes am heutigen Tage ist, wird jedoch unterbrochen, als sich eine Frau und ein Mann nähern. Sie stellen sich als Kiriko Shirane und Mineto Kanetani vor. Shirane fragt die Detective Boys, ob sie Lust auf eine Wette haben, der Einsatz ist eine Lunchbox. Doch da sie noch nicht lange fischen, lehnen sie ab. Daraufhin entgegnet Shirane, den Steuermann Iwao Ida zu fragen, da dieser sich gut mit Fischen auskennt, doch Futoshi Ejiri entgegnet, dass fragen alleine nicht hilft. Als Ejiri auf Genta zugeht und sagt, dass es für einen Jungen schwer ist, etwas zu fangen, wundert sich Genta. Conan erklärt ihm, dass "Junge" in der Fischersprache heißt, dass man keinen einzigen Fisch fangen kann.
Handlung
Als sie am Steg anlegen, erinnert Ida alle von Bord gehenden Personen, dass er in drei Stunden zurück sei. Sollten sie ihn doch früher brauchen, mögen sie ihn kontaktieren. 20 Minuten später wird er vor Ort sein. Ejiri fischt immer am Zementfeld des Piers, was Professor Agasa für sehr gefährlich hält. Shirane erklärt, dass Ejiri immer dort sitzt und fügt hinzu, dass kaum ein Fischer diese Angelstelle hier kennt, weshalb sie allein vor Ort sind.
Während dem Angeln werden Genta, Mitsuhiko und Ayumi müde und beschweren sich, dass trotz des guten Wetters kein Fisch anbeißt. Conan erklärt ihnen, dass Fische bei gutem Wetter wachsamer sind und Ai ist der Überzeugung, dass zum Angeln Geduld gehört. Professor Agasa entgegnet dem jedoch, dass es viele ungeduldige Angler gibt, die vorher ihren Köder, den Platz und die Ausrüstung testen. Zudem lesen diese Bücher, hören Nachrichten und überprüfen die Flut an bestimmten Tagen, denn durch Forschung erhöhen sich die Chancen für einen Fang.
Plötzlich steht Genta auf und flüstert Conan fragend ins Ohr, ob sich ein roter Schnapper fangen lässt, was Conan jedoch verneint.[* 1] Auf einmal bewegt sich Ais Köder und als sie einen Fisch am Haken hat und aus dem Wasser zieht, schmeißt sie diesen jedoch kurzerhand wieder ins Meer, da er sehr klein ist. Conan schlägt ihr vor das nächste Mal nicht ihre Hände dafür zu benutzen, da Fische von menschlicher Körperwärme Verbrennungen erleiden können. Daraufhin antwortet eine leicht eingeschnappte Ai, ob er ihr was zu sage habe, da sie sich mit dem kleinen Fisch verglichen fühlt. Conan bemerkt erst nach Ais Reaktion, dass es tatsächlich eine Art Gemeinsamkeit mit dem Fisch gibt, streitet aber sofort ab, irgend eine tieferen Sinn damit angedeutet haben zu wollen, um Ai nicht weiter zu verärgern. Genta ist nun motiviert, etwas zu fangen und setzt sich an eine andere Stelle des Stegs.
Nach längerem Warten beißt plötzlich ein Fisch bei Mitsuhiko an und alle freuen sich über seine gefangene Makrele. Shirane hat den Fang bemerkt und gibt wie versprochen ihre Lunchbox ab und Ayumis Köder, welcher weggeschwemmt wurde. Noch immer versucht Genta, einen Schnapper zu fangen, jedoch vergebens. Doch nicht nur die Detective Boys haben Probleme, etwas zu fangen, bei den anderen drei Fischern sieht es genau so aus.
Als die drei Stunden vorbei sind und Ida zurückkehrt, schlägt Kanetani vor, am Nachmittag einen anderen Platz aufzusuchen. Shirane erkundigt sich über Ejiri, doch Kanetani entgegnet ihr, dass dieser bis zum Abend bleiben wollte. Während sich die ersten zurück zum Boot begeben, beißt sowohl bei Genta als auch bei Ejiri etwas an. Einige rufen Ejiri zu, da es den Anschein macht, dass er eingeschlafen ist. Ida begibt sich zu Ejiri, berührt ihn, woraufhin Ejiri zu Boden fällt.
Verschiedenes
- Ai hält den Ausflug für eine nette Abwechslung, nach den ganzen Strapazen. Damit meint sie das Zusammentreffen mit der Schwarzen Organisation in Episode 345.
- Im Grunde ist es Ai, die in der Situation mit dem Fisch, zu viel in Conans Worte interpretiert. Die Gemeinsamkeit die angedeutet wird, ist die unterkühlte Art und Angst vor menschlicher Wärme. In Ais Fall geht es dabei wesentlicher um die Angst sich auf ihre Mitmenschen einzulassen, da sie ständig davon ausgeht eine Gefahr für diese zu sein.
Anmerkung
- ↑ Der rote Schnapper ist ein Riff bewohnender Schwarmfisch der amerikanischen Atlantikküste und des Golf von Mexiko. Schnapper leben nur in einer Tiefe von 30-70 Metern.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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