Kapitel 107: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Da jetzt auch diejenigen infrage kommen, die nicht durch den Spalt passen, verdächtigt Eri [[Juzo Tonoyama|Herrn Tonoyama]], doch es gibt noch keinen Beweis. Conan merkt an, dass Tonoyamas Verband vorher auf dem Ringfinger war. Nun befindet sich dieser jedoch auf dem Mittelfinger. Er nutzte den Verband, um den Messergriff zu bedecken. Da sich auf dem Verband wahrscheinlich Blut vom Opfer befindet, versucht Tonoyama zu fliehen, wird aber von Eri mit einem [[Judo]]griff aufgehalten. Conan kommt ihre Technik sehr bekannt vor. Für die Festnahme des Täters sind mehrere Beamten nötigt, da er sich wehrt. So kommt heraus, dass Opfer und Täter eine Affäre hatten und sie ihn damit erpresste, seiner Ehefrau von der Beziehung zu erzählen. Es stellt sich heraus, dass nicht [[Shiro Wakaoji|Wakaoji]], der [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] treffen wollte, sondern Eri Kisaki mit [[Ran Mori|Ran]] verabredet und außerdem ihre Mutter ist. Conan ist die Angelegenheit äußerst unangenehm. |
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+ | Auf dem Nachhauseweg ist Conan noch immer sprachlos, während Eri sein Talent als [[Detektiv]] anerkennt. Conan erinnert sich an ein Ereignis aus seiner Kindheit, wo sie mit ihm und Ran schimpfte. So ist er nicht verwunderlich, dass er sie nicht mehr an sie erinnern kann, da er Rans Mutter zuletzt von 10 Jahren gesehen hat. Eri plant nicht zu Kogoro zurückzukehren, obwohl sie noch immer ihren Ehering trägt, der sie angeblich vor enttäuschenden Erfahrungen schützt. In einem Schaufenster wird ein Beitrag von Kogoros letzten Fall gezeigt und plötzlich erkennt man bei Eri Zuneigung, was schnell verfliegt, als Kogoro abfällig über seine Frau spricht. Eri warnt Ran daher vor Detektiven, die kein guter Umgang seien. Ran denkt dabei sofort an Shinichi. Conan ärgert sich über das Verhalten von Kogoro. |
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2024, 18:32 Uhr
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Die zwei Rätsel | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 107 |
Manga-Band | Band 11 |
Im Anime | Episode 33 |
Japan | |
Japanischer Titel | 二つの謎 |
Titel in Rōmaji | Futatsu no nazo |
Übersetzter Titel | Die zwei Rätsel |
Veröffentlichung | 3. April 1996 |
Shōnen Sunday | #18/1996 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die zwei Rätsel |
Veröffentlichung | 15. März 2003 |
Die zwei Rätsel ist das 107. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 11 zu finden.
Fall 29 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 11: Kapitel 105 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 11: Kapitel 106 | |
Fall-Auflösung | Band 11: Kapitel 107 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan macht Kommissar Megure auf das Blut auf dem Balken der Toilettentür und dem Messergriff aufmerksam. Eri Kisaki glaubt, dass nicht der Mörder, sondern das Opfer durch den Spalt in die Kabine gekommen ist. Der Täter hat eine Schnur am Messer befestigt und es damit herausgezogen, sodass es wegen der Blutspritzer so aussehen würde, als ob das Verbrechen in der Kabine stattgefunden hätte. Zudem wurde das Opfer nach der Tat über die Wand in die Kabine geworfen, was die Blutspritzer an dem Balken der Kabinentür erklären würde. Was bedeutet, dass sie nicht in der Kabine getötet wurde.
Da jetzt auch diejenigen infrage kommen, die nicht durch den Spalt passen, verdächtigt Eri Herrn Tonoyama, doch es gibt noch keinen Beweis. Conan merkt an, dass Tonoyamas Verband vorher auf dem Ringfinger war. Nun befindet sich dieser jedoch auf dem Mittelfinger. Er nutzte den Verband, um den Messergriff zu bedecken. Da sich auf dem Verband wahrscheinlich Blut vom Opfer befindet, versucht Tonoyama zu fliehen, wird aber von Eri mit einem Judogriff aufgehalten. Conan kommt ihre Technik sehr bekannt vor. Für die Festnahme des Täters sind mehrere Beamten nötigt, da er sich wehrt. So kommt heraus, dass Opfer und Täter eine Affäre hatten und sie ihn damit erpresste, seiner Ehefrau von der Beziehung zu erzählen. Es stellt sich heraus, dass nicht Wakaoji, der Sonoko treffen wollte, sondern Eri Kisaki mit Ran verabredet und außerdem ihre Mutter ist. Conan ist die Angelegenheit äußerst unangenehm.
Auf dem Nachhauseweg ist Conan noch immer sprachlos, während Eri sein Talent als Detektiv anerkennt. Conan erinnert sich an ein Ereignis aus seiner Kindheit, wo sie mit ihm und Ran schimpfte. So ist er nicht verwunderlich, dass er sie nicht mehr an sie erinnern kann, da er Rans Mutter zuletzt von 10 Jahren gesehen hat. Eri plant nicht zu Kogoro zurückzukehren, obwohl sie noch immer ihren Ehering trägt, der sie angeblich vor enttäuschenden Erfahrungen schützt. In einem Schaufenster wird ein Beitrag von Kogoros letzten Fall gezeigt und plötzlich erkennt man bei Eri Zuneigung, was schnell verfliegt, als Kogoro abfällig über seine Frau spricht. Eri warnt Ran daher vor Detektiven, die kein guter Umgang seien. Ran denkt dabei sofort an Shinichi. Conan ärgert sich über das Verhalten von Kogoro.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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