Kapitel 149: Unterschied zwischen den Versionen

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|Cover=[[Conan]] spricht in seine [[Professor Agasas Erfindungen|Fliege]]. Im Hintergrund sieht man den an den Nägeln kauenden [[Hisayoshi Minamisawa|Minamisawa]], die eine Zigarette rauchende [[Takako Fuji|Fuji]] und den schwitzenden [[Hiroshi Iino|Iino]].
 
 
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Conan kennt jetzt den Mörder, also betäubt er [[Kogoro]] mit seiner [[Professor Agasas Erfindungen|Uhr]]. Er bittet [[Ran]], Iod zu holen. Währenddessen fängt er mit der Aufklärung des Mordes an. Der Täter hatte [[Mitsuhiro Hida|Hida]] während des Geldzählens dazu gebracht, sein Büro zu verlassen und einen bestimmten Gegenstand anzufassen. Wieder im Büro hat er seinen Daumen geleckt und sich so vergiftet.
 
   
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'''Pfeif mir das Lied vom Tod''' ist das 149. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 15]] zu finden.
Minamisawas Telefon kann es nicht gewesen sein, da dieser es barhändig angefasst und die Angewohnheit hat, an den Nägeln zu kauen. Iinos Computer kann es auch nicht sein, denn es hätten auch Spuren auf dem Keyboard sein können.
 
 
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== Handlung ==
Conan kombiniert, dass das Opfer das Pfeifen des Wasserkessels gehört hat, und deshalb die Kochplatte ausgeschaltet hat, auf dessen Schalter sich das Gift befunden hat. Da Frau Fuji nach der Tat alleine in der Küche war, muss sie die Mörderin sein. Conan beweist mit dem von Ran gebrachten Iod, dass ihr Taschentuch mit Bleiche behandelt wurde, um das Gift zu neutralisieren. Frau Fuji gesteht daraufhin den Mord. Sie wollte sich für den Selbstmord ihres verschuldeten Freundes rächen.
 
 
[[Datei:Kapitel 149-1.jpg|mini|links|Minamisawa gesteht den Mord]]
 
[[Conan Edogawa|Conan]] kennt jetzt den Mörder, also betäubt er [[Kogoro Mori|Kogoro]] mit seiner [[Narkosechronometer|Uhr]]. Er bittet [[Ran Mori|Ran]], Iod zu holen. Währenddessen fängt er mit der Aufklärung des [[Morde]]s an. Der [[Täter]] hatte [[Mitsuhiro Hida|Hida]] während des Geldzählens dazu gebracht, sein Büro zu verlassen und einen bestimmten Gegenstand anzufassen. Wieder im Büro hat er seinen Daumen geleckt und sich so vergiftet. [[Hisayoshi Minamisawa|Minamisawas]] Telefon kann es nicht gewesen sein, da dieser es barhändig angefasst und die Angewohnheit hat, an den Nägeln zu kauen. [[Hiroshi Ino|Inos]] Computer kann es auch nicht sein, denn es hätten auch Spuren auf dem Keyboard sein können.
   
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Conan kombiniert, dass das Opfer das Pfeifen des Wasserkessels gehört hat, und deshalb die Kochplatte ausgeschaltet hat, auf dessen Schalter sich das Gift befunden hat. Da [[Takako Fuji]] nach der Tat alleine in der Küche war, muss sie die Mörderin sein. Conan beweist mit dem von Ran gebrachten Iod, dass ihr Taschentuch mit Bleiche behandelt wurde, um das Gift zu neutralisieren. Das Mittel befindet sich im Schrank im Badezimmer. Frau Fuji erkennt ihre Niederlage und gesteht daraufhin den Mord. Sie wollte sich für den [[Suizid|Selbstmord]] ihres verschuldeten Freundes rächen. Der hatte sich vom Opfer Geld geliehen und konnte es nicht mehr zurückzahlen. Obwohl sie sonst der Meinung ist, dass die Leute selbst schuld sind, ist sie hier anderer Meinung, da das geliehene Geld für sie genutzt wurde. Frau Fuji leidet seit ihrer Kindheit an einem schwachen Herzen und lag daher bis vor drei Jahren vorwiegend im Krankenhaus. Familie hatte sie keine mehr und durch ihren speziellen Charakter, fiel es ihr schwer neue Freunde zu finden. Daher hatte sie nur diesen einen Freund an ihrer Seite. Als ihre Behandlung zum Erfolg führt und sie entlassen werden konnte, wollte sie ihren Freund besuchen, der sich bereits erhängt hatte. Sie fragt daraufhin, wie es der [[Detektiv]] herausgefunden hat, dass sie der Mörder ist. Die Tatsache, dass sie stets ihre linke Hand in der Tasche behielt, ist der nötige Beweis. Sie hatte nämlich Angst, dass sich noch Reste des Gifts an ihrer Hand befinden könnten und daher nutzte sie nur ihre rechte Hand.
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{{Next Kapitel|149}}
 
