Kapitel 938: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Conan Edogawa|Conan]], [[Masumi Sera|Masumi]] und [[Bourbon]] präsentieren der [[Polizei]] die [[Täter]]in. Es ist [[Rumi Kogure]], die Keyboarderin. Während sie vorgab an einem Liedtext zu arbeiten, strickte sie aus einer Wollmütze ein festes Band. Als Stricknadeln benutze sie die Drumsticks des Opfers. Sie versetzte das Getränk ihrer Bandkollegin mit einem Schlafmittel und erdrosselte sie, nachdem sie eingeschlafen war. Die Platzierung des Smartphones kontrollierte sie, indem sie ihr Keyboard, das neben dem Schlagzeug stand, wegzog. Das Motiv der Täterin lag in dem Selbstmord der Sängerin ihrer Band. Sie war davon ausgegangen, dass sich ihre Freundin aufgrund von schlimmen Äußerungen von [[Hagie Yamaji]] das Leben nahm. Am Ende stellt sich alles als Missverständnis heraus.
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[[Conan Edogawa|Conan]], [[Masumi Sera|Masumi]] und [[Bourbon]] präsentieren der [[Polizei]] die [[Täter]]in. Es ist [[Rumi Kogure]], die Keyboarderin. Während sie vorgab an einem Liedtext zu arbeiten, den sie tatsächlich bereits vorher fertiggestellt hatte, strickte sie aus einer Wollmütze ein festes Band. Als Stricknadeln benutze sie die Drumsticks des Opfers. Sie versetzte das Getränk ihrer Bandkollegin mit einem Schlafmittel und erdrosselte sie, nachdem sie eingeschlafen war. Danach vernähte sie den Strick in die Mütze und ließ die Tatwaffe dadurch verschwinden. Weil sie mit dem Rücken zur Kamera saß, hat niemand bemerkt, dass sie in Wahrheit mit Stricken beschäftigt war.
   
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Sie streitet weiterhin ab und gibt an, dass sie die Position der Kamera nicht bestimmt hätte. Toru hingegen erklärt, dass dies auch nicht nötig gewesen sei, da die Kamera absichtlich aufs Keyboard gerichtet wurde, um alle Bandmitglieder im Bild zu haben. Die Platzierung des Smartphones kontrollierte sie, indem sie ihr Keyboard, das neben dem Schlagzeug stand, wegzog. [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] lässt sofort Flasche und Mütze untersuchen. Nun behauptet Rumi, dass ihr das Verbrechen nicht möglich gewesen sei, weil sie keine Schere hatte. Masumi meint, dass sie sich einer Nagelschere bediente, die sie sich zuvor von [[Tadako Fuekawa]] geliehen hatte.
Nachdem [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] die Täterin abgeführt hat, beschließen Conan und seine Freunde nach Hause zu gehen. Auf ihrem Weg aus dem Tonstudio beginnen sie noch einmal ein Gespräch über [[Shuichi Akai|Masumis Bruder]]. Dabei erzählt Masumi, dass Shuichi sie beeinflusste, um [[Detektiv]]in zu werden. Auf [[Sonoko Suzuki|Sonoko]]s Frage hin, erklärt Masumi, dass ihr Bruder beim [[FBI]] war und deswegen in die [[USA]] gegangen ist. Durch die Nennung seines Namens bestätigt sich für Conan Shuichi Akais Verwandtschaft zu Masumi. Der Freund ihres Bruders soll, laut Masumi, aber kein FBI-Agent gewesen sein. In Gedanken ergänzt Bourbon, dass [[Scotch]] jedoch ein Undercover Agent der [[japanisch]]en [[Sicherheitspolizei]] war und von Shuichi Akai getötet wurde.
 
   
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Conan fällt auf, dass die Fingernägel der Verdächtigen so lang sind wie vorher auch, was darauf hinweist, dass sie die Schere nicht zum Nägel schneiden gebraucht hat. Ihre Freundinnen versuchen zwar immer noch, Rumi in Schutz zu nehmen, doch diese gesteht nun die Tat. Das Motiv der Täterin lag in dem [[Suizid|Selbstmord]] der Sängerin ihrer Band. Sie war davon ausgegangen, dass sich ihre Freundin aufgrund von schlimmen Äußerungen von [[Hagie Yamaji]] über deren Stimme das Leben nahm. Am Ende stellt sich alles als Missverständnis heraus. Die Sängerin hatte nicht Selbstmord verübt, sondern starb, als sie ein Kind vor einem Auto schützen wollte. Als sie das erfährt, bereut die Schuldige unter Tränen ihre Tat.
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Nachdem Inspektor Takagi die Täterin abgeführt hat, beschließen Conan und seine Freunde nach Hause zu gehen. Auf ihrem Weg aus dem Tonstudio beginnen sie noch einmal ein Gespräch über [[Shuichi Akai|Masumis Bruder]]. Dabei erzählt Masumi, dass Shuichi sie beeinflusste, um [[Detektiv]]in zu werden. Auf [[Sonoko Suzuki|Sonoko]]s Frage hin erklärt Masumi, dass ihr Bruder beim [[FBI]] war und deswegen in die [[USA]] gegangen ist. Durch die Nennung seines Namens bestätigt sich für Conan Shuichi Akais Verwandtschaft zu Masumi. Der Freund ihres Bruders soll, laut Masumi, aber kein FBI-Agent gewesen sein. In Gedanken ergänzt Bourbon, dass [[Scotch]] jedoch ein Undercover Agent der [[japanisch]]en [[Sicherheitspolizei]] war und von Shuichi Akai getötet wurde.
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Aktuelle Version vom 24. April 2021, 15:06 Uhr

