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− | Im Café Poirot erzählen Ran und Sonoko der geschockten Azusa Enomoto von ihrer Doppelgängerin, die sie zum Musikstudio begleitet hat. Während Sonoko dahinter eine Verkleidung von Kaito Kid vermutet, weiß Conan bereits, dass es sich um Vermouth handelte, die die Details zu Koji |
+ | Im [[Café Poirot]] erzählen [[Ran Mori|Ran]] und [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] der geschockten [[Azusa Enomoto]] von ihrer Doppelgängerin, die sie zum Musikstudio begleitet hat. Während Sonoko dahinter eine Verkleidung von [[Kaito Kid]] vermutet, weiß [[Conan Edogawa|Conan]] bereits, dass es sich um [[Vermouth]] handelte, die die Details zu [[Koji Haneda]]s Ermordung in Erfahrung bringen wollte. Wenig später erzählt Azusa ihnen, dass sie ein seltsames Pärchen gesehen hat, wie sie die [[Detektei Mori|Detektei]] betreten haben. Sofort begeben sich die drei dort hin und treffen dort überraschend auf [[Heiji Hattori|Heiji]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]]. Sie erzählen den Anwesenden von einem neuen Fall. Der Bürgermeister von dem Dorf Yadori kontaktierte Heiji, damit dieser das vergrabene Gold der Stadt sucht. Als Unterstützung möchte Heiji daher [[Kogoro Mori|Kogoro]] hinzuziehen, doch dieser lehnt sofort ab, weil er keinerlei Interesse an dem Gold hat. Als Ersatz für Kogoro schlägt Sonoko vor, stattdessen Conan mitzunehmen. |
− | Kazuha erzählt Ran zudem, dass auch andere |
+ | Kazuha erzählt Ran zudem, dass auch andere [[Detektiv]]e Einladungen erhalten haben, worunter auch [[Shinichi Kudo|Shinichi]] sein könnte. Unter zwei Augen fragt Conan Heiji nach seinen Beweggründen sie für den Auftrag einzuladen. Weiterhin befürchtet er ein weiteres Treffen mit [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]], der für dieses Gebiet zuständig ist. Heiji kann ihn beruhigen und versichern, dass für diesen Bereich die [[Präfektur Shizuoka]] zuständig ist, was Conan sehr wundert. Am nächsten Tag werden Heiji, Kazuha, Ran und Conan von dem Bürgermeister [[Densuke Takekuma]] vom Bahnhof abgeholt. Er erzählt ihnen, dass er bereits vergebens Historiker und Archäologen beauftragt hat. Er wählte bewusst Heiji, der kein Entgelt für seine Tätigkeit haben möchte, für den Auftrag, weil er sich keinen professionellen Detektiv leisten kann. An ihrer Unterkunft angekommen, stellen die vier schnell fest, dass die Pension sehr heruntergekommen ist und es auch keine Angestellten gibt. Durch einen Vorfall kommen seit einiger Zeit jedoch keine Besucher mehr. Auf der Suche nach dem Tokugawa Gold geriet eine Gruppe in einen Erdrutsch, wobei eine der Personen starb. |
− | Von dem Archäologen Michiki Tanzawa und dem Historiker Yasukatsu Someji erfahren sie, dass das Gold von Tokugawa aus Shizuoka nach Yadori gelangte, weil Tokugawa es aus Dankbarkeit einem alten Ehepaar schenkte. In dem Dorf gibt es |
+ | Von dem Archäologen [[Michiki Tanzawa]] und dem Historiker [[Yasukatsu Someji]] erfahren sie, dass das Gold von Tokugawa aus Shizuoka nach Yadori gelangte, weil Tokugawa es aus Dankbarkeit einem alten Ehepaar schenkte. In dem Dorf gibt es darüber ein altes Gedicht, welches die Autorin [[Fumie Masuko]] zugleich aufsagt. Daraufhin erscheint der [[Journalist]] [[Hajime Tsurumi]], der Ran und Kazuha sofort Komplimente macht. Heiji wird eifersüchtig und geht dazwischen. Bevor er mehr von dem gefürchteten Monster des Dorfes erzählen kann, wird Tsurumi von einem Hund angesprungen, der dem Verstorbenen Goldsucher gehörte und seitdem im Dorf lebt. Für den Hund ist es allerdings zu gefährlich ständig in die Nähe der Pension zu kommen, weil diese an einer steilen Klippe liegt, welche durch ein Schild markiert wird. Ran fragt den Bürgermeister, ob noch weitere Detektive angereist sind, was dieser verneinen muss. Schwer enttäuscht bemerkt sie dann ein Gespräch zwischen Heiji und dem Bürgermeister, der zu den schönsten Orten in der Umgebung befragt wird. Sofort eilt sie zu Kazuha und erzählt ihr von ihrer Vermutung, dass Heiji ein Liebesgeständnis plant. |