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Drei Tage später besucht Ran ihren Vater und Conan in der Spielhalle. Wie es scheint, beginnt Ran sich zunehmend für [[Mah-Jongg]] zu interessieren und spielt eine Runde. Der Besitzer fragt sich, wer ihr das beigebracht hat und für Kogoro und Conan ist dies das Stichwort, die Halle zu verlassen.
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==Auftritte==
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{|{{TabelleAuftritte}}
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*[[Conan Edogawa]]
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{{Auftritt|Juzo Megure}}
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{{Auftritt|Kogoro Mori}}
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{{Auftritt|Ran Mori}}
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*[[Takako Fuji]]
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*[[Hiroshi Ino]]
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*[[Hisayoshi Minamisawa]]
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*Hida Finances
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*[[Narkosechronometer]]
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*[[Stimmenverzerrer]]
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{{SORTIERUNG:0149}}
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[[Kategorie:Kapitel]]
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[[en:Volume 15#File 149 - A Devil's Calling]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 08:24 Uhr

148 Fast wie ein Zaubertrick?!Liste der Manga-Kapitel — 150 Der blutige Verband
Pfeif mir das Lied vom Tod
Cover zu Kapitel 149
Cover zu Kapitel 149
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 149
Manga-Band Band 15
Im Anime Episode 77
Japan
Japanischer Titel 悪魔の呼び声
Titel in Rōmaji Akuma no yobigoe
Übersetzter Titel Der Ruf des Teufels
Veröffentlichung 19. Februar 1997
Shōnen Sunday #12/1997
Deutschland
Deutscher Titel Pfeif mir das Lied vom Tod
Veröffentlichung 15. Juni 2003

Pfeif mir das Lied vom Tod ist das 149. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 15 zu finden.

Fall 41
Fall-Abschnitt 1 Band 15: Kapitel 147
Kapitel 149
Kapitel 149
Fall-Abschnitt 2 Band 15: Kapitel 148
Fall-Auflösung Band 15: Kapitel 149

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Minamisawa gesteht den Mord

Conan kennt jetzt den Mörder, also betäubt er Kogoro mit seiner Uhr. Er bittet Ran, Iod zu holen. Währenddessen fängt er mit der Aufklärung des Mordes an. Der Täter hatte Hida während des Geldzählens dazu gebracht, sein Büro zu verlassen und einen bestimmten Gegenstand anzufassen. Wieder im Büro hat er seinen Daumen geleckt und sich so vergiftet. Minamisawas Telefon kann es nicht gewesen sein, da dieser es barhändig angefasst und die Angewohnheit hat, an den Nägeln zu kauen. Inos Computer kann es auch nicht sein, denn es hätten auch Spuren auf dem Keyboard sein können.

Conan kombiniert, dass das Opfer das Pfeifen des Wasserkessels gehört hat, und deshalb die Kochplatte ausgeschaltet hat, auf dessen Schalter sich das Gift befunden hat. Da Takako Fuji nach der Tat alleine in der Küche war, muss sie die Mörderin sein. Conan beweist mit dem von Ran gebrachten Iod, dass ihr Taschentuch mit Bleiche behandelt wurde, um das Gift zu neutralisieren. Das Mittel befindet sich im Schrank im Badezimmer. Frau Fuji erkennt ihre Niederlage und gesteht daraufhin den Mord. Sie wollte sich für den Selbstmord ihres verschuldeten Freundes rächen. Der hatte sich vom Opfer Geld geliehen und konnte es nicht mehr zurückzahlen. Obwohl sie sonst der Meinung ist, dass die Leute selbst schuld sind, ist sie hier anderer Meinung, da das geliehene Geld für sie genutzt wurde. Frau Fuji leidet seit ihrer Kindheit an einem schwachen Herzen und lag daher bis vor drei Jahren vorwiegend im Krankenhaus. Familie hatte sie keine mehr und durch ihren speziellen Charakter, fiel es ihr schwer neue Freunde zu finden. Daher hatte sie nur diesen einen Freund an ihrer Seite. Als ihre Behandlung zum Erfolg führt und sie entlassen werden konnte, wollte sie ihren Freund besuchen, der sich bereits erhängt hatte. Sie fragt daraufhin, wie es der Detektiv herausgefunden hat, dass sie der Mörder ist. Die Tatsache, dass sie stets ihre linke Hand in der Tasche behielt, ist der nötige Beweis. Sie hatte nämlich Angst, dass sich noch Reste des Gifts an ihrer Hand befinden könnten und daher nutzte sie nur ihre rechte Hand.

Drei Tage später besucht Ran ihren Vater und Conan in der Spielhalle. Wie es scheint, beginnt Ran sich zunehmend für Mah-Jongg zu interessieren und spielt eine Runde. Der Besitzer fragt sich, wer ihr das beigebracht hat und für Kogoro und Conan ist dies das Stichwort, die Halle zu verlassen.

Der Fall ist abgeschlossen!
Neuer Fall in Kapitel 150!

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Hida Finances