937 Das beseitigte IndizListe der Manga-Kapitel — 939 Lunch im Kaufhaus
Tat im toten Winkel
Cover zu Kapitel 938
Cover zu Kapitel 938
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 938
Manga-Band Band 89
Im Anime Episode 836 & 837
Japan
Japanischer Titel 死角での犯行
Titel in Rōmaji Shikaku de no Hankō
Übersetzter Titel Das Verbrechen im toten Winkel
Veröffentlichung 4. November 2015
Shōnen Sunday #49/2015
Deutschland
Deutscher Titel Tat im toten Winkel
Veröffentlichung 6. Oktober 2016

Tat im toten Winkel ist das 938. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 89 zu finden.

Fall 270
Fall-Abschnitt 1 Band 88: Kapitel 936
Kapitel 938
Kapitel 938
Fall-Abschnitt 2 Band 88: Kapitel 937
Fall-Auflösung Band 89: Kapitel 938

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Conan und Bourbon erklären den Trick des Täters

Conan, Masumi und Bourbon präsentieren der Polizei die Täterin. Es ist Rumi Kogure, die Keyboarderin. Während sie vorgab an einem Liedtext zu arbeiten, den sie tatsächlich bereits vorher fertiggestellt hatte, strickte sie aus einer Wollmütze ein festes Band. Als Stricknadeln benutze sie die Drumsticks des Opfers. Sie versetzte das Getränk ihrer Bandkollegin mit einem Schlafmittel und erdrosselte sie, nachdem sie eingeschlafen war. Danach vernähte sie den Strick in die Mütze und ließ die Tatwaffe dadurch verschwinden. Weil sie mit dem Rücken zur Kamera saß, hat niemand bemerkt, dass sie in Wahrheit mit Stricken beschäftigt war.

Sie streitet weiterhin ab und gibt an, dass sie die Position der Kamera nicht bestimmt hätte. Toru hingegen erklärt, dass dies auch nicht nötig gewesen sei, da die Kamera absichtlich aufs Keyboard gerichtet wurde, um alle Bandmitglieder im Bild zu haben. Die Platzierung des Smartphones kontrollierte sie, indem sie ihr Keyboard, das neben dem Schlagzeug stand, wegzog. Inspektor Takagi lässt sofort Flasche und Mütze untersuchen. Nun behauptet Rumi, dass ihr das Verbrechen nicht möglich gewesen sei, weil sie keine Schere hatte. Masumi meint, dass sie sich einer Nagelschere bediente, die sie sich zuvor von Tadako Fuekawa geliehen hatte.

Conan fällt auf, dass die Fingernägel der Verdächtigen so lang sind wie vorher auch, was darauf hinweist, dass sie die Schere nicht zum Nägel schneiden gebraucht hat. Ihre Freundinnen versuchen zwar immer noch, Rumi in Schutz zu nehmen, doch diese gesteht nun die Tat. Das Motiv der Täterin lag in dem Selbstmord der Sängerin ihrer Band. Sie war davon ausgegangen, dass sich ihre Freundin aufgrund von schlimmen Äußerungen von Hagie Yamaji über deren Stimme das Leben nahm. Am Ende stellt sich alles als Missverständnis heraus. Die Sängerin hatte nicht Selbstmord verübt, sondern starb, als sie ein Kind vor einem Auto schützen wollte. Als sie das erfährt, bereut die Schuldige unter Tränen ihre Tat.

Nachdem Inspektor Takagi die Täterin abgeführt hat, beschließen Conan und seine Freunde nach Hause zu gehen. Auf ihrem Weg aus dem Tonstudio beginnen sie noch einmal ein Gespräch über Masumis Bruder. Dabei erzählt Masumi, dass Shuichi sie beeinflusste, um Detektivin zu werden. Auf Sonokos Frage hin erklärt Masumi, dass ihr Bruder beim FBI war und deswegen in die USA gegangen ist. Durch die Nennung seines Namens bestätigt sich für Conan Shuichi Akais Verwandtschaft zu Masumi. Der Freund ihres Bruders soll, laut Masumi, aber kein FBI-Agent gewesen sein. In Gedanken ergänzt Bourbon, dass Scotch jedoch ein Undercover Agent der japanischen Sicherheitspolizei war und von Shuichi Akai getötet wurde.

Der Fall ist abgeschlossen!
Neuer Fall in Kapitel 939!

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Sound Studio Hakobune