− | Während des Abendessens möchte Heiji mehr über das gefürchtete Monster erfahren. Herr Tsurumi berichtet ihm, dass der ausländische Verstorbene kein Japanisch sprach und kurz vor seinem Tod das Wort „Nue" auf einen Zettel schrieb, welches eine Fabelwesen im Volksglauben ist. Weil Tsurumi das Monster entdecken und damit das Dorf in die Öffentlichkeit bringen will, entfacht ein Streit zwischen den Anwesenden. Der Bürgermeister kann sie schnell beruhigen und schlägt vor ins Bett zu gehen. Plötzlich ertönt von draußen ein seltsames Geräusch, was alle in Angst versetzt. Herr Tanzawa weiß, dass dies die Laute des Nue sind. Er klärt schnell auf, dass damit |
+ | Während des Abendessens möchte Heiji mehr über das gefürchtete Monster erfahren. Herr Tsurumi berichtet ihm, dass der ausländische Verstorbene kein [[Japanisch]] sprach und kurz vor seinem Tod das Wort „Nue" auf einen Zettel schrieb, welches eine Fabelwesen im Volksglauben ist. Weil Tsurumi das Monster entdecken und damit das Dorf in die Öffentlichkeit bringen will, entfacht ein Streit zwischen den Anwesenden. Der Bürgermeister kann sie schnell beruhigen und schlägt vor ins Bett zu gehen. Plötzlich ertönt von draußen ein seltsames Geräusch, was alle in Angst versetzt. Herr Tanzawa weiß, dass dies die Laute des Nue sind. Er klärt aber schnell auf, dass damit nicht das Fabelwesen gemeint ist, sondern die Vogelart Nue, die ihren Namen durch die ähnlich klingenden Laute erhalten hat. Deshalb gehen sie davon aus, dass der Verstorbene in der Höhle damals ebenfalls einen Vogel meinte. Zornig behauptet Tsurumi, dass dies eine Lüge sei, weil ein Vogel sich nicht in einer Höhle aufhalten würde. Der Bürgermeister kann versichern, dass es sich dabei um keine Fälschung handelt und zeigt den Anwesenden den Zettel, sowie eine Haarnadel, die das Opfer mit sich trug. Er besitzt außerdem ein Notizbuch, in dem sämtliche Aktivitäten der Arbeiter verzeichnet wurden. Daher schlägt der Bürgermeister vor am nächsten Tag die Höhle zu begutachten und nach dem Nue zu suchen. |
− | Kurz bevor alle zu Bett gehen, erinnern die anderen vier Besucher den Bürgermeister an ihre Bestellungen für ihr Zimmer. Gerade als Herr Someji sein Zimmer betreten will, |
+ | Kurz bevor alle zu Bett gehen, erinnern die anderen vier Besucher den Bürgermeister an ihre Bestellungen für ihr Zimmer. Gerade als Herr Someji sein Zimmer betreten will, findet er einen Brief in der Tür. In ihrem Zimmer entdecken Kazuha und Ran derweil mehrere Notizbücher in denen Seitenweise immer wieder dieselben Schriftzeichen geschrieben wurden. Conan vermutet, dass es dem verstorbenen [[Charles Abel]] gehört, der damit versuchte Japanisch zu lernen. Plötzlich bemerkt Heiji, dass es vor dem Fenster sehr hell geworden ist. Beim Hinaussehen sehen sie, dass der komplette Bereich vor dem Haus in Flammen steht. Alle stürmen aus dem Haus. Draußen beginnen erneut die seltsamen Geräusche und sie erkennen zwischen den Flammen eine Gestalt, die der Nue sein könnte. Es zerstört das Warnschild beim Haus und flieht dann. Heiji kann ihm nicht folgen, weil die Flammen zu hoch sind. Während die anderen Feuerlöscher holen, eilen Conan und Heiji dem Wesen hinterher. Sie können aber nur noch das Warnschild mit den Bissspuren finden. Conan entdeckt schließlich Blutspuren, die zum See führen und folgt ihnen. In der Nähe entdecken die beiden die Leiche von Yasukatsu Someji mit großen Kratzspuren am Rücken. |
