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'''Sera ni nita on'nanoko''' ist das 877. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Das Mädchen, das Sera ähnelt''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|FreienKapiteln]] zu finden.
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'''Sera ni nita on'nanoko''' ist das 877. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Das Mädchen, das Sera ähnelt''. Es ist in [[Band 83]] zu finden.
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Version vom 21. März 2014, 13:44 Uhr
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Sera ni nita on'nanoko ist das 877. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Das Mädchen, das Sera ähnelt. Es ist in Band 83 zu finden.
Die Polizei unter Leitung von Kommissar Megure hat inzwischen den Tatort erreicht und befragt den Hotelangestellten, der die ermordete Frau gefunden hat. Er berichtet diese gegen 18 Uhr aufgefunden zu haben, als er eine bestellte Champagnerflasche zu ihrem Zimmer gebracht hat. Diese Flasche wurde von dem ebenfalls anwesenden Schriftsteller Keigo Hiura geordert, der angibt, dass es sich bei der Frau um seine Assistentin Chiaki Minazuki handelt, mit der er sich nach Fertigstellung seiner Skripte treffen wollte.
Nachdem Herr Hiura seine Aussage beendet hat, möchten Conan und Masumi allerdings von ihm wissen, warum er sich über den Todeszeitpunkt von Frau Minazuki so sicher ist, ohne das er die Leichenstarre nachgeprüft hat. Dies erklärt er daraufhin mit einem geplanten Treffen vor etwa zwei bis drei Stunden, zu dem Frau Minazuki nicht erschienen sei, wobei der Zeitraum laut Inspektor Takagi auch dem geschätzten Tatzeitpunkt entspricht. Einer der drei Redakteure, die sich zu diesem Zeitpunkt in Herr Hiuras Zimmer befanden, bestätigt, dass dieser zu der Zeit im Badezimmer war. Da er und die beiden anderen Redakteure sich die ganze Zeit über im Wohnzimmer befunden haben und die Zimmertür einsehen konnten, ist er sicher, dass Herr Hirua das Zimmer nicht verlassen hat. Auf Kommissar Megures Frage hin, ob Frau Minazuki etwaige Feinde hatte, berichten Herr Hiura und der Redakteur über eine Drohung, in der die Entlassung von Frau Minazuki gefordert wurde, die den Verlag per Fax erreicht hat. Herr Hiura vermutet diese Drohung im Zusammenhang mit Medienberichten über eine Affäre zwischen ihm und Frau Minazuki, welche er auf Nachfrage nochmals bestreitet.
Nach der Befragung verlassen Conan, Masumi, Ran und Sonoko den Tatort. In der Menschenmenge auf dem Flur fällt Conan ein Mädchen auf, das seiner Meinung nach wie Masumi aussieht. Durch Ran wird er allerdings daran gehindert ihr zu folgen. Wieder in Masumis Zimmer angekommen erläutert diese, dass sie Herr Hiura als Täter verdächtigt, was Conan auch unterstützt, allerdings wissen sie noch nicht wie dieser die Tat begangen haben könnte. Im nächsten Moment klopft Inspektor Takagi an die Tür und möchte wissen, ob Masumi und Conan Gegenstände aus dem Zimmer der Toten mitgenommen bzw. dort Dinge verändert haben. Nachdem die beiden dies verneinen, berichtet Inspektor Takagi, wie die Polizei das Zimmer vorgefunden hat. Aufgrund dieser Informationen haben Masumi und Conan den Fall offenbar durchschaut.