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+ | *[[Ran Mori]] |
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+ | *[[Azusa Enomoto]] |
*[[Fumie Masuko]] |
*[[Fumie Masuko]] |
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*[[Yasukatsu Someji]] |
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Version vom 21. September 2017, 11:55 Uhr
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Conan und Heiji und die Legende des Nue (Geschrei-Teil) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 90 & 91: Kapitel 958, 959, 960, 961 & 962 |
Fall | Fall 277 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 872 |
Titel | コナンと平次の鵺伝説(鳴声編) |
Titel in Rōmaji | Konan to Heiji no Nue Densetsu (Nakigoe-hen) |
Übersetzter Titel | Conan und Heiji und die Legende des Nue (Geschrei-Teil) |
Erstausstrahlung | 9. September 2017 (Quote: 6,3 %) |
Opening & Ending | Opening 45 & Ending 54 |
Next Hint | Gigantisches Monster |
Konan to Heiji no Nue Densetsu (Nakigoe-hen) ist die 872. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Conan und Heiji und die Legende des Nue (Geschrei-Teil).
Handlung
Im Café Poirot erzählen Ran und Sonoko der geschockten Azusa Enomoto von ihrer Doppelgängerin, die sie zum Musikstudio begleitet hat. Während Sonoko dahinter eine Verkleidung von Kaito Kid vermutet, weiß Conan bereits, dass es sich um Vermouth handelte, die die Details zu Koji Hanedas Ermordung in Erfahrung bringen wollte. Wenig später erzählt Azusa ihnen, dass sie ein seltsames Pärchen gesehen hat, wie sie die Detektei betreten haben. Sofort begeben sich die drei dort hin und treffen dort überraschend auf Heiji und Kazuha. Sie erzählen den Anwesenden von einem neuen Fall. Der Bürgermeister von dem Dorf Yadori kontaktierte Heiji, damit dieser das vergrabene Gold der Stadt sucht. Als Unterstützung möchte Heiji daher Kogoro hinzuziehen, doch dieser lehnt sofort ab, weil er keinerlei Interesse an dem Gold hat. Als Ersatz für Kogoro schlägt Sonoko vor, stattdessen Conan mitzunehmen.
Kazuha erzählt Ran zudem, dass auch andere Detektive Einladungen erhalten haben, worunter auch Shinichi sein könnte. Unter zwei Augen fragt Conan Heiji nach seinen Beweggründen sie für den Auftrag einzuladen. Weiterhin befürchtet er ein weiteres Treffen mit Inspektor Yamamura, der für dieses Gebiet zuständig ist. Heiji kann ihn beruhigen und versichern, dass für diesen Bereich die Präfektur Shizuoka zuständig ist, was Conan sehr wundert. Am nächsten Tag werden Heiji, Kazuha, Ran und Conan von dem Bürgermeister Densuke Takekuma vom Bahnhof abgeholt. Er erzählt ihnen, dass er bereits vergebens Historiker und Archäologen beauftragt hat. Er wählte bewusst Heiji, der kein Entgelt für seine Tätigkeit haben möchte, für den Auftrag, weil er sich keinen professionellen Detektiv leisten kann. An ihrer Unterkunft angekommen, stellen die vier schnell fest, dass die Pension sehr heruntergekommen ist und es auch keine Angestellten gibt. Durch einen Vorfall kommen seit einiger Zeit jedoch keine Besucher mehr. Auf der Suche nach dem Tokugawa Gold geriet eine Gruppe in einen Erdrutsch, wobei eine der Personen starb.
Von dem Archäologen Michiki Tanzawa und dem Historiker Yasukatsu Someji erfahren sie, dass das Gold von Tokugawa aus Shizuoka nach Yadori gelangte, weil Tokugawa es aus Dankbarkeit einem alten Ehepaar schenkte. In dem Dorf gibt es darüber ein altes Gedicht, welches die Autorin Fumie Masuko zugleich aufsagt. Daraufhin erscheint der Journalist Hajime Tsurumi, der Ran und Kazuha sofort Komplimente macht. Heiji wird eifersüchtig und geht dazwischen. Bevor er mehr von dem gefürchteten Monster des Dorfes erzählen kann, wird Tsurumi von einem Hund angesprungen, der dem Verstorbenen Goldsucher gehörte und seitdem im Dorf lebt. Für den Hund ist es allerdings zu gefährlich ständig in die Nähe der Pension zu kommen, weil diese an einer steilen Klippe liegt, welche durch ein Schild markiert wird. Ran fragt den Bürgermeister, ob noch weitere Detektive angereist sind, was dieser verneinen muss. Schwer enttäuscht bemerkt sie dann ein Gespräch zwischen Heiji und dem Bürgermeister, der zu den schönsten Orten in der Umgebung befragt wird. Sofort eilt sie zu Kazuha und erzählt ihr von ihrer Vermutung, dass Heiji ein Liebesgeständnis plant.
Während des Abendessens möchte Heiji mehr über das gefürchtete Monster erfahren. Herr Tsurumi berichtet ihm, dass der ausländische Verstorbene kein Japanisch sprach und kurz vor seinem Tod das Wort „Nue" auf einen Zettel schrieb, welches eine Fabelwesen im Volksglauben ist. Weil Tsurumi das Monster entdecken und damit das Dorf in die Öffentlichkeit bringen will, entfacht ein Streit zwischen den Anwesenden. Der Bürgermeister kann sie schnell beruhigen und schlägt vor ins Bett zu gehen. Plötzlich ertönt von draußen ein seltsames Geräusch, was alle in Angst versetzt. Herr Tanzawa weiß, dass dies die Laute des Nue sind. Er klärt aber schnell auf, dass damit nicht das Fabelwesen gemeint ist, sondern die Vogelart Nue, die ihren Namen durch die ähnlich klingenden Laute erhalten hat. Deshalb gehen sie davon aus, dass der Verstorbene in der Höhle damals ebenfalls einen Vogel meinte. Zornig behauptet Tsurumi, dass dies eine Lüge sei, weil ein Vogel sich nicht in einer Höhle aufhalten würde. Der Bürgermeister kann versichern, dass es sich dabei um keine Fälschung handelt und zeigt den Anwesenden den Zettel, sowie eine Haarnadel, die das Opfer mit sich trug. Er besitzt außerdem ein Notizbuch, in dem sämtliche Aktivitäten der Arbeiter verzeichnet wurden. Daher schlägt der Bürgermeister vor am nächsten Tag die Höhle zu begutachten und nach dem Nue zu suchen.
Kurz bevor alle zu Bett gehen, erinnern die anderen vier Besucher den Bürgermeister an ihre Bestellungen für ihr Zimmer. Gerade als Herr Someji sein Zimmer betreten will, findet er einen Brief in der Tür. In ihrem Zimmer entdecken Kazuha und Ran derweil mehrere Notizbücher in denen Seitenweise immer wieder dieselben Schriftzeichen geschrieben wurden. Conan vermutet, dass es dem verstorbenen Charles Abel gehört, der damit versuchte Japanisch zu lernen. Plötzlich bemerkt Heiji, dass es vor dem Fenster sehr hell geworden ist. Beim Hinaussehen sehen sie, dass der komplette Bereich vor dem Haus in Flammen steht. Alle stürmen aus dem Haus. Draußen beginnen erneut die seltsamen Geräusche und sie erkennen zwischen den Flammen eine Gestalt, die der Nue sein könnte. Es zerstört das Warnschild beim Haus und flieht dann. Heiji kann ihm nicht folgen, weil die Flammen zu hoch sind. Während die anderen Feuerlöscher holen, eilen Conan und Heiji dem Wesen hinterher. Sie können aber nur noch das Warnschild mit den Bissspuren finden. Conan entdeckt schließlich Blutspuren, die zum See führen und folgt ihnen. In der Nähe entdecken die beiden die Leiche von Yasukatsu Someji mit großen Kratzspuren am Rücken